Freiwillig deine Sklavin Teil 6: Entblößt
Von Anne Joy
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Über dieses E-Book
Tagsüber ist Trish Studentin. Sobald sie jedoch die Uni verläßt, gehört sie Christian. Vollständig. Mit allen Konsequenzen. Und niemand darf davon erfahren.
Dieses ist der abschließende Teil der Serie um Trish und Christian. Weitere in sich abgeschlossene Einzelgeschichten sind in Vorbereitung.
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Buchvorschau
Freiwillig deine Sklavin Teil 6 - Anne Joy
Freiwillig deine Sklavin Teil 6
Freiwillig deine Sklavin: Enblößt
Nachwort
Impressum
Freiwillig deine Sklavin: Enblößt
Der Abend in der Kneipe beschäftigte mich noch einige Tage lang. Vor allem entsetzte es mich, wie sehr es mich angemacht hatte, öffentlich so gemaßregelt zu werden. Schon wieder eine Seite an mir, die ich noch nicht kannte! Wie ich gefühlsmäßig zu Mauritio stand, der seiner Herrin so demütig diente, konnte ich nicht sagen. Ihre Beziehung fazinierte mich, das zumindest konnte ich mir eingestehen.
Fast fühlte ich mich überfordert mit all dem Neuen, das ich durch Christian kennenlernte. Und ich stellte fest, daß sich unser Verhältnis verändert hatte. War es anfangs mehr spielerisch und locker gewesen, so kehrte er inzwischen immer mehr den Macho heraus. Ob mir das gefiel, konnte ich noch nicht sagen. Aber: Es machte mich heiß. Die Frage war halt, wie wichtig es mir war, relativ gleichberechtigt neben ihm zu existieren. Momentan entwickelte sich unsere Beziehung in eine Richtung, die nicht vorherzusehen gewesen war.
Nicht zum ersten Mal wurde ich puterrot im Gesicht, als ich daran dachte, wie Mauritio mich vor allen Anwesenden geleckt und zum Höhepunkt gebracht hatte. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in meinem Unterleib aus. Herrje, wenn Stacey nur ansatzweise wüßte, was ich trieb, bekäme sie tatsächlich einen Schreianfall. Und wäre dann stinksauer, denn sie hielt mich immer noch für das schüchterne, verklemmte Mädchen, als das ich mich in der Uni gern präsentierte. Wie lange würde ich die Maskerade noch aufrecht erhalten können?
Nachdenklich griff ich nach meiner Tasche und warf einen letzten Blick in den Spiegel. Heute war Sonntag, und meine Mutter erwartete mich zum Kaffeetrinken. Hoffentlich verplapperte ich mich nicht! Sie durfte auf gar keinen Fall erfahren, was ihre einzige Tochter so trieb!
Christian hatte mir ein großzügiges Taschengeld überwiesen, und so kaufte ich auf dem Weg eine große Schachtel Edelpralinen und einen Fairtraide Blumenstrauß. Das würde mein schlechtes Gewissen wegen meiner Lügen vielleicht etwas lindern.
Stacey kreischte regelrecht in den Hörer, so daß ich gezwungen war, ihn ein gutes Stück von meinem Ohr wegzuhalten.
»Trish! Du ahnst nicht, wen Alex und ich heute besucht haben!«
Mir schwante Übles. Sie hatten doch wohl nicht-
»Wir haben Alex´Chef besucht! Himmel, dieser Christian ist ja sowas von sexy!«
Mist, also doch! Zum Glück war ich nicht zuhause gewesen. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie ich Stacey und Alex in meinem knappen Haus- und Gartenoutfit in die Arme lief. Mir wurde leicht