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Jill Bergmanns neues Leben
Jill Bergmanns neues Leben
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eBook135 Seiten3 Stunden

Jill Bergmanns neues Leben

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Über dieses E-Book

Jill Bergmann ist jung, hübsch und auf der Flucht. Sie taucht bei der Familie Bouvard im Schweizer Jura unter und nimmt eine Stelle als Dienstmädchen an. Aber was noch einigermassen harmlos mit knappem Röckchen und durchscheinender Bluse beginnt, nimmt bald ernste Formen an, als sowohl der Herr des Hauses als auch seine Frau sexuelle Gefälligkeiten im Austausch für ihr Stillhalten verlangen.
Schlussendlich findet sich Jill nicht nur als Hauptdarstellein inmitten einer Orgie, sondern kurz darauf auch gefesselt und nackt als Sexsklavin auf einer Auktion.
Aber das Leben hält noch weitere Überraschungen für das Mädchen bereit.

SpracheDeutsch
HerausgeberLucy Sky
Erscheinungsdatum3. Apr. 2012
ISBN9781476366821
Jill Bergmanns neues Leben
Autor

Lucy Sky

woman | lover | friend | partner | sub | bitch | slut | daughter | journo | cyclist | aunt | good girl | free climber | sister | teaser | cunt | cocksucker | exhibitionist | writer | dreamer | servant | snowboarder | feminist | missing-sock-in-the-laundry-searcher | mom | skivvyAnd when I'm not otherwise tied up I love to write about the times when I'm tied up.And in case you have any valuable information as to the whereabouts of the missing socks, please let me know. TYVM.

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    Buchvorschau

    Jill Bergmanns neues Leben - Lucy Sky

    Jill Bergmanns neues Leben

    Published by Lucy Sky at Smashwords

    Copyright 2012 Lucy Sky

    This ebook is licensed for your personal enjoyment only. This ebook may not be re-sold or given away to other people. If you would like to share this book with another person, please purchase an additional copy for each recipient. If you’re reading this book and did not purchase it, or it was not purchased for your use only, then please return to Smashwords.com and purchase your own copy. Thank you for respecting the hard work of this author.

    Inhalt

    1. Ein Neuanfang

    2. Nur ein Fick

    3. Die Familie Bouvard

    4. Vergewaltigt?

    5. Ein Missgeschick mit Folgen

    6. Sextoy

    7. Die schwarze Tür

    8. Totale Unterwerfung

    9. Partytime

    10. Ein Ausflug in die Stadt

    11. Die Sommerolympiade

    12. Eine schöne Bescherung

    14. Ein trauriger Abschied

    13. Im siebten Himmel

    15. Ein neues Leben

    1. Ein Neuanfang

    Das schwere, schmiedeeiserne Tor und der dahinter liegende Garten mit den alten Bäumen wirkte nicht gerade einladend auf die junge Frau, welche leicht fröstelnd davor stand. Ein Haus war von der Strasse aus nicht zu sehen, der Garten musste also gross sein, wohl schon eher ein Park. Jill, wie die junge Dame hiess, zögerte einen Moment bevor sie sich ein Herz fasste und auf den Klingelknopf drückte. Dann versuchte sie, so zuversichtlich und freundlich wie möglich in die Überwachungskamera in der Säule zu blicken.

    „Hallo, wer ist da?" erklang eine männliche Stimme aus dem kleinen Lautsprecher.

    „Jill Bergmann. Ich komme wegen der Stelle als Hausmädchen."

    Auf eine kurze Pause folgte die Aufforderung, hereinzukommen und dem Weg bis zum Haus zu folgen. Ein metallisches Klicken ertönte und der linke Flügeld des Gittertores öffnete sich. Das Mädchen machte einen Schritt darauf zu, hielt inne, schaute über ihre Schulter, als ob sie wüsste dass sie ihrem alten Leben adieu sagen und den ersten Schritt in ein Neues machen würde, und schritt dann entschlossen durch die Pforte. Sobald sie drin war, schloss sich das Tor wieder und das Schloss rastete mit einem satten „Klack" ein. Jill folgte dem Weg durch den Park. Das wenige Licht, welches durch die grauen Wolken dieses nasskalten Tages drang, wurde durch grosse Buchen und Eichen zu beiden Seiten des Wegs zu einer schummrigem Dämmerung reduziert. Sie fragte sich, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, sich auf die ausgeschriebene Stelle zu melden. Das machte hier den Eindruck wie die Eröffnungsszene eines Horrorfilms. Oder, noch schlimmer, eines Slashermovies. Junge Frau schlägt alle Warnungen in den Wind, tritt in das dunkle Gemäuer des verfluchten Hauses, und wurde nie mehr wieder gesehen. Dazwischen viel Geschrei, sinnloses Herumgerenne im Dunkeln und eine ordentliche Menge Blut. Sie schüttelte den Kopf um das Bild aus ihren Gedanken zu verscheuchen.

