Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Marcs TageBuch - Teil 5 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...
Marcs TageBuch - Teil 5 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...
Marcs TageBuch - Teil 5 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...
eBook51 Seiten26 Minuten

Marcs TageBuch - Teil 5 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Teil 5 des Romans von Sandra Scott.
Ein Erotik- und Liebesroman in sieben Folgen.

Alle weiteren Teile erhalten Sie hier in diesem E-Book Shop.

Länge: ca. 26 Taschenbuchseiten

Inhalt:
Ich heiße Marc
und bin Wissenschaftler.
In Barcelona erforsche ich die
Orgasmen von Studenten.

Wenn eine Testperson allein
nicht zum Höhepunkt kommt,
helfen meine Kollegin Isabelle und ich gern ein wenig nach …

Mit Isabelle teile ich nicht nur
den Job, sondern auch
die Wohnung und das Bett.

Allerdings ist nicht jeder darüber glücklich und schon bald passiert ein folgenschwerer Unfall …

Weitere Bücher und Hörbücher von blue panther books:
RockStar
NeuGier

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum30. Nov. 2013
ISBN9783862773510
Marcs TageBuch - Teil 5 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...

Mehr von Sandra Scott lesen

Ähnlich wie Marcs TageBuch - Teil 5 | Roman

Titel in dieser Serie (8)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Marcs TageBuch - Teil 5 | Roman

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Marcs TageBuch - Teil 5 | Roman - Sandra Scott

    21. Juni von Sandra Scott

    Ich werde langsam nachlässig, mein Tagebuch aktuell zu halten. Ist tatsächlich schon eine Woche seit dem letzten Eintrag vergangen? Mir kommt es vor wie gestern, dass ich diesen abgöttisch geilen Dreier mit den zwei heißesten Frauen erlebte, die man sich nur vorstellen kann. Und zugleich fühlt es sich an, als wären Monate vergangen. So viel Leidenschaft, so viel Lust, so viel Sex, so viel Zärtlichkeit, so viel Intimität wie in diesen Tagen habe ich im gesamten Jahr zuvor nicht erfahren.

    Isabelle und ich gingen jeden Tag unserer Arbeit nach und befriedigten weiter mit vollem Körpereinsatz junge Studenten. Das ging natürlich nicht ganz ohne alle Schwierigkeiten vonstatten. Gerüchte machten die Runde, und ab der Mitte der zweiten Woche schienen einige Freiwillige nicht mehr durch Geld oder die Möglichkeit, sich an der Forschung zu beteiligen, angelockt zu werden, sondern durch die Neugier darauf, ob diese Gerüchte wohl stimmen könnten.

    Am Mittwoch stand dann Carlos vor unserer Tür: ein braungebrannter Typ mit armfreiem Shirt, viel zu viel Gel in seinen Haaren und einer übergroßen Sonnenbrille auf der Nase, die nur dazu zu dienen schien, lässig über deren Rand hinwegzusehen.

    Er musterte mich geringschätzig und Isabelle mit offenkundigem Interesse. »Hi, Süße. Ich hab gehört, hier kann man sich einen geilen Blowjob abholen?«

    Isabelle und ich wechselten einen Blick und wussten sofort und ohne Worte, wie wir reagieren mussten.

    »Nicht bei mir«, wehrte Isabelle ab und deutete auf mich.

    Ich setzte ein breites Lächeln auf. »Aber natürlich, Süßer«, versicherte ich ihm, leckte demonstrativ über meine Lippen und zwinkerte ihm zu. »Ich kann dich aber auch ficken, wenn du darauf stehst.«

    Man konnte förmlich zusehen, wie alle Farbe aus Carlos’ Gesicht wich.

    »Äh, das ist, äh, sicher …« Er stolperte rückwärts, drehte sich dann um und marschierte schnurstracks davon.

    »Wo willst du denn hin, mein Süßer?«, rief ich ihm nach. »Ich bin bereit für dich!«

    Noch Stunden später konnte ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, wenn ich an seinen Gesichtsausdruck dachte.

    Ein klein wenig erfüllten uns diese Gerüchte natürlich doch mit Sorge. Wenn der Gruppenleiter oder jemand anderes von offizieller Seite von dem erfahren würde, was wir hier taten, konnten wir sicherlich Probleme bekommen. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass jemand ein solch abwegiges Gerücht glauben würde, war doch sehr gering. Dennoch achteten wir streng darauf, unseren Kollegen nichts davon zu erzählen. Außer uns beiden waren die einzigen, die Bescheid wussten, Carmen und Claire.

    »Ich finde das ganz schön unfair«, verkündete Claire eines Morgens und machte einen beleidigten Schmollmund. »Isabelle darf jeden Tag mit einem halben Dutzend Typen ficken und ihre Schwänze blasen. So einen Job möchte ich auch mal haben. Was mache ich den ganzen Tag? In dieser blöden Boutique, in der ich arbeite, kaufen nur alte Frauen ein. Ich würde so gern mal einem jungen Kerl in der Umkleidekabine behilflich sein. Oder überhaupt irgendeinem Kerl, der noch einen hochkriegt.«

    Isabelle und ich grinsten nur bei solchen Beschwerden. Wir wussten gut, dass Claire sich über einen Mangel an Sex nicht beklagen konnte.

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1