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Geheimnisse der Sehnsucht: Milliardär Liebesromane: Die Assistentin des Milliardärs, #1
Geheimnisse der Sehnsucht: Milliardär Liebesromane: Die Assistentin des Milliardärs, #1
Geheimnisse der Sehnsucht: Milliardär Liebesromane: Die Assistentin des Milliardärs, #1
eBook168 Seiten2 Stunden

Geheimnisse der Sehnsucht: Milliardär Liebesromane: Die Assistentin des Milliardärs, #1

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Über dieses E-Book

Eigentlich bin ich für ein Bewerbungsgespräch da, um für ihn zu arbeiten.

Doch dann will er, dass ich ihm meine Jungfräulichkeit gebe.

 

Er ist ein Milliardär und der begehrteste Mann der ganzen Stadt.

Ich bin nur ein nerdiges Mädchen, das nichts zu bieten hat.

Bei unserem ersten Treffen bezahlte er mich dafür, mich komplett neu zu erfinden, anstatt zu arbeiten.

Ich finde toll, was er für mich getan hat. Aber ich bin es nicht gewöhnt, etwas ohne Gegenleistung zu bekommen.

Er sagt, dass ich schön bin und er gern Zeit mit mir verbringt, und auch ich genieße seine Gesellschaft.

Ich wollte einfach nur für ihn arbeiten, aber er will mehr als das.

Er sucht nach einer Frau, mit der er sich niederlassen und eine Familie gründen kann.

Er sagt, dass er noch niemanden wie mich getroffen hat und mit mir ausgehen will.

Doch ich sollte mir keine Hoffnungen machen. Er ist außerhalb meiner Liga.

 

Ich weiß, dass ich nicht das bin, was er verdient. Also ist es das Beste, wenn ich verschwinde, ehe ich mich in ihn verliebe.

SpracheDeutsch
HerausgeberMichelle L.
Erscheinungsdatum15. Juli 2020
ISBN9781393997535
Geheimnisse der Sehnsucht: Milliardär Liebesromane: Die Assistentin des Milliardärs, #1
Autor

Michelle L.

Mrs. L schreibt über kluge, schlaue Frauen und heiße, mächtige Multi-Millionäre, die sich in sie verlieben. Sie hat ihr persönliches Happyend mit ihrem Traum-Ehemann und ihrem süßen 6 Jahre alten Kind gefunden. Im Moment arbeitet Michelle an dem nächsten Buch dieser Reihe und versucht, dem Internet fern zu bleiben. „Danke, dass Sie eine unabhängige Autorin unterstützen. Alles was Sie tun, ob Sie eine Rezension schreiben, oder einem Bekannten erzählen, dass Ihnen dieses Buch gefallen hat, hilft mir, meinem Baby neue Windeln zu kaufen. Danke!

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    Buchvorschau

    Geheimnisse der Sehnsucht - Michelle L.

    Geheimnisse der Sehnsucht

    GEHEIMNISSE DER SEHNSUCHT

    MILLIARDÄR LIEBESROMANE

    MICHELLE L.

    DIE ASSISTENTIN DES MILLIARDÄRS 1

    INHALT

    Klappentext

    Max

    Alexis

    Max

    Alexis

    Alexis

    Max

    Max

    Alexis

    Geheimnisse der Verlockung

    Alexis

    Max

    Max

    Alexis

    Max

    Alexis

    Geheimnisse der Ekstase

    Alexis

    Alexis

    Max

    Alexis

    Max

    Alexis

    Max

    Alexis

    Max

    Alexis

    Eine Vorschau auf Geheimnisse der Liebe

    Kostenloses Geschenk

    Copyright © 2022 by Michelle L.

    Alle Rechte vorbehalten.

    Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung. Alle Rechte vorbehalten.

    Der Autor behält alle Rechte, die nicht an den Verlag übertragen wurden.

    KLAPPENTEXT

    Eigentlich bin ich für ein Bewerbungsgespräch da, um für ihn zu arbeiten.

    Doch dann will er, dass ich ihm meine Jungfräulichkeit gebe.


    Er ist ein Milliardär und der begehrteste Mann der ganzen Stadt.

    Ich bin nur ein nerdiges Mädchen, das nichts zu bieten hat.


    Bei unserem ersten Treffen bezahlte er mich dafür, mich komplett neu zu erfinden, anstatt zu arbeiten.


    Ich finde toll, was er für mich getan hat. Aber ich bin es nicht gewöhnt, etwas ohne Gegenleistung zu bekommen.


    Er sagt, dass ich schön bin und er gern Zeit mit mir verbringt, und auch ich genieße seine Gesellschaft.


    Ich wollte einfach nur für ihn arbeiten, aber er will mehr als das.

    Er sucht nach einer Frau, mit der er sich niederlassen und eine Familie gründen kann.


    Er sagt, dass er noch niemanden wie mich getroffen hat und mit mir ausgehen will.

    Doch ich sollte mir keine Hoffnungen machen. Er ist außerhalb meiner Liga.


    Ich weiß, dass ich nicht das bin, was er verdient. Also ist es das Beste, wenn ich verschwinde, ehe ich mich in ihn verliebe.

