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Symphonie der Hengste
Symphonie der Hengste
Symphonie der Hengste
eBook477 Seiten6 Stunden

Symphonie der Hengste

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Über dieses E-Book

Der 37jährige Frederick Schmitt, genannt "Fred", lernt in seinem Job als Spediteur die dunkelhäutige Schönheit und Hatz-IV-Empfängerin Lucy Heyer aus Mainz kennen. Die Afrikanerin wurde von ihrem deutschen Ehemann samt vier Kindern wegen einer Insolvenz verlassen. Fred, dessen Frau Geli nach der Geburt der gemeinsamen Tochter die Lust am Sex total verloren hat, und die attraktive Lucy finden rasch zueinander. Beide teilen eine gemeinsame Begeisterung für den Reitsport, Turniere, Stuten und Hengste. Es entwickelt sich eine heiße, offene, interkulturelle Liebesbeziehung, in die auch die Reiterfreunde des Paares mit einbezogen werden. Als Lucys freizügige Schwester Melinda in Deutschland auftaucht, läuft alles aus dem Ruder. Geli verlangt von ihrem Mann die Scheidung oder ein weiteres Kind! Wie wird sich Fred entscheiden? Für Lucy, Geli oder Melinda?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum10. Aug. 2015
ISBN9783738619850
Symphonie der Hengste

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    Buchvorschau

    Symphonie der Hengste - Claudia Chevron

    Inhaltsverzeichnis

    Symphonie der Hengste

    Eine in jeder Hinsicht berauschende Frau

    Schwarze Brüste erzeugen Gelüste

    Wie ein Rodeo-Pferd!

    Frühstück mit Croissants und Liebe

    Turnier in Breisach

    Wie mit einem Blasebalg

    Das Pferd Snooky

    In der Honeymoon-Suite

    Auf dem Turnierplatz

    Die Waschmaschine wird zum Vibrator

    Schlaraffenland

    Reiterfreunde

    Pension Lucy

    Ein verrücktes Paar

    Die Stute meiner Träume

    Der Test

    Beim Frauenarzt

    Die besten Pferde im Stall

    Schwester Melinda

    Fruchtbare Tage

    Flotter Dreier mit Frau Heyer

    Amazonenspringen

    Fliegender Pferdewechsel

    Die Ehefrau fordert ihr Recht ein!

    Patchwork-Familie

    Ehevertrag und Anwaltstermin

    Melinda braucht einen Lover

    Schwarze Göttin der Liebe

    Träume von Italien

    Herbst am Bodensee

    Die Symphonie der geilen Hengste

    Männer sind Schweine!

    Impressum

    Symphonie der Hengste

    Claudia Chevron

    Copyright 2005 durch Claudia Chevron. Alle Rechte vorbehalten!

    Eine in jeder Hinsicht berauschende Frau

    Dieser Termin ist mal wieder nur gut für unsere geldgierigen Tankstellen! Das dachte ich, als ich zur Wohnungsbesichtigung einer Kundin fuhr, die auf Kosten des Jobcenters alleinerziehend mit 4 Kindern in die Eifel an den Wohnort ihrer Mutter ziehen wollte.

    Als Vertriebsleiter einer großen Möbelspedition war mir klar, dass man ihr bestenfalls einen gemieteten LKW plus Spritkosten erstatten würde. Das war nicht unser Metier. Da hier für meine an Provisionen orientierten Jungs nichts drin war, übernahm ich den Besichtigungstermin selbst, Auftraggeber der öffentlichen Hand darf man schließlich leider nicht verärgern. Es ist ein Kreuz. Auf die Mischkalkulation kommt es in solchen Fällen drauf an.

    Ich war 37, meine bessere Hälfte hatte seit der Geburt unserer 2-jährigen Tochter (die ich über alles liebe) nur noch Säuglingspflege und -ernährung auf dem Programm. Unser ehemals gemeinsames Hobby Reitsport war ihr jetzt ein Dorn im Auge, mein nach wie vor erfolgreiches Springpferd auch. Weihnachten und Ostern war bei uns tatsächlich öfter und jede/r weiß, was hier gemeint ist. Früher hatten wir uns bei unseren geilen Fickspielen auch öfters mit Poppers zugedröhnt. Damit ging der Analverkehr leichter. Besonders bei mir. Meine Frau schnallte sich gerne einen riesigen Kunststoffpimmel an, um mich dann damit anal zu penetrieren. Alles Geschichte. Sie war echt von der allzeit willigen Sex-Schlampe zur unwilligen Vollzeit-Mutti mutiert. Mein Schwanz war sehr unzufrieden damit. Ich war zu 100% heterosexuell und überlegte mir inzwischen schon aus Verzweiflung, ob ich nicht Sex mit Männern haben sollte. In Stuttgart gab es Schwule, die einem den Schwanz umsonst bliesen. In Konstanz an der Uni waren auch genügend willige Studenten für einen Blowjob zu finden. Ich verwarf diese wahnsinnige Idee wieder. Ich kann eben nicht mit Typen. Sorry, geht gar nicht bei mir! Ich wäre sehr gerne bisexuell. Dann könnte ich manches kompensieren. Da ich aber leider nur auf Frauen stehe, müsste ich wohl nach Klein Paris fahren (dem Bordell in Konstanz) oder mir über Tinder (so eine App fürs Smartphone) irgendeine Olle aufreißen! Na ja. Jetzt aber erst einmal die Sozial-Schmarotzerin besuchen...

