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Fremdgehen für die Karriere des Mannes: Erotik Roman
Fremdgehen für die Karriere des Mannes: Erotik Roman
Fremdgehen für die Karriere des Mannes: Erotik Roman
eBook175 Seiten2 Stunden

Fremdgehen für die Karriere des Mannes: Erotik Roman

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Über dieses E-Book

Wie macht ein Mann beruflich Karriere?
Entweder mit einer großen Begabung oder mit einer hemmungslosen Ehefrau. Besonders wenn diese Frau so sinnlich, schön, heißblütig und vor allem einsatzfreudig ist wie Claire.
Im Bett beseitigt sie alle Hindernisse für die Laufbahn ihres Mannes: sie schläft mit seinen Freunden, seinen Vorgesetzten, seinen Geschäftspartnern – und, wenn nötig, auch mit mehreren zugleich.
Claire ist unersättlich und unermüdlich. Und ihr Mann? Ja, der hat seinen ganz besonderen Spaß dabei. Denn Bernd hat ein kleines Geheimnis...
Es entsteht ein erotisches Durcheinander voller explosiver Sexualität, verbunden mit Liebe, Untreue, und natürlich vielen weitere unerwarteten Wendungen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum30. Jan. 2020
ISBN9783750223141
Fremdgehen für die Karriere des Mannes: Erotik Roman

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    Buchvorschau

    Fremdgehen für die Karriere des Mannes - Amelie Oral

    1

    Wenn ich so zurückdenke, wird mir klar, dass ich von Anfang an ständig Sex im Kopf hatte!

    Ich habe Fotos von mir als nacktes Baby gesehen (meine Eltern waren gottlob nicht prüde), und schon mit sechs Wochen hatte ich eine auffallend ausgeprägte Möse. Und sie hat bis heute ihre ausgeprägte Form behalten. Ich habe mich zwar ihretwegen nie geschämt, trotzdem trage ich Bikinis meist mit einem kleinen Röckchen drüber. Denn ich habe festgestellt, dass andere Menschen befangen werden, wenn sie sie bemerken, mehr noch, als beim Anblick meiner festen Brüste. Entzückende 75 C, falls es Sie interessiert. Aber das ist heutzutage nichts Besonderes mehr.

    Meine Möse war nicht nur auffallend sichtbar, sie war auch ungewöhnlich erregbar. Ich sage »ungewöhnlich«, weil es für die normale Frau sehr angenehm ist, wenn der richtige Mann in ihrer Vagina spielt, aber es erregt sie nicht sofort, wenn er nur eben mal darüberstreicht, was bei mir schon zu durchaus heftigen Gefühlswallungen führen kann.

    Dabei fällt mir etwas ein: Ich war noch ein Teenager, als ich das Vergnügen hatte, die Vorstellungen eines Klassenkameraden zu vernichten. Ich sollte vorher erwähnen, dass »Sex-Erziehung« zu dieser Zeit – und wohl auch heute noch – nahezu ausschließlich über das Internet ablief. Die Jungs googelten und dachten, sie wussten alles und kannten alles, hatten jedoch keinerlei praktische Erfahrungen, da sie ihre kostbare Freizeit lieber vor einem Computer verbrachten, als ein reales - nicht digitalisiertes -Mädchen zu verführen.

    Der Junge, von dem ich spreche (und ich bin überzeugt, auch viele andere) glaubte, wenn er mit seinem Daumen und Zeigefinger an die Klitoris eines Mädchens käme, würde sie sofort absolut hilflos und zu einer rasenden Sex-Wahnsinnigen, die nur darum bettelte, gefickt zu werden.

    So wird es im Internet vorgegaukelt!

