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Gehorsam: Das Böse Spiel
Gehorsam: Das Böse Spiel
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eBook219 Seiten1 Stunde

Gehorsam: Das Böse Spiel

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Über dieses E-Book

Gehorsam ist eine lustvolle Pflicht, die bisweilen zu einer Last werden kann. Schmerz und Lust mit prickelnder Erotik zu verbinden, ist für die unterwürfige Leonie zunächst eine ganz neue Erfahrung. Voller Lust durchlebt sie zahlreiche Abenteuer, bis ein dunkles Geheimnis nicht nur ihr außergewöhnliches Liebesleben, sondern ihr gesamtes Universum in Frage stellt. Das Spiel mit der Lust, verwischt Grenzen und wird plötzlich zum tödlichen Ernst, aus dem es vielleicht kein Entkommen gibt
SpracheDeutsch
HerausgeberWebfornia LTD
Erscheinungsdatum17. Dez. 2020
ISBN9783985227099
Gehorsam: Das Böse Spiel

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    Buchvorschau

    Gehorsam - Don Darker

    Kapitel

    Leonie könnte Kotzen. So übel war ihr in diesem Moment. Ihre Wut war so dermaßen groß, dass sie nach einem Ventil dafür suchte. Gerade war das passiert, was sie eigentlich bisher nur aus schlechten Filmen kannte. Seit 5 Jahren arbeitete sie in dem Büro eines kleinen Versandunternehmens. Alles lief bestens, jeder war bisher mit ihrer Arbeit zufrieden. Dann ging der Senior-Chef in seinen wohlverdienten Ruhestand. Der Junior übernahm. Neue Mitarbeiter kamen in die Firma. Da war plötzlich diese junge Frau, Heidi hieß sie. Schnell machte sich das Gerücht breit, das sie und der Chef eine heimliche Affäre hätten. Damals hatte Leonie noch darüber geschmunzelt und sich nicht weiter darum gekümmert.

    Doch bei den Veränderungen blieb es alleine nicht. Seit nun fast 2 Wochen verschwanden immer wieder Dinge aus dem Büro. Gestern erst beschwerte sich Maik, der in der Buchhaltung arbeitete, darüber, dass seine Geldbörse verschwunden sei. Die Liste der fehlenden Gegenstände war lang. Eine Uhr, ein wertvoller Füller, ein Smartphone und nun auch noch die Geldbörse.

    Jeder verdächtigte jeden. Vor allem die neuen Mitarbeiter gerieten ins Visier. Die Arbeitsatmosphäre war deutlich getrübt. Auch Leonie fühlte sich nicht mehr so recht wohl. Das gemütliche und sympathische Arbeitsklima wich einer Atmosphäre des gegenseitigen Misstrauens.

    Es war noch früher Morgen. Die üblichen Quartalsanalysen standen an. Leonie beobachtete, wie sich Heidi klammheimlich in das Büro des Juniors schlich. Dabei musste sie herzhaft lachen, was sie jedoch schnell unterdrückte. »Eine schnelle Bums-Nummer«, dachte sie im Stillen.

    Doch plötzlich kam der Chef mit einer versteinerten Miene aus seinem Büro. So ernst hatte sie ihn noch nie gesehen. Schnellen Schrittes kam er auf Leonie zu.

    »Öffnen Sie bitte einmal ihre Schreibtischschubladen!«

    »Bitte, ich verstehe nicht«, antwortete Leonie auf den rauen Befehl des Juniors.

    »Öffnen Sie oder soll ich erst die Polizei holen!«

    Leonie erstarrte. Sie wusste nicht, was los war. Der schroffe Ton fuhr ihr durch alle Fasern. Mit zittrigen Händen stand sie auf und machte dem Chef Platz. Alle anderen in dem Großraumbüro starrten auf die 26-Jährige, als wäre sie eine Schwerverbrecherin. Der Chef schaute sie an, schubste sie grob vom Schreibtisch weg und öffnete dann nach und nach die Schubladen an der Seite des Tisches. Dann rief er brüllend Maik zu sich.

    »Schauen Sie mal, ist das Ihre Brieftasche?«

    »JA! Das ist meine! Wie kommt die dahin?«, erwiderte er.

    Leonie wurde ganz blass im Gesicht. Das konnte doch nur ein böser Traum sein, dachte sie in diesem Moment. Alle Mitarbeiter schauten sie an. Ein Tuscheln ging durch den Raum.

    »Kommen Sie sofort mit in mein Büro!«

    Mit weichen Knien kam sie der Aufforderung nach. Als sie sein Büro betrat, kam ihr Heidi entgegen. Die neue Mitarbeiterin lächelte beim Vorbeigehen hämisch. Leonie registrierte das nur nebenbei, doch mittlerweile konnte sie sich zusammenreimen, was passiert war.