    Vor der Tür von Frau Heyer dachte ich noch, kurzer Blick durch 4 Zimmer, Küche, Bad und ab auf den Reitplatz.

    Als sie jedoch die Tür öffnete, wäre mir fast mein Klemmbrett aus der Hand gefallen. Vor mir stand eine vielleicht 30-jährige mittelgroße, zierliche braune Frau mit bezauberndem Gesicht, mittelgroßer aber aufregender Oberweite und langen zarten Fingern, die sie mir lächelnd entgegenstreckte. Vom Teint her erinnerte sie mich an die Fin Carre-Schokolade, die ich immer in Massen für 49 Cent das Stück beim Lidl einkaufte.

    „Sie sind der erste, der sich für mein Anliegen überhaupt die Mühe macht, persönlich herzukommen". Ich gestehe, der Satz tat mir gut.

    Sie bat mich in die Küche, bot mir einen Kaffee an und fing an zu erzählen. Ihr Ex, ein erfolgreicher Finanzmagnat hatte sich nach „erfolgreicher" Insolvenz nach Curacao abgesetzt, allein mit seinen Millionen, und ihr darauffolgender Lebensgefährte war vor 4 Monaten bei einem Autounfall gestorben. Allein mit 4 Kindern wollte sie zurück in ihre Heimat, um mit Hilfe ihrer Mutter als Kindermädchen wieder beruflich Fuß zu fassen. Außer Hartz-4 habe sie hier nichts.

    Zwar abgelenkt von dieser in jeder Hinsicht berauschenden Frau erledigte ich trotzdem meine „Besichtigung" und gab tags darauf das Angebot persönlich beim Leiter des Jobcenters ab, belaberte ihn noch wegen dieses Sonderfalles, eben dass diese Dame mehr Hilfe brauche als einen Mietwagen ohne helfende Hände und fuhr zurück ins Büro mit dem Gedanken, außer Spesen nichts gewesen.

    3 Tage später teilte mir meine Assistentin mit, Frau Heyer habe angerufen, um die Absage des Amts mitzuteilen, sie würde mich aber gerne noch persönlich sprechen. Ich rief sie also an und erfuhr, was ich eh schon wusste, gab ihr einen Tipp, an wen sie sich wenden solle in Sachen Autovermietung, einen arbeitslosen Fahrer wisse ich ihr auch und gab ihr seine Handy-Nummer durch.

    Zwei Tage später, am Freitag wieder der Hinweis meiner Assistentin, Frau Heyer habe noch mal angerufen. Langsam wurde ich ärgerlich, was wollte sie denn noch? Ich gab meiner Kollegin Beate an, sie möge Frau Heyer ausrichten, ich sei ab 17.00 Uhr wieder im Büro zu erreichen, wohl wissend, dass ich dann allein sein würde. Irgendwie dämmerte mir, dass die Dame mir etwas persönlich mitteilen wollte und unterbewusst wollte ich so was wie „Danke Robin Hood" schon hören.

    Um fünf nach fünf rief sie an. Sie druckste eine Weile herum, Umzug sei geklärt u.s.w., nix von wegen Danke oder so. Irgendwann fragte ich sie frei heraus: „Frau Heyer, sagen Sie mir doch bitte, warum Sie mich verfolgen. Darauf sie: „Ääh, ich wollte Sie, ääh Dich fragen, ob Du mit mir ins Bett gehst?

    Jetzt fiel mir definitiv der Hörer aus der Hand. Ich grapschte ihn vom Boden auf, leider war nur noch das Freizeichen zu hören. Also raste ich zu Beates Terminbuch und gottlob war Frau Heyers Tel.Nummer notiert. Nach kurzem Nachdenken rief ich zurück.

    Nach 8-maligem Klingeln ging sie endlich ran. „Halloooh...?"

    „Ich bin es, der Umzugsmensch...!"

    „Und ich dachte, Sie hätten aufgelegt, weil ich Sie geschockt habe..."

    „Nnnja, nnnein... Sie haben mich nicht geschockt, aber ich bin immer noch überwältigt von unserer ersten Begegnung und hätte nie gedacht, dass Sie, ääh Du... jetzt fing ich an zu stottern... Warum hast Du das nicht früher gesagt? Mir ist vorhin vor Erregung der Hörer aus der Hand gefallen".

