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Ein Sommer ohne Höschen
Ein Sommer ohne Höschen
Ein Sommer ohne Höschen
eBook76 Seiten37 Minuten

Ein Sommer ohne Höschen

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Über dieses E-Book

Ein Sommer ohne Höschen

Zwei junge Studentinnen lassen diesen Sommer Höschen und Hemmungen weg und machen sich auf die Suche nach sexuellen Abenteuern. Sie werden fündig in der Universität, im Park und in der Bahn, denn kaum Mann ist in der Lage ihren heißen und sehr direkten Versuchungen zu widerstehen. Auch der Vermieter kann sich diesen Sommer nicht über zuwenig Zuwendung beklagen...
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum11. Juli 2017
ISBN9783946346814
Ein Sommer ohne Höschen

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    Buchvorschau

    Ein Sommer ohne Höschen - Gina Roth

    image.png

    Impressum

    Ein Sommer ohne Höschen

    erotische Erzählungen von

    Gina Roth

    Cover-Foto: miljko/istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-946346-83-6

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Der Vermieter

    Der Dozent

    In der Straba

    Männer im Park

    Der Vermieter

    Wenn ich heute auf die Ereignisse dieses Sommers zurückblicke, kann ich kaum glauben, wie das alles gekommen ist und wo es hingeführt hat. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für Sex, wer hat das nicht, aber diesen Sommer hatte ich es echt wild getrieben. Aber ich fand es einfach nur heiß. Ich fühlte mich so lebendig wie nie zuvor. Und ich würde garantiert in Zukunft nicht damit aufhören.

    Es war Freitagabend und ich blickte durch den Türspion, denn es hatte an unserer Wohnungstür geklingelt. Eigentlich musste ich noch lernen und hatte keine Zeit für Besuch, aber für den Mann, der vor unsere Tür stand, ließ ich immer gerne alles stehen und liegen. Es war Matthias, unser Vermieter. Laura, meine Freundin und Mitbewohnerin, war nicht da, Gott sei Dank, also würde ich herhalten müssen, dachte ich frohlockend. Ich öffnete, wir begrüßten uns, er zog mich in seine Arme und küsste mich, dann fragte er: Und Laura?

    Ist nicht da. antwortete ich. Du wirst wohl mit mir vorlieb nehmen müssen. antwortete ich etwas beleidigt. Es war schon komisch, er war ja nicht mein Freund, oder so, trotzdem ärgerte es mich dass er nach Laura fragte. Wahrscheinlich weil ich ein wenig neidisch auf Laura war, weil sie so hübsch war mit ihrem naturblondem Haar, ihrer schlanken zierlichen Figur und ihrer geringen Körpergröße, die sie für Männer unwiderstehlich zu machen schien. Ich meine ich war auch recht hübsch, soweit ich das beurteilen konnte, aber Laura war einfach bezaubernd.

    Mach ich doch gerne! antwortete er grinsend. Wir gingen in mein Zimmer, er zog sich aus, ich legte mich hin und spreizte willig die Beine. Ich musste mich nicht ausziehen, ich trug sowieso nur einen Rock und kein Höschen. Ich brauchte auch kein Vorspiel, ich war schon erregt von dem Gedanken, dass er mich jetzt einfach ficken würde. Nur weil Laura und ich keine Lust hatten Miete zu bezahlen. Es machte immer noch großen Spaß, obwohl oder vielleicht auch weil wir es schon so oft getan hatten. Er kam über mich und schon hatte ich ihn in mir.

    Eigentlich hatten wir erst gar nicht vorgehabt Matthias zu verführen, es hatte sich einfach so ergeben. Oder vielleicht hatte nur ich es nicht vorgehabt.

    Wir luden ihn zu unserer Einweihungsparty ein, wir hatten nur zwei weitere Gäste geladen, die kurzfristig abgesagt hatten, und so kam es, dass wir nur zu dritt waren, Matthias, Laura und ich, und jede Menge Alkohol. Vielleicht lag es auch daran, dass Thomas abgesagt hatte und Laura sich schon auf Sex an diesem Abend eingestellt hatte

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