Meine Frau Wird Schwarz

Von Chaz Alexander

Er sah seine schwarzen Klassenkameraden in der Dusche an. Jetzt will er sie mit seiner Frau sehen. Er weiß es nicht zu schätzen, wie ein dominanter Mann den Ehemann behandelt. Der schwarze Liebhaber erwartet Unterwerfung und Gehorsam. Und der Ehemann muss gelegentlich für die Ehefrau einspringen und andere Pflichten erfüllen. Teilen Sie seine Erfahrungen, während er sich der Herausforderung in mehr als einer Hinsicht stellt. Enthält Themen für Erwachsene und ist nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Chaz Alexander
• Erscheinungsdatum: 18. Apr. 2023
• ISBN: 9798215464809

Chaz Alexander

Chaz Alexander lives in Central Florida in an open relationship with his significant other of 19 years. Having discovered his bisexuality as a young man, he has pursued this relationship over the years. Several years ago, he met a couple with whom he established an instant attraction. He moved into their home (much to in-laws chagrin) and they lived as an MMF threesome for four years. Finally, before they separated, they even bought property together.Now he and his significant other welcome the occasional male visitor for an evening or perhaps a weekend and explore the erotic experiences available when sharing intimacy with three people.The stories in Chaz’s books are based on real-life experiences he has shared with his significant others.Warning: Each book is an erotic story between one woman and two men. The series contains graphic material that is not suitable for anyone under the age of 18, including M/M/F, M/F, and M/M sexual encounters.Go to my website for a new pdf with examples of all my books. Say "Hello." Thanks.

Buchvorschau

Kapitel 1 Glory Holes

Der schwarze Schwanz, der durch das Glory Hole kam, war ein Klassiker. Es war alles, was man sich unter einem schwarzen Schwanz vorstellt. Es war lang, mindestens 9 Zoll und sehr dick. Ich konnte es kaum in die Hand nehmen. Ich streckte die Hand aus und hielt sie fest. Meine Hand war weit geöffnet, um den Umfang aufzunehmen. Ich zog es sanft an den Mund meiner Frau und sie beugte sich vor und bedeckte den glänzenden Kopf mit ihren Lippen. Ihr Kiefer öffnete sich weit und mehrere Zentimeter des Penis verschwanden in ihrem Mund.

Zu diesem Zeitpunkt muss ich mehrere hundert Momente wie diesen gesehen haben. Es kam durch das Loch. Ein anonymes Organ, das an einem namenlosen Mann befestigt ist. Manchmal tropfte es vor Sperma. Andere Male war es fast weich. Oft war es dunkelhäutig und größer als der Durchschnitt. Manchmal führte ich es an den Mund meiner Frau. Gelegentlich ging sie zurück, um es in ihre Muschi zu nehmen. Es gab Zeiten, in denen ich hart daran saugen musste. Andere Male habe ich es einfach für sie geschmiert.

Als ich sie beobachtete, wanderten meine Gedanken zum Beginn unseres Abenteuers mit Glory Holes und schwarzen Schwänzen.

Als Gymnasiast im Sportunterricht erinnerte ich mich, wie ich den Schwanz des Jungen in der Dusche ansah. Ich habe darauf geachtet, nicht zu offensichtlich zu sein. Niemand wollte in der Schule abgestempelt werden, ich musste aufpassen, dass mein eigener durchschnittlicher weißer Schwanz nicht hart wurde, als ich Jungs dabei zusah, wie sie sich einseiften und das weiche Fleisch abspülten. Schon damals war mir bewusst, dass es Hähne in verschiedenen Größen, Formen und Farben gibt. Die meisten meiner weißen Klassenkameraden hatten kleinere Penisse. Sie würden schlaff sein und herumflattern, wenn sie sich unter Wasser drehten. Einige waren größer als die des Nachbarn, aber nicht riesig. Wenn ein Schwarzer den Duschraum betrat, erwartete ich immer, den neu angekommenen Penis zu sehen. Der Neue würde sein Handtuch auspacken und zu den Duschköpfen gehen. Die meisten Schwarzen hatten viel größere Schwänze als unsere kaukasischen Kollegen. Einige waren irgendwo in der normalen Kategorie, aber ich bekam immer einen überdurchschnittlichen Schwanz zu sehen. Manchmal, wenn sie sich wuschen, begann ihr Schwanz aufgrund der Stimulation anzuschwellen und sich zu verlängern. Das gefiel mir besonders gut und ich musste aufpassen, dass ich nicht erregt wurde und es herausfand.

Als ich älter wurde, wurde ich auf Pornografie aufmerksam. Damals war es weniger verfügbar. Ich erinnere mich, dass ich seitenweise Fotos durchblätterte und keinen schwarzen Mann und seine Ausrüstung sah. Als ich einen entdeckte, war ich begeistert und schaute ihn an, während ich masturbierte. Damals fragte ich mich, wie man sich fühlen würde. Ich kam sogar an einen Punkt, an dem ich darüber nachdachte, wie es wäre, einen zu probieren.

Pornografie wurde im Internet immer häufiger und ich fand einige Seiten, die sich an Männer mit meiner Vorliebe richteten. Ich verbrachte Stunden damit, zierliche blonde Frauen zu beobachten, die riesige schwarze Schwänze nahmen. Manchmal hatten sie zwei oder drei gleichzeitig. Ich war erstaunt, als ich zum ersten Mal eine winzige weiße Frau sah, die einen großen schwarzen Schwanz in ihren Arsch nahm. Dann hatte ich einen riesigen Orgasmus, als sie drei auf einmal nahm und in Sperma überflutet wurde, als sie alle in ihr zum Orgasmus kamen.

In meinen Zwanzigern wurde ich ein überzeugter heterosexueller Mann. Ich verlor etwas von meiner Faszination für gut bestückte schwarze Männer und konzentrierte mich auf attraktive weiße Frauen. Kurz gesagt, ich habe mich verabredet und endlich eine Frau zum Heiraten gefunden.

Verheiratet zu sein bedeutete natürlich, dass wir ein Sexleben hatten. Meine würde ich als gut bezeichnen. Sie war abenteuerlustig und gefiel es mir zu gefallen. Sie war gut im Oralsex. Sie machte Analsex, wenn sie in der Stimmung war, und beglückte mich, indem sie mich zu ihren Orgasmen ritt. Das gefiel mir an ihr. Die Tatsache, dass sie sich selbst gefallen würde, war mir wichtig. Es sagte mir, dass sie die Extrameile gehen würde, um mir auch zu gefallen.

Ich reiste beruflich und war normalerweise die Arbeitswoche weg und am Wochenende zu Hause. Natürlich verbrachte ich ziemlich viel Zeit alleine in meinem Hotelzimmer. Wir unterhielten uns am Telefon und ich sagte ihr, wie sehr ich sie und ihre warme Muschi vermisste. Gelegentlich hatten wir Telefonsex und sie half mir zu meinem Orgasmus. Manchmal war ich allein, bevor ich ins Bett ging. Ich hatte meinen Laptop und suchte mir ein paar Pornos zum Anschauen und Masturbieren, bevor ich schlafen ging.

Durch Zufall stolperte ich eines Nachts über eine interrassische Seite, auf der die gut bestückten Männer meiner Vergangenheit zu sehen waren. Ich erinnerte mich, wie sehr ich es genoss, zu masturbieren