Verhängnisvolle Kontaktanzeigen: Morde in der Trans-Gay Szene
Von A.M. Zecca
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A.M. Zecca
Antonio M Zecca 42897 Remscheid a.zecca@gmx.de am 7.12.1960 geboren in Lennep lebt dort immer noch. bekannt aus Crossdresser und wie alles begann
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Buchvorschau
Verhängnisvolle Kontaktanzeigen - A.M. Zecca
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Kapitel kurz ein paar Angaben zu mir
2. Kapitel mein erstes Mal, 2005
3. Kapitel 1998 Musterung
4. Kapitel neue Erfahrungen
5. Kapitel neue Bekanntschaft
6. Kapitel der frühe Vogel fängt
7. Kapitel erstes kommt es
8. Kapitel Vertrauen ist nur ein
9. Kapitel Bdsm - SM
10. Kapitel Rache
11. Kapitel Etwas Zerstreuung
12. Kapitel Hoffnung
13. Kapitel Annäherung
Ja wer kennt es nicht, da schreibt man eine Kontaktanzeige, nach der anderen, verabredet sich. Versetzt wie immer. So erging es mir, so oft. Ich bin, ein Transsexueller, unterwegs in der Gay Szene. Schön anzusehen, 180 cm, 78 kg, lange Beine, die in Highheels stecken, rote Haare, ein Mund der Erfüllung, weckt. Ich schreibe mir die Finger wund. Eine Anzeige, nach der anderen. Antworten, Hallo Süße, so etwas, wie dich, alleine? Wie wäre es, mit einem Treffen? Ich antworte, wo und wann? Unaufgefordert, Fotos von Genitalien, E-Mails mit Wunsch Äußerungen. Die so pervers klingen, das die anfängliche Lust, dahingeht. Zugesagt, eingelassen darauf. Wie immer, es ist ein Fake, ich nenne sie Tastenwichser, was sie ja auch sind. Sie geilen sich bei dem Schreiben auf, »wissen«, zu meist nicht, was sie dabei, dem Kontakt, am anderen Ende, der E-Mail antun. Wie so oft. Ich bin frustriert und wütend. Ist ja auch verständlich, bei kostenlosen Kontaktanzeigen, ohne Verifizierung, ist der Ausschuss, nun mal sehr hoch. In Zukunft, wird jeder bestraft, so meine Gedanken. Ich erzähle meine Geschichte meiner neuen Liebe, wird er es verstehen, oder wird er ein weiteres Opfer sein, da er noch sehr jung ist, wir Zehn Jahre auseinander sind, es wäre schade für ihn, der sein Leben noch, vor sich hat. Wer weis das schon, was sein wird.
Dieser Roman ist reine Fiktion, Namen sind frei Erfunden.
1. Kapitel kurz ein paar Angaben zu mir.
Kindheit? Für meine Person, alles andere, wie normal, ich bin geboren, im April 1980, in Remscheid, das einzige Kind, meiner Eltern, weder Junge, noch Mädchen. Man nannte es zu der Zeit, einen Zwitter. Ich bin ein transsexueller Mann, in der Gay Szene unterwegs, aber das dauert noch 16 Jahre, wo es richtig anfängt. Ja ich bin der Maria, was für ein Name, für einen Jungen, aber bin ich es, ein Junge? In ebendiesem Alter, wohl noch erkennbar, aber wie lange noch. Meine Eltern, Mutter Deutsche, Vater Spanier, Religion römisch-katholisch, streng gläubig.
Vater von Beruf Architekt, er ist viel in der Welt unterwegs, kaum Zeit, für Frau und Kind.
Mutter, Malerin, Schriftstellerin, für biblische Texte, Verse, sie schreibt für unseren Pastor, die Andachtsreden. Sie ist eine Alkoholikerin, sie trinkt heimlich. Aber jeder in ihrer Nähe, konnten, die Ausdünstungen »riechen«, wenn sie an einem, vorbeiging. Wir wohnen in Remscheid. In einem drei Familien Haus, bei einen Freund von Vater. Er ist schwul. Ein charismatischer Mann, muskulös, adrett, immer perfekt gestylt. Ich werde ihn noch oft erwähnen, aber jetzt erst mal genug, kommen wir zu den wichtigen Dingen. Für mich gab es keine, richtige Kindheit, schon früh musste ich es erfahren, was es heißt, ein Katholik zu sein. Vor allem, wenn die eigene Mutter, so fanatisch, zu ihrem Glauben stand. Eine kurze Zeit, musste ich als Messdiener, meine Kindheit fristen. Und früh erfahren, dass es auch eine andere Seite gibt, von unserem all geschätzten, Herrn Pastor.
Er hatte die Angewohnheiten, uns, die bei dem Ankleiden waren, zu beobachten. Damit auch alles am rechten Platz sitzt. Als ich mal wieder so unbeholfen, in mein Messgewand hineinstieg, fasste der Pastor zu, so wie er es ausdrückte, wollte er mich nur festhalten. Damit ich nicht hinfalle, am Po?! Dabei ging er mit einer streichelnden Bewegung, mit der Hand über diesen und streifte an meinem damals, noch sehr kleinen Glied, entlang. Ich war jetzt schon überzeugt, dass es pure, Absicht ist, weil einige Jungs, es auch schon erfahren haben, diese Art, der Fürsorge. Als ich mich meiner Mutter öffnete, ihr es sagte, war sie empört. Sie sagte, wie kannst du es wagen, solche Geschichten zu erfinden, nur, weil du keine Lust hast, dem Herrn Pastor zu dienen. Zur Strafe durfte ich sechs Wochen, nicht hinaus, zum Spielen ich musste täglich fünfmal das Vaterunser aufschreiben, aber auch diese Zeit, ging vorüber.
Mit acht Jahren, ich der Jüngste von allen. Mutter meinte, es könnte nicht früh genug sein, dem Glauben zu dienen. Ja so ist das eben, um keine Aufmerksamkeit, zu bekommen von Mama, werde ich mich fügen. Die Übergriffe in Kauf nehmen, im Gegensatz zu anderen Leidensgenossen. Die so um die elf Jahre alt sind. Dass, was ich erfahren durfte, ist nur die Spitze, ein kleiner Teil, des Missbrauches in der Gemeinde. Es sind ungeheuerliche Geschichten, die so langsam, an das Tageslicht kamen. Es sind hauptsächlich schüchterne, ängstliche Kinder, die der Herr Pastor bevorzugte, er drohte mit der Hölle, wenn wir uns, gegen