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Wenn Liebe weh tun muß: Meine SM Liebe
Wenn Liebe weh tun muß: Meine SM Liebe
Wenn Liebe weh tun muß: Meine SM Liebe
eBook83 Seiten1 Stunde

Wenn Liebe weh tun muß: Meine SM Liebe

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Über dieses E-Book

Daniela ist nach ihrer gescheiterten Ehe auf der Suche nach ihrer großen Liebe, aber nicht irgendeiner Liebe. Der Mann ihres Herzens muss sie schlagen, demütigen und ihre Grenzen brechen. Sie begibt sich auf unbekanntes Terrain um ihren Traummann zu finden. Ihr neuer Meister versteht es, sie weiter zu treiben, als sie es jemals für möglich gehalten hätte.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum15. Aug. 2017
ISBN9783946346869
Wenn Liebe weh tun muß: Meine SM Liebe

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    Buchvorschau

    Wenn Liebe weh tun muß - Gina Roth

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    Impressum

    Wenn Liebe weh tun muß

    Meine SM Liebe

    erotische Erzählungen von

    Gina Roth

    Cover-Foto: inarik/istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-946346-86-9

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Abenteuer im SM-Club

    Begegnung

    Versklavung

    Grenzen brechen

    Abenteuer im SM-Club

    Meine Ehe war gescheitert. Aus Gründen, die mir ganz banal erscheinen. Wir hatten beide versucht, Karriere zu machen. Wir waren beide an einen Punkt in unserer Karriere angekommen, an dem wir nicht weiterkamen und wir in einem mittelmäßigen Job festhingen. Und so ging es auch in unserer Ehe. Wir hingen fest. In unserem langweiligen gemeinsamen Leben. Unter der Woche saßen wir nach der Arbeit nur auf der Couch und sahen fern und aßen Fast-Food. Am Wochenende versuchte ich ihn manchmal zu Aktivitäten zu überreden, die wir früher gemacht hatten, aber heute fand er alles langweilig oder er gestand mir, dass er es schon immer langweilig gefunden hatte und früher nur mir zu liebe mitgemacht hätte.

    Früher war es egal gewesen was wir gemacht haben, Hauptsache wir waren zusammen. Ob wir auf ein Stadtfest gingen, oder nur in den Park, oder ins Kino oder zum Grillen mit Freunden, oder auf eine Party. Meistens endete es im Sex. Damals war ich mit normalen Sex in einer Partnerschaft zufrieden gewesen. Heute reichte mir das nicht mehr. Vielleicht hätten wir nicht gleich aufgeben sollen. Vielleicht hätten wir unsere Probleme aufarbeiten können. Aber ich wußte nunmal auch, dass ich eine Sache nie zufriedenstellend von ihm bekommen würde, und das war die Erfüllung meiner sexuellen Sehnsüchte. Ich hatte es versucht. Aber meistens machte er sich nur darüber lustig, oder er versuchte mich um Sex betteln zu lassen, weil er das in irgendwelchen blöden Pornos so gesehen hatte, was ich wiederum ganz und gar nicht erotisch fand. Er war doch der Meister, er musste doch über mich herfallen. Wie auch immer, meine Vorstellungen versandeten mit der Zeit, so wie alles, was ich mir von der Beziehung wünschte. Am meisten machte mir zu schaffen, dass er gar nichts zu schätzen zu wissen schien. Ob gemeinsam spazieren gehen, oh wie langweilig in der Gegend rumzulaufen. Gemeinsam essen gehen, essen können wir doch auch zuhause, und dafür brauche ich mich nicht extra schick machen. Ins Kino bekam ich ihn noch, wenn es ein Actionfilm war, bei dem ich mich meistens langweilte. Ach, was willst du denn auf dem Stadtfest, das ist doch langweilig, das mochte ich noch nie. Wirklich Spaß hatten wir nur noch, wenn einer unserer Freunde dabei war. Wir brauchten immer noch eine Person dazu mit der wir uns unterhalten konnten. Als mir das bewußt wurde, wurde ich ziemlich traurig und fühlte mich einsam.

    Aber wie gesagt, das ist jetzt vorbei. Die Scheidung ist durch. Lächerlicherweise hat er sogar davon angefangen, das wir uns trennen sollten. Weil man mit mir ja nichts mehr erleben kann. Ich glaube, das war der

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