    »Setzen Sie sich! Mein Vater hat von Ihnen immer in den besten Tönen gesprochen. So lange sind Sie schon bei uns. Und nun muss ich erfahren, dass sie der Dieb sind. So eine Schweinerei und das ausgerechnet von Ihnen!«, schrie er sie an.

    »Aber Chef, ich weiß nicht, wie die Börse in meine Schublade gekommen ist. Ich würde niemals jemanden beklauen! Ich war das nicht!«

    Leonie zitterte am ganzen Körper. Mit voller Kraft drückte sie ihre zarten Beine zusammen und konnte immer noch nicht glauben, was passiert war.

    »Die Beweise sind eindeutig. Eigentlich müsste ich jetzt die Polizei rufen. Aber ich will sie hier nicht mehr sehen. Unterschreiben Sie einfach Ihre Kündigung und dann verschwinden Sie!« Forderte er barsch von ihr.

    Leonie zitterte immer mehr. Die Scham stieg in ihr Gesicht und sie wusste in diesem Moment nicht mehr, was sie machen sollte. Etwas klauen ... das würde ihr nie in den Sinn kommen.

    »Ich will nicht kündigen, ich habe nichts gemacht. Jemand muss die Börse in meinen Schreibtisch gelegt haben!«

    Sie versuchte sich zu verteidigen, doch ihr Chef reagierte schon gar nicht mehr auf ihre verzweifelten Worte.

    »Zum letzten Mal. Sie haben die Wahl, Leonie. Ich kann jetzt die Polizei rufen oder Sie unterschreiben die Kündigung und verschwinden von hier!«

    Die junge Frau war so nervös und eingeschüchtert von seinem barschen Ton, dass sie schlussendlich den Stift nahm und die Kündigung unterschrieb. Danach forderte er sie auf, das Büro und Firmengelände sofort zu verlassen. Als sie voller Aufregung ihre Sachen zusammenpackte, starrte sie jeder an. Einige schüttelten mit dem Kopf, andere tuschelten wieder so laut, dass jedes böse Wort zu ihr gelangte.

    Leonie wollte nur noch weg. Ihr war die Sache so peinlich und sie hätte vor lauter Scham im Boden versinken können. Die Röte stand ihr im Gesicht. Als sie ein paar Minuten später das Büro verließ und den kleinen Gang runter zum Ausgang schlürfte, musste sie sich für einen kurzen Moment an die Wand anlehnen. Das Zittern in ihrem Körper pochte so heftig, dass sie beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Plötzlich kam Heidi ihr erneut entgegen. Wieder war da dieses hämische Grinsen und in diesem Moment verstand Leonie nur zu Gut.

    »Hey, Du! Warte Mal. Du hast mir das doch in den Schreibtisch gelegt?«

    Heide blieb stehen, schaute sich um. Nur sie und Leonie waren auf dem Flur. Dann ging sie ein paar Schritte auf Leonie zu.

    »Na und? Ich krieg jetzt Deinen Job. Du hättest ja auch mit dem Chef ficken können ...«

    Als Heide das einfach so offen sagte, kochte in Leonie die ganze Wut hoch. Völlig außer Kontrolle ließ sie ihr Zeug fallen und ging auf Heidi los. Sie zog an ihren Haaren, drückte sie gegen die Wand. Heidi wehrte sich, schrie und beide gerieten in ein wildes Gerangel.

    »Aua ...«, schrie Heide.

    Leonie zerrte mit ihrer letzten Kraft an den Haaren ihrer Konkurrentin. So einfach wollte sie die Sache nicht beenden. Heidi wollte sich losreißen und schrie wie eine Furie. Dabei zerrte Leonie so sehr, das Heidis Bluse plötzlich mit samt dem kleinen BH riss. Die Schreie hallten durch das ganze Bürogebäude.

    Als der Junior, gefolgt von ein paar anderen Mitarbeiterin, plötzlich auf dem Flur auftauchte, stand Heidi mit ihren nackten Brüsten vor ihnen. Ihr Oberteil lag zerrissen auf dem Boden. Leonie war noch immer außer sich.

    »Die Schlampe hat die Sachen geklaut und will es mir unterschieben!«

    Der Chef nahm sein Jackett und bedeckte damit Heidis nackten Oberkörper und blickte dann fassungslos zu Leonie.

    »Verschwinde hier, bevor ich meine Beherrschung verliere. Aber ganz schnell!«

    Leonie zitterte wieder wie verrückt, hob ihre Sachen auf und rannte mit Tränen aus dem Gang ins Freie hinaus. Wenig später saß sie an der kleinen Bushaltestelle, die nur ein paar Meter von dem Bürogebäude entfernt lag. Sie weinte jämmerlich. Keiner glaubte ihr. Aber sie war auch so furchtbar wütend. Die Wut pochte so wahnsinnig tief in ihr und mischte sich mit ihrer Trauer.