    Nein, diese Stelle anzunehmen war wohl nicht die schlauste Idee, welche sie je gehabt hatte. Aber sie hatte wohl keine andere Wahl. Sie musste aus dem Blickfeld der Polizei verschwinden und zwar für längere Zeit. Und diese abgelegene Villa auf einem Hügel im Schweizer Jura war dazu perfekt geeignet. Hier würde sie niemand suchen und hier würde sie auch niemand finden und in der Zwischenzeit konnte sie sich überlegen, was sie in Zukunft tun würde und vielleicht sogar einen Notgroschen auf die Seite legen. Sie packte die leichte Tasche mit ihren wenigen Habseligkeiten von der linken auf die Rechte Schulter, blickte sich noch einmal nach dem Tor um und schritt dann wieder zügig bergan.

    Nach zwei Kurven erblickte sie vor sich die Villa: Dunkles Mauerwerk, teilweise von Efeu überwachsen, weiss gerahmte Fenster und ein braunes, schweres Ziegeldach. Das Haus war zweistöckig, aber nach den Lukarnen im Dach zu schliessen wurde auch der Dachstock benutzt. Rechts vom Haus befand sich eine grosse Garage, welche bestimmt vier Autos Platz bot. Davor ein von Blumenrabatten eingesäumter Kiesplatz. Eine Granittreppe führte über drei Stufen zur Eingangstür aus wettergegerbtem Eichenholz. Links hinter dem Haus war die Ecke eines grossen Pools zu sehen, umgeben von Gebüsch und flankiert von einem mit Granitplatten belegten Sitzplatz.

    Jill überquerte den grossen Kiesplatz, stieg die Stufen hinauf und suchte nach der Klingel. Aber ausser einem messingenen Türklopfer sah sie nichts. Also hob sie den schweren Ring und klopfte. Kein Laut war zu hören nachdem ihr Klopfen verhallt war, ausser dem Geräusch der schweren Tropfen welche von den Bäumen fielen. Nach einer Ewigkeit, zumindest schien es eine Ewigkeit zu sein, ging die Türe auf. Der Mann war um die fünfzig, gut einsachtzig gross, drahtig, einigermassen durchtrainiert. Dunkelbraune, kurzgeschnittene Haare und durchdringende, graue Augen in einem gleichmässigen, frisch rasierten Gesicht vervollständigten das gute Aussehen.

    Er nickte Jill wortlos zu und bedeutete ihr, ihm zu folgen. Sie schloss die schwere Tür hinter sich und stellte ihre Tasche neben dem Eingang auf den Boden. Die Eingangshalle war praktisch leer, ein Beistelltisch, eine Garderobe und ein Spiegel machten die ganze Einrichtung aus. Der Tür gegenüber liegend schwang sich eine breite Treppe in den oberen Stock hinauf, auf der rechten wie auf der linken Seite der Halle gingen je zwei Türen in weitere Räume. Und unter dem Treppenaufschwung war nochmals eine Türe. Die führte wohl in den Keller.

    Sie gingen durch die Halle nach rechts und betraten einen Salon. Der Mann ging um einen Schreibtisch herum und setzte sich, ohne ihr einen Platz anzubieten.

    Er musterte sie von oben bis unten mit einem durchdringenden Blick und lehnte sich dann in seinen Sessel zurück.

    „So, du willst also als Dienstmädchen hier arbeiten?" Es klang nicht wie eine Frage, deshalb gab Jill ausser einem kurzen Nicken auch keine weitere Antwort. Sein französischer Akzent änderte nichts daran, dass seine Stimme einen bestimmenden Klang hatte. Der Mann war es sich offenbar gewohnt, dass die Leute machten was er sagte. Sie verlagerte ihr Gewicht von einem Bein aufs andere und fummelte an der Naht ihrer Jeans herum.

    „Hast du das schon mal gemacht?" Sie hatte die Frage erwartet und beschlossen, eine ehrliche Antwort zu geben.

    „Nein Herr Bouvard."

    „Aber du traust dir das zu?"

    „Ja, Monsieur."

    Wieder musterte er sie lange. So lange bis sie leicht errötete.

    „Und warum will ein junges, hübsches und hoffentlich auch intelligentes Mädchen wie du als Dienstmädchen an einem so abgelegenen Ort arbeiten?"