    MAX

    Ein Licht durchbricht die Dunkelheit des spärlich erleuchteten Raumes in dem ich auf die wie üblich verspätete Lauren warte. Sie ist der letzte meiner Versuche eine Frau zu finden, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen kann. Wir gehen inzwischen seit einem Monat zusammen aus. Ich werde also heute einmal das Thema Ehe bei ihr abklopfen. Ich möchte herausfinden, ob sie die gleichen Zukunftsideen hat wie ich. In wenigen Tagen werde ich dreißig und ich habe beschlossen, dass es an der Zeit ist, das wilde Leben an den Nagel zu hängen und mich niederzulassen.

    Von meiner drogenabhängigen Mutter im zarten Alter von zehn Jahren im Stich gelassen wuchs ich in einem Kinderheim irgendwo im Nirgendwo von Süd Texas auf. Scheidung kommt für mich nicht in Frage. Wenn ich denn heirate und eine Familie gründe – was ich am liebsten sofort tun würde – dann wird nichts und niemand meine Familie auseinanderreißen. Also muss meine zukünftige Frau zumindest jemand sein, mit der ich es aushalten kann. Das ist das Mindeste.

    Es war mein Handy, das aufgeleuchtet hatte um mir zu signalisieren, dass ich eine SMS bekommen habe. Es ist der freie Buchhalter, den ich angeheuert habe um einige buchhalterische Dinge für mich zu erledigen. Wir steuern auf meine liebste Jahreszeit zu – die Zeit für die Steuerklärung – und ich kann jede Hilfe brauchen, die ich kriegen kann, um so viel von meinem Vermögen wie möglich zu retten. Ich meine, wer gibt schon gerne sein sauer verdientes Geld dem Staat?

    Ein paar lange, sexy Beine, die in einem knappen roten Rock enden, betreten den Raum. Mein Blick gleitet an ihnen hoch, über den zierlichen Körper bis zu ihrem Gesicht. Ich frage mich, wie sie wohl wirklich aussieht. Ich stehe auf und sage „Du siehst zum Anbeißen aus, Lauren. Sie lacht und das Geräusch lässt mich zusammenzucken. Es ist laut und irgendwie unharmonisch. „Als ob ich das nicht wüsste, Max, sagt sie mit ihrem Südstaaten Dialekt. „Wohin führst du mich heute aus? Ich biete ihr meinen Arm an und sie ergreift ihn. „Meine Köchin Hilda kocht heute Abend eine ihrer Spezialitäten für uns. Ich dachte, ein Abend Zuhause wäre mal nett.

    Ein tiefer Seufzer dringt an meine Ohren und aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sich ihre roten, aufgespritzten Lippen zu einem Schmollen verziehen. „Und was tun wir, nachdem wir das Zeug von deinem Dienstmädchen verspeist haben, Herr Multi-Millionär?"

    Wenn mich Leute mit meinem Geld betiteln finde ich das auf gut Deutsch gesagt zum Kotzen. Ich bin doch so viel mehr als meine Kohle. Zumindest gebe ich mir alle Mühe, es zu sein. „Ich dachte, wir könnten am Kamin im kleinen Esszimmer essen. Danach könnten wir uns auf das Sofa kuscheln und einen Film schauen. Ich mache sogar Popcorn für dich, wenn du magst. Und übrigens, Hilda ist nicht mein Dienstmädchen. Sollte sie jemals hören, dass du sie so nennst, wird sie dir wahrscheinlich einen Tritt in den Hintern verpassen. Und dann müsste ich einschreiten und meinerseits einen Arschtritt riskieren! Ich öffne ihr die Tür und geleite sie hinaus zu meinem Jaguar. Sie faltet ihre langen Beine in den Fahrgastraum und sagt „Das klingt öde. Und öde ist nicht mein Ding, Max. Nach einem Blick auf diese langen, wohlgeformten, gebräunten Beine läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Ich habe eine Schwäche für lange schlanke Beine, die leider allzu oft mein Gehirn abschaltet. Ich schließe die Tür und umrunde das Auto zur Fahrerseite. Als ich einsteige frage ich „Und was würdest du gerne machen? Sie schaut in den Spiegel, trägt noch mehr roten Lippenstift auf und sagt „Ich möchte in einen hübschen kleinen Club und vor neun Uhr betrunken sein. Meine Hände umklammern das Lenkrad, damit sie nicht ihren Hals umklammern und versuchen etwas Vernunft in sie zu würgen. „Oh, also dasselbe wie letzte Nacht und die Nacht davor und die davor und so weiter und so fort. Ihr Kopf schwenkt herum, perfekt gezupfte Augenbrauen heben sich und erzeugen damit Falten auf ihrer Stirn. Rote Lippen öffnen sich und sie sagt „Oh mein Gott, Max! Sie redet weiter, während ihre Hände vor ihrem Gesicht herumwedeln. „Also weil du ein Partymuffel sein willst, soll ich jetzt auch in deinem Anwesen hocken und die Nacht vergeuden? Sie hält inne um erneut in den Spiegel zu sehen. Sie greift nach ihrem Mascara um noch mehr davon auf ihre ohnehin schon zugekleisterten Wimpern zu schmieren. Dann wendet sie sich wieder mir zu. „Naja, dann setz mich einfach ab. Ich komme schon nach Hause!