    Erst spät gegen Abend kam sie nach Hause. Die ganze Zeit wanderte sie in der Gegend so verloren herum. Die Tränen kullerten immer noch über ihre sanfte Haut. Mit so viel Wut im Bauch, knallte sie ihre Wohnungstür zu, warf ihre High Heels durch den Raum, wobei sie ihre Lieblingsvase traf, die bei dem Zusammenstoß zu Bruch ging.

    »Scheiße!!!!!«, rief sie durch die Wohnung.

    So laut, dass ihr Nachbar von unten gegen die Decke klopfte. Danach sank sie zusammen und drückte voller Trauer das Gesicht in ihre kleinen Hände.

    *

    Am nächsten Tag klingelte der Wecker wie normal üblich gegen 6 Uhr am Morgen. Leonie schreckte auf. Für einen kurzen Moment dachte sie, alles wäre einfach ein schlechter Traum gewesen. Doch sie hatte immer noch ihre Bürosachen an und auf dem Flur lagen die Scherben ihrer Lieblingsvase. Ein Sinnbild für die Trümmer, vor denen sie nun stand.

    Dennoch raffte sie sich irgendwie auf. Gegen Mittag besuchte sie einen Anwalt für Arbeitsrecht, dem sie die Sache schilderte. Dabei versuchte sie, sich zu beruhigen. Mehrmals musste sie tief Luft holen. Der Rechtsanwalt schüttelte immer nur den Kopf, wirkte betroffen, machte ihr aber auch klar, dass die Sache aussichtslos sei. Immerhin habe sie die Kündigung unterschrieben.

    Doch damit sollten die Demütigungen nicht beendet sein. Sie musste sich an diesem Tag auch noch arbeitslos melden. Eine ewig lange Schlange stand vor ihr. Über zwei Stunden wartete sie ungeduldig und immer noch war da dieses Gefühl, das so schwer in der Magengegend lag. Ihre Sachbearbeiterin, eine alte Dame, schaute sie missgelaunt an.

    »Sie haben gekündigt? Warum?«

    Leonie blickte die Dame mit gläsernen Augen an. Ihr Gesicht wirkte immer noch so verweint.

    »Es gab ein Missverständnis mit dem neuen Chef«, antwortete sie dann mit einer kurz aufgesetzten Selbstsicherheit.

    »Junge Frau. Das ist zwar schön und gut. Aber nicht unser Problem. Sie haben gekündigt. In den nächsten 3 Monaten gibt es von uns kein Geld.«

    »Aber ... wovon soll ich leben, wie soll ich meine Rechnungen bezahlen?« Fragte Leonie mit leiser Stimme.

    »Wenn Sie selbst kündigen, beträgt die übliche Sperrfrist 12 Wochen. Hätten sie ein wenig nachgedacht, wäre Ihnen das nun erspart geblieben«, erwiderte die alte Dame frech und mit einer solchen Verachtung, das sich Leonie wirklich zusammenreißen musste.

    Wutentbrannt verließ sie das Amt und atmete draußen tief nach Luft. Sie konnte es nicht glauben. Völlig alleine stand sie da. Niemand konnte ihr helfen, sie hatte keinen Job mehr und musste nun für die nächsten 12 Wochen von ihrem letzten Geld leben.

    Zuhause angekommen, blickte sie auf ihr Onlinekonto. 846,25 Euro waren noch verfügbar. 419 Euro und ein paar kleinere Münzen fand sie noch in den Schubladen. Knapp 1.300 Euro. Davon zu leben, drei Monate lang, vollkommen unmöglich. Die Miete und Nebenkosten waren so hoch, dass es nicht einmal für einen Monat reichen würde.

    Leonie sackte zusammen, schloss die Augen. Ihre Mutter lebte nicht mehr, ihren Vater kannte sie nicht. In ihrer Not rief sie ihre beste Freundin an. Irene sprach ihr Mitleid aus, blockte aber, als Leonie nach Geld fragte. Alle ihre Freunde bemitleideten sie zwar, aber helfen wollte keiner. Die Ausreden waren immer gleich, fast immer hieß es, das gerade kein Geld vorhanden sei und kurz darauf wurde das weitere Gespräch freundlich abgewürgt.

    Am Ende saß sie traurig an ihrem Küchentisch. Vor ihren Augen ging die Welt sprichwörtlich unter. Wie lange würde es dauern, bis sie auf der Straße landen würde? Depressiv verkroch sie sich im Bett und schaffte es irgendwie, einzuschlafen. In dieser Nacht wachte sie häufiger auf. Am nächsten Morgen war ihr ganzer Körper vollkommen verschwitzt. Ihre prallen Brüste drückten sich dabei bereits durch das dünne, feuchte Nachthemd ... Ihre Haut glühte förmlich.

