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Geil auf den Nachbarssohn: Geile Story
Geil auf den Nachbarssohn: Geile Story
Geil auf den Nachbarssohn: Geile Story
eBook33 Seiten27 Minuten

Geil auf den Nachbarssohn: Geile Story

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Über dieses E-Book

Was ist der Junge GROSS geworden ...
und das in jeder Hinsicht!

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum30. Apr. 2019
ISBN9783966760430
Geil auf den Nachbarssohn: Geile Story

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    Buchvorschau

    Geil auf den Nachbarssohn - Kira Moes

    Geil auf den Nachbarssohn

    Geil auf den Nachbarssohn

    Geile Story

    Kira Moes

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

    Er war 16, als sie in das Nachbarhaus zogen. Damals pubertierte er, trug grässliche Jeans, die am Hintern bis in die Kniekehlen hingen, hatte lange, fettige Haare und Pickel im Gesicht. Natürlich war er sich viel zu gut, seine Nachbarin zu grüßen, wenn er ihr auf der Straße begegnete.

    Es war die Zeit, als mein Ex gerade ausgezogen war, nach unserer Scheidung. Mehr als drei Koffer mit Kleidung und ein Auto waren ihm nicht geblieben und damit war er von dannen gezogen.

    Ich hatte es schon lange gewusst, dass er mich betrog, aber er wurde immer dreister und als die Leute anfingen, mich auf der Straße darauf anzusprechen, da machte ich ein Ende. Ein Detektiv sammelte Daten, Fotos und Videos, ein Anwalt bereitete alles vor und dann reichte ich die Scheidung ein. Der Spaß wurde teuer, schließlich hatte ich ihm die 15 besten Jahre geopfert und es war nur recht und billig, dass er dafür bezahlte.

    Außer dem Haus bekam ich genug Geld, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten, ohne arbeiten zu müssen.

    Das tat ich aber trotzdem - ich gab Nachhilfestunden in den Fächern, die ich einst studiert hatte, Mathematik und Physik. Ein paar Jahre unterrichtete ich, bis ich dann meinen Mann kennen gelernt und geheiratet hatte. Für die Frau eines Chefarztes gehörte es sich nicht, zu malochen, also gab ich den Job auf und war nur für ihn da. Am Anfang stimmte das ja auch, wir hatten ein, zwei stürmische Jahre, in denen wir die meiste freie Zeit im Bett verbrachten, uns fast täglich liebten und jede Menge erlebten. Aber danach wurde das immer weniger, junge Krankenschwestern, Ärztinnen und andere willige Frauen verdrängten mich und mein Leben wurde trostlos und langweilig. Er kam nur noch selten zu mir ins Bett - wir hatten wegen seiner unregelmäßigen Dienste von Anfang an getrennte Schlafzimmer - und wenn, dann zu kurzen Verlegenheitsnummern ohne wirklich heiße Momente.

    In den letzten Jahren vor der Scheidung

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