    Ben – der Junge von dem ich erzähle – wollte diese Internet-Technik bei mir ausprobieren. Na, gut, dachte ich mir und folgte ihm in die Schulbibliothek. Sofort war seine Hand unter meinem Rock und in meinem Slip, Daumen und Zeigefinger auf meinem Kitzler. Mit der anderen Hand öffnete er bereits den Reißverschluss seiner Hose, offenbar um ja keine Zeit zu verlieren, seinen Schwanz in meine Fotze zu stecken. Er fummelte noch an seinem Reißverschluss, da fing er schon eine fabelhafte Ohrfeige. Er zog seine rechte Hand so entsetzt von meiner Möse, als hätte meine Klitoris ihn gebissen. Dabei sah er aus wie ein Baby, dem man den Schnuller weggenommen hatte.

    „Habe ich es nicht richtig gemacht?", fragte er mich, den Tränen nahe. Und als er mir erzählte, was sich in seiner Vorstellung abspielte, musste ich so lachen, dass ich ihm nicht mehr böse sein konnte. Für seinen Stolz war mein Lachen natürlich viel schlimmer, als wenn ich wütend gewesen wäre. Ich lachte und lachte. Die Jungs mit ihrer Internet-Aufklärung!

    „Wahrscheinlich willst du mich jetzt nie wiedersehen", sagte er, als ich wieder Luft holen konnte.

    „Nicht, bis du erwachsen bist und etwas von Frauen verstehst", antwortete ich dem Burschen.

    Und wenn ich ihn in der Schule traf, lächelte ich ihn strahlend an. Das ärgerte ihn viel mehr, als wenn ich ihn geschnitten hätte. Er wurde jedes Mal rot wie eine Tomate. Ich habe keine Ahnung, ob er seine neue Erkenntnis je mit seinen Freunden teilte. Vermutlich war er zu feige, um von seinem Misserfolg zu erzählen.

    Aber ich greife vor.

    Um wieder auf meine eigene Sexualität, oder besser meine hervorragende Möse zurückzukommen:

    Schon als kleines Mädchen kam ich darauf, dass mir ganz merkwürdig zumute wurde, wenn der Hügel zwischen meinen Beinen gegen irgendetwas rieb. Schon damals wollte ich wissen, was die Jungs zwischen ihren Beinen hatten, und ich verschwendete nicht viel Zeit, bis ich es herausfand.

    Meine Eltern hatten ein Haus in einem Vorort von Hamburg, wo es viele Kinder gab und die Familien alle miteinander gut bekannt waren. Ich war bei allen so gut wie zu Hause, und es war kein Problem, irgendwo einer Mutter zuzuschauen, wie sie ihrem Baby die Windeln wechselte. Als ich zum ersten Mal einen Jungen sah, starrte ich unentwegt hin. Die junge Mutter lächelte und erzählte es später meiner Mutter.

    Also wurde ich schon mit fünf Jahren liebevoll und gründlich aufgeklärt. Meine Eltern verlangten nur von mir, dass ich mein neues Wissen nicht überall herumerzählte, weil es viele Eltern gab, für die Sex etwas war, dessen man sich schämen musste und mit ihren Kindern nicht darüber sprachen.

    Bis dahin gehörte es zu meinem größten Vergnügen, auf dem Schoß meines Vaters zu sitzen. Ich rutschte dann solange auf ihm, bis ich meinen Hügel gegen einen weichen Hügel, den auch er offenbar besaß, rieb. Und das war viel schöner, als wenn ich mich an irgendetwas anderem rieb. Ich weiß noch, wie seine weiche Ausbuchtung einmal hart wurde; er lachte, hob mich von seinem Schoß, stellte mich hin und gab mir einen kleinen Klaps auf den Popo.

    Nachdem meine Mutter mir von dem Unterschied zwischen Jungs und Mädchen erzählt hatte, konnte ich mir nicht mehr vormachen, unschuldig auf meines Vaters Schoß zu sitzen, denn schon in dem Alter ahnte ich vom Tabu des Inzests, und es war nicht mehr natürlich und entzückend, den Hügel meines Vaters an meinem zu fühlen. Er muss gewusst haben, was ich treibe und hat sich wahrscheinlich überlegt, was er tun könne, um es mir abzugewöhnen, ohne mir einen Komplex einzuimpfen. Ich bin überzeugt, er war sehr erleichtert, als ich mit meinem Spiel aufhörte. Ich liebe ihn sehr – auch meine Mutter habe ich sehr lieb -, er ist ein gutaussehender Mann, und ich weiß genau, dass viele Frauen sich ihm an den Hals werfen; aber ab meinem fünften Lebensjahr gab es in meiner Liebe zu ihm keine Sexualität mehr.