    So toll die Idee auch ist, ich bin zu sehr Gentleman um irgendeine Frau so zu behandeln. „Nein, Lauren, ich habe nur Spaß gemacht. Ich will ja auch in den Club", lüge ich.

    Plötzlich setzt sie ein zuckersüßes Lächeln auf und klimpert mit ihren Monsterwimpern. „Oh! Du bist so ein Quatschkopf."

    Nein, ich bin ein Idiot!

    Während ich fahre beschließe ich ein bisschen von dem, was ich eigentlich bei mir Zuhause mit ihr besprechen wollte anzuschneiden. „Was denkst du, Lauren, wann bist du bereit für Kinder?"

    Boah! Scheiße! Ihr Gesicht verzieht sich zu einer Grimasse, die aussieht als würde gleich die Hölle über mich hereinbrechen. Kann ich das Gesagte bitte wieder zurück nehmen? Bitte!

    Sie wedelt mir mit einem dürren Zeigefinder im Gesicht herum und kreischt „Oh nein, Herr Krösus! Selbst du wirst mich nicht dazu überreden, diesen Körper zu ruinieren! Deswegen wolltest du mich also mit nach Hause nehmen. Jetzt hör genau zu, Max. Ich will keine Kinder, weder von dir noch von irgendwem sonst. Kinder lassen Gesicht und Körper einer Frau altern."

    „Ich verstehe", sage ich leise.

    Sie streicht mir mit dem Finger über die Wange und sagt „Wir beide, du und ich, wir hätten bestimmt wunderschöne Kinder gemacht, Süßer. Aber das kann ich mir nicht antun. Tut mir leid, dich zu enttäuschen, Liebster."

    Ich lächle sie an und zwinkere ihr zu. Ich fühle mich überhaupt nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Wenn ich ehrlich bin, bin ich erleichtert. Sie ist nicht die Richtige für mich.

    Als ich zu ihr hinüber schaue sehe ich, dass ihr Rock hoch gerutscht ist und den Blick auf ihren makellosen Oberschenkel frei gibt. Zumindest ist sie die Richtige für einen netten Abend. Sanft lasse ich die Hand über ihre Haut gleiten, doch sie schiebt sie unsanft beiseite. „Nein! Das gibt es nicht."

    Na, wer ist jetzt der Partymuffel? frage ich.

    ALEXIS

    Allmählich bekomme ich Kopfschmerzen während ich weiter diese Monstertabelle anstarre. Irgendetwas stimmt nicht, aber ich komme einfach nicht dahinter. Ich nehme mein Handy und schicke dem alten Typ, für den ich diesen Job mache, eine Nachricht.

    Außerdem ist es Zeit für den nächsten Kaffee.

    Beim Durchqueren des Raumes fällt mein Blick auf mein Spiegelbild in der Glas-Schiebetür. Der Knoten an meinem Hinterkopf hat sich gelöst und einige Haarsträhnen sind herausgerutscht. Das geht nicht. Ich löse mein Haar und stelle fest, dass es viel zu lang ist. Ich muss es dringend schneiden lassen. Während ich die Haare erneut zu einem festen Knoten zusammenstecke bemerke ich eine Falte in meiner khakifarbenen Arbeitshose. Ich streiche sie glatt und prüfe bei der Gelegenheit auch den Sitz meiner gestärkten weißen Hemdbluse. Während ich meine Brille wieder auf meiner Nase nach oben schiebe lächle ich meinem Spiegelbild zu. Dem perfekten Bild einer jungen, aufstrebenden Buchhalterin, das mir entgegenstrahlt. Mein Vater hat mir immer geraten, mich für den Job passend zu kleiden, den ich anstrebe. Mein Ziel ist es, die Welt von finanziellen Fehlern zu befreien, wie ein echter Superheld. Alles, was ich dafür noch brauche ist ein khakifarbener Umhang mit einem großen weißen B drauf und ich bin bereit, die Welt zu retten! Eine Zahlenkolonne nach der anderen.

    Mein Handy pingt. Der alte Typ hat geantwortet. Er will sich mit mir zum Mittagessen treffen und die notwendigen Schritte durchgehen.

    Mist!

    Ich bin nicht gerade ein besonders kontaktfreudiger Mensch. Daher auch die Sache mit der freiberuflichen Heimarbeit. Aber er zahlt exorbitant viel Geld für den Job. Also muss ich wohl hinaus und den Kerl treffen. Zumindest wird er so erfahren, dass er eine Buchhalterin angeheuert hat, die auch entsprechend aussieht. Das sollte ihm Vertrauen in mein Können vermitteln, vielleicht sogar ausreichend, um eine langfristige Geschäftsbeziehung aufzubauen.

    Das Restaurant liegt nicht allzu weit von meinem Apartment. Also springe ich auf mein Fahrrad und radle schnell hinüber. Ich habe zwar ein Auto, ziehe es jedoch

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