    Jill wusste keine Antwort, zumindest keine ehrliche und wandte den Blick ab. Bouvard schaute sie unverwandt an und hätte Jill nicht auf ihre Füsse gestarrt, hätte sie ein zufriedenes Lächeln um seine Mundwinkel spielen sehen können.

    „Naja, egal. 600 Euro im Monat, Kost und Logis sind frei. Aber bezahlt wird erst wenn ich zufrieden bin mit deiner Arbeit. Wir machen zwei Wochen Probezeit ohne Lohn, dann gibt es einen Einjahresvertrag. OK?"

    600 Euro war nicht alle Welt, aber immerhin. Und ausgeben konnte sie hier draussen kaum etwas. Ausserdem war sie froh, nicht wieder in den Regen und die feuchte Kälte hinaus zu müssen. Und natürlich musste sie untertauchen und zum untertauchen war dieser Ort war perfekt.

    „Ja, OK. Danke."

    „Danke Monsieur heisst das."

    „Danke, Monsieur."

    „Gut, dann werde ich dir das Haus und dein Zimmer zeigen."

    Er stand auf und ging durch die Verbindungstür in das Wohnzimmer. Das war modern eingerichtet, ein grosses, bequemes Ledersofa, der grösste Flachbildschirm den Jill je gesehen hatte, einige Sessel, ein stählerner Clubtisch und an den Wänden Schwarzweissfotografien, welche sie erst auf den zweiten Blick als Aktaufnahmen von Frauen erkannte. Nicht pornographisch, aber sehr erotisch. Eine Tür führte in den Garten hinter dem Haus. Dort sah das Mädchen den Sitzplatz mit dem Pool und dahinter Gebüsch und Bäume.

    Die anderen Räume im Erdgeschoss waren ein kleines Gästebad, die Küche und ein Esszimmer mit eingebauter Bar. Im Kontrast zum Haus, welches von aussen etwas düster wirkte, war im Innern alles hell und modern.

    Im ersten Stock lagen zwei Bäder, ein Büro und vier Schlafzimmer. Im grössten, dem Schlafzimmer des Ehepaars Bouvard, stand ein gut drei Meter grosses, rundes Bett. Darüber ein ebenso grosser Spiegel an der Decke. Eines der anderen Schlafzimmer wurde vom Sohn des Hauses benutzt wenn er an den Wochenenden nach Hause kam, die anderen zwei waren für Gäste bestimmt oder wurden gebraucht wenn das Ehepaar Bouvard nicht im selben Zimmer nächtigen wollte.

    „Du hältst alles sauber, wäschst, bügelst, kochst und trägst beim Essen auf. Das gibt nicht allzu viel zu tun, da wir oft weg sind. Wir haben in der Küche einen Kalender in dem wir eintragen, wer wann hier ist. Frühstück machst du auch, das muss jeweils um sieben Uhr bereit stehen. Und für den Gärtner musst du jeweils das Mittagessen richten, Montag bis Freitag, auch wenn sonst niemand hier ist."

    Jill nickte und folgte Monsieur Bouvard die hölzerne Treppe hoch in den Dachstock. „Hier ist dein Zimmer. Das Bad liegt gegenüber. Im Schrank sind die Kleider welche du bei der Arbeit trägst. Und nur die, deine eigenen brauchst du gar nicht auspacken. Wenn du was brauchst, kannst du es mir oder meiner Frau sagen und wir bringen es dir mit. Oder du gehst runter ins Dorf und kaufst es selbst, ab und zu können wir dich auch in die Stadt mitnehmen."

    Er blieb im Türrahmen stehen und schaute ihr zu, wie sie sich in dem kleinen Zimmer umblickte. Neben einem Bett, einem Schrank und einem kleinen Schreibttisch mit dazugehörendem Stuhl gab es noch einen Fernseher. Das wars auch schon. Jill war das nur Recht, sie war sich kleine Räume gewohnt und wenn sie um sechs Uhr aufstehen musste, würde sie sowieso früh zu Bett gehen und ihr Zimmer nur zum Schlafen brauchen.

    „Abendessen um sieben, nur für mich. Bis später." Herr Bouvard schaute sie noch einen Moment lang an, drehte sich dann umm und ging die Treppe hinunter.

    Jill war ein wenig verwirrt. Alles war so schnell geschehen. Vor zwanzig Minuten hatte sie noch auf der Strasse vor dem Tor gestanden, unsicher, was sie wollte und ob sie überhaupt den Weg zum Haus hochlaufen sollte, jetzt hatte sie eine neue Arbeit.

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