    Ich war mir zwar meiner ungewöhnlich hervortretenden und reizbaren Muschi bewusst; aber sonst war ich ein normales, gesundes Kind ohne Komplexe. Ein Grund dafür war, dass meine Eltern so natürlich waren. Sie passten sehr gut zusammen, und man spürte, wie sehr sie sich liebten – in jeder Beziehung. Ich hätte zwar ganz gern Geschwister gehabt; aber ich tröstete mich mit den Kindern aus unserer Nachbarschaft.

    Neulich hat meine Mutter mir erzählt, warum ich ein Einzelkind war. Als sie mit mir im dritten Monat war, musste der Arzt ihr verbieten, mit meinem Vater zu ficken, weil sonst die Gefahr einer Fehlgeburt bestand. Sie mussten sechs Monate abstinent leben, und als ich endlich geboren wurde, entschlossen sie sich, keine Kinder mehr zu bekommen. Ich hätte an ihrer Stelle nicht anders gehandelt. Meine Eltern sind jetzt Mitte fünfzig und sehen so gut aus wie eh und je. Vor kurzem fragte ich meine Mutter ganz naiv, in welchem Alter ihr Sexualleben angefangen hatte nachzulassen. Ihre Augen funkelten vor unterdrücktem Lachen.

    „Es wird immer schöner", flüsterte sie und errötete. Sie wusste, sie sind ein vom Glück gesegnetes Paar.

    So wuchs ich als vollkommen normales Mädchen auf, vielleicht ein bisschen sinnlicher als andere. Es wird Sie – liebe Leser – überraschen zu hören, dass ich trotz meiner wuchernden Sinnlichkeit noch Jungfrau war, als ich schon auf die Uni ging. Und ich war nicht einen Augenblick lang frustriert.

    In unserem Vorort – eigentlich nur ein kleines Dorf – gab es kein Gymnasium. Darum fuhr ich ab meinem vierzehnten Lebensjahr mit meinen Freunden aus der Kinderzeit in einem Schulbus nach Hamburg-Bergedorf, zum nächstgelegenen Gymnasium. Der gute, alte Ben schaffte den Übertritt auf das Gymnasium nicht, darum musste er mein belustigtes Grinsen nicht länger ertragen.

    Ich begegnete Bernd Böse schon am ersten Tag in der neuen Schule und verliebte mich sofort Hals über Kopf in ihn – für ewig! Er behauptete, ihm sei es nicht anders gegangen, aber ich glaube, er schwindelt mir zuliebe ein bisschen. Er war fünfzehn; aber die Pubertät, an der so viele Kinder leiden, schien ihm nichts anzuhaben – er war in jeder Beziehung ein Goldjunge. Er war so schön, dass einem das Wasser im Mund zusammenlief, so schön, dass er mich zu meiner ersten – aber bestimmt nicht letzten – spontanen Handlung veranlasste:

    Als ich ihm auf dem Schulhof begegnete, ließ ich ihm all meine Bücher vor die Füße fallen. Er schien etwas verblüfft zu sein, ein anderer Junge wollte sie aufheben. Bernd erholte sich jedoch gottlob schnell, gab dem anderen einen Schubs mit seiner schmalen Hüfte und hob sie auf. Dann sagte er, es wäre wohl besser, er trüge sie für mich, weil ich so glitschige Hände hätte.

    Mit der vollen Zustimmung meiner Eltern »gingen« wir von diesem Tag an »fest« zusammen. Ich hörte einmal, wie eine Freundin meiner Mutter, die selbst eine Tochter von vierzehn hatte, fragte, ob es nicht noch etwas früh für eine so feste Freundschaft sei.