    Leonie lag seelenverloren im Bett und schaute immer wieder auf die große Uhr, die links neben der Tür hing. Ihre Haut war so warm. Sie konnte nicht mehr schlafen, wollte aber auch nicht aufstehen. Der ganze Körper war so feucht und mit einmal waren es ihre sündigen Gedanken, die das Kommando übernahmen. Sie wollte nicht mehr an den ganzen Scheiß denken, sie brauchte Ablenkung. Leonie schloss ihre Augen und in ihrer Fantasie entstand ein Traum, der sie sofort feucht werden ließ.

    ... sie dachte an den Typen, den sie gestern kurz auf der Straße gesehen hatte. Es waren nur wenige Sekunden, sie huschte an ihm vorbei. Doch sie kann sich noch sehr genau an sein Gesicht erinnern. Er war nicht nur hübsch, sondern auch sexy. Was würde sie dafür geben, wenn er jetzt neben ihr liegen würde.

    Ohne lange Worte würde sie seinen schmutzigen Schwanz in ihre Hände nehmen, ihren geilen Speichel auf seine Latte tropfen lassen und diese dann mit vollem Genuss massieren. Sein Ding würde in ihren Mund gleiten, tief hineinstoßen. Erste Lusttropfen seiner Eichel vermischten sich dabei mit ihrer Spucke zu einer köstlichen Einheit … Voller Geilheit leckte sie an seinem großen Penis, der so animalisch und auch schmutzig duftete, dass ihre Muschi dabei immer feuchter wurde. Gekonnte saugte und lutschte sie wild an dem großen Fickstab. Die tiefen Stöße in den Rachen, raubten ihr immer wieder den Atem. So sehr, dass ihre Spucke sich kräftig aus ihren Mundwinkeln drückte. Minutenlang leckte sie fordernd, nahm seine Eier in den Mund und vergnügte sich mit diesem betörenden Spielzeug.

    Zwischendurch presste er sie wieder so fest an sich, dass er ihr fast vollständig den Atem raubte. Sie schnappte gierig nach Luft, als er sie wieder frei ließ. Danach war Leonie so geil, dass sie sich einfach auf ihn setzte, nach seinem Schwanz griff und diesen feuchten Stab in ihr so nasses Paradies einführte.

    Sein Lümmel glitt einfach hinein, obwohl sie so eng da unten war. Mit kreisenden Bewegungen ritt sie auf ihm, während er nach ihren prallen, feuchten Titten griff. Wenige Minuten vergingen und sie spürte diese warme Köstlichkeit, die sich in ihrer Muschi ausbreitete. Der Druck in seiner Lendengegend war bereits so enorm, dass er mit voller Wucht seine Männlichkeit tief in ihr Paradies abspritzte und sich alles mit ihrem süßlichen Nektar vermischte, wobei einige Tropfen danach so schmutzig wieder aus ihrem Paradies flossen ...

    Dieser Traum war so erregend, dass ihre Hand wie von selbst den Weg zu ihrer Möse fand. Massierend glitt sie an ihrem Dreieck entlang und spürte ihre seidigen Schamlippen, die bereits so schön feucht waren, das ihr Finger wie ganz automatisch in ihren Eingang rutsche. Es pulsierte so heftig in ihr. Sie zuckte hin und her, ihre Brüste bewegten sich animalisch zu ihren heißen Gedanken. Immer mehr Lustperlen bildeten sich auf ihrer warmen Haut. Als Leonie sich fingerte, verfiel sie ganz in ihren frivolen Fantasien. Sie konnte sein Sperma in ihrer Muschi spüren. Es war noch so herrlich warm. Kräftige Wonnewellen bildeten sich tief in ihrem Körper, während sie sich unruhig hin und her wälzte. So wahnsinnig geil war sie in diesem Moment.

    Sie legte sich auf den Bauch, drückte ihren Kopf tief in die Matratze hinein und streckte leicht ihren sexy Arsch in die Höhe. Schnell fuhr sie mit ihrer Hand von unten zwischen die Beine und streichelte sich erneut heftig, voller Lust.

    Zwei Finger drangen ein, heftige Ausschläge führten zu einer unglaublichen Lust in diesem Moment. Immer kräftiger fingerte sie sich, stöhnte und verfiel in einen Rausch ihrer Wonnelust.

    Plötzlich wurde alles schwarz vor ihren Augen. Ein mächtiges Kribbeln zog durch ihren Körper. Sie explodierte. Beinahe so, als ob sie in diesem Moment in mehrere Teile gerissen würde.

    Sekundenlang hielt dieses kräftige Gefühl ihrer Lust an, bis sie ganz zusammensackte, ihre Brüste sich seitlich glänzend herauspressten und sich ein großes Lächeln über ihr Gesicht legte.

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