    „Jungen wie Bernd wachsen nicht auf Bäumen", antwortete meine Mutter.

    „Mädchen wie Claire auch nicht, sagte die Freundin zurück. „Es ist unverkennbar, wie verliebt sie sind. Hast du nicht Angst, sie könnten... äh, zu weit gehen?

    „Sie werden tun, was richtig ist", sagte meine Mutter.

    „Aber was ist richtig?", fragte die Freundin. Meine Mutter lächelte nur geheimnisvoll.

    Ich wusste genau, dass manche meiner weiblichen Bekannten sich mit vierzehn schon von Jungs ficken ließen. Einige trieben es nur mit einem Jungen, andere mit jedem, der sie nett darum bat.

    Ich liebte zwar jeden Zentimeter von Bernds Körper, aber da wir von Anfang an wussten, dass wir eines Tages heiraten würden, hatten wir es nicht so eilig wie andere Paare. Wenn wir endlich ficken werden, sagten wir uns, sollten die Umstände vollkommen sein. Wir küssten uns wahnsinnig gern und waren zärtlich miteinander, und es gab keine Hemmungen zwischen uns, aber alles immer nur bis zu einem gewissen Punkt, der vom Ficken noch recht weit entfernt war.

    Wir hatten einen verstecken Platz an der Elbe entdeckt, dort gingen wir schwimmen und zogen uns ohne Scheu nackt voreinander aus.

    Beim ersten Mal betrachtete ich Bernds Genitalien voller Ehrfurcht – sie waren so schön wie alles an ihm. Und damals bekam ich auch Sehnsucht danach, sie anzufassen, zu küssen, zu sehen, wie sein herrlicher Schwanz steif wurde. Ich bemerkte das Glänzen seiner Augen, als er meine hervortretenden Schamlippen sah. Natürlich war ich sehr stolz darauf. Wir nahmen einander an den Händen und gingen ins Wasser. Beim Schwimmen vergaß ich meine Begierde, und sie kam auch nicht wieder, wenn wir uns auszogen. Manchmal kam es nachts jedoch vor, dass ich in Gedanken an Bernds Körper lange und leidenschaftlich onanierte.

    Wir gingen zusammen zur Universität, studierten Jura, und waren bald als »das« Liebespaar bekannt. Ich bin überzeugt, dass alle dachten, wir vögelten täglich miteinander. Auf einer Party hörte ich einmal, wie ein junger Professor zu einem Kollegen sagte: „Ich würde eine Menge Geld bezahlen, um einen Film zu sehen, in dem die beiden ficken!"

    „Ich gebe die Hälfte dazu", meinte der andere.

    Bernd schien immer schöner, immer aufregender zu werden. Und ich liebte ihn von Jahr zu Jahr inniger. Wir heirateten am Tag nach dem Staatsexamen. Aber ich war keine Jungfrau mehr. Zwei Tage vor dem Examen hatte ich mein Hymen verloren – aber nicht an Bernd. Und ich hatte mich nicht geschämt, als der Schwanz eines Fremden mein Häutchen zerriss.

    Selbst hinterher spürte ich keine Scham – ich nicht, aber mein Verführer. Ich dachte einfach nicht mehr daran, als ich mit Bernd in die Kirche ging. In mir war nur alles überflutende Liebe zu Bernd. Eines war mir jedoch dabei klar geworden:

    Im Sexuellen bin ich wie ein wildes Tier, das jüngst aus seinem Käfig gelassen wurde!

    Ich konnte jetzt kaum mehr begreifen, dass trotz meiner großen Liebe zu Bernd dieses Tier in mir nicht früher erwacht war. Aber von nun ab würden wir immer zusammen sein. Tag und Nacht. Ich beruhigte mein Gewissen mit dem Versprechen: Es wird künftig nur noch ihn geben – kommen Ihnen diese Worte bekannt vor, liebe Leser?

    Bernds Eltern hatten ein Wochenendhaus auf der Insel Fehmarn. Dort verbrachten wir unsere Flitterwochen. Wir kamen am frühen Abend

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