    „Ich hab mich nicht getraut, aber Du bist der erste Mann, dem meine Hände aufgefallen sind und auf die bin ich als 4-fach-Mami sehr stolz. Darf ich Dich fragen, ob Du noch mal zu mir kommst, auch wenn Deine Firma kein Geschäft mit mir machen kann? Heute Abend?"

    Klar wollte ich...!!! Also ab nach Hause, meiner Frau was von Reiterstammtisch erzählt, geduscht, Jeans und Freizeithemd an, an der Tanke zwei Flaschen kalten Chardonnay... pünktlich um halb neun war ich da.

    Sie öffnete in einem weißen Minikleid, von dem ein heruntergerutschter Spaghetti-Träger den Blick auf einen goldfarbenen Träger freigab und ihre braune Haut betonte. Mir platzte jetzt schon fast die Hose. Mit Strass bestückte Sandalen gaben den Blick frei auf ebenso bezaubernde Füße... Levis 501, las mich nicht im Stich.

    Sie zog mich zu sich heran, unsere Zungen freundeten sich sofort intensivst an und ich musste krampfhaft die 2 Flaschen festhalten, während ich versuchte, gleichzeitig ihren Rücken zu streicheln.

    Als wir zu Atem kamen, legte sie einen Finger auf den Mund und flüsterte: „Alle Kids schlafen, also halt deine Mitbringsel fest."

    Zwei meiner Lieblings-CDs hatte ich auch noch zwischen den Fingern, also zog sie mich erst mal in die bekannte Küche. Verlegen wie zwei Teenager mit roten Gesichtern saßen wir uns gegenüber und schauten uns nur in die Augen und ich hielt ihre wunderschönen Hände in den meinen.

    „Weißt Du, jeder Mann hat mich bisher mit seinen Blicken ausgezogen, Du hattest nur Augen für meine Hände und ich habe mich vom ersten Moment an in Deine warmen Augen verguckt, vielleicht weil sie eben gerade nicht nur meinen Arsch und meine Titten angestarrt haben."

    Ich musste lachen und sagen: „Dann sind Dir meine Seitenblicke entgangen, wenn wir hier schon bei der Wahrheit sind. Aber ich gebe zu, dass mich schöne Hände und Füße genauso erregen".

    Irgendwie war das Eis gebrochen, sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Was ich fühlte war der helle Wahnsinn. Ein noch züchtig bedeckter Nippel bohrte sich gegen 2 Lagen Stoff, aber ungesehen mindestens 2 cm lang und von stattlichem Durchmesser. Da wird man(n) schon nervös...

    „Dafür schäme ich mich manchmal, aber es gibt Teile an meinem Körper, die sind einfach länger als normal. Wirst Du, wenn Du magst, noch feststellen. Wieder lachten wir uns an und ich sagte lachend: „Wenn Du mir das nachher zu meinem Körper auch sagen kannst, würde ich mich geehrt fühlen.

    Sie zog mich durch die Wohnung ins Schlafzimmer, Wein und CDs dabei und sagte: „Das Wohnzimmer ist leider schon zerlegt, aber ich hoffe, Du magst mich auch hier." Welche Frage...

    Wir redeten weiter, hörten meine Musik und irgendwann sagte sie: „Ich muss mal ins Bad und schaue noch nach den Kids. „O.K. sagte und dachte ich und goss derweil die Gläser noch mal voll.

    Als sie zurückkam, hatte ich Gott sei dank nichts in der Hand. Goldener BH, goldener String, die High Heels und sonst nichts...

    „Ist Dir nicht auch warm?" fragte sie mit dem unschuldigsten Lächeln.

    Mir war nicht nur warm, in mir kochte alles. „Doooooch Jaaahh..." Mehr brachte ich nicht heraus.

    Sie sagte: Komm, ich helfe Dir schnappte sich meinen Gürtel, 5 Knöpfe und mein nicht mehr kleiner Freund sprang ans Licht.

    „Uuups, ich dachte immer, ich kenn schon alles, aber ihn hier muss ich erst mal mit den Augen aufnehmen..."

    Schwarze Brüste erzeugen Gelüste

    Nachdem meine Jeans und der Rest der Klamotten neben dem Bett lagen, gestattete ich mir die Revanche und befreite 2 wunderschöne Brüste aus ihrem Gefängnis. Auch ich musste sagen. „Uuups, diese tollen schwarzen Nippel auf diesen geilen schwarzen Brüsten sind auch das Größte, was ich je erlebt habe. Darf ich...?" Ohne auf Antwort zu warten, nahm ich eines dieser Teile in den Mund und saugte zunächst zaghaft, dann immer fester und erfuhr, wie gut ihr das offensichtlich tat. Seitenwechsel, der andere durfte schließlich nicht zu kurz kommen. Schon jetzt atmete meine braune Gastgeberin lauter als ich beim Halbmarathon. Aber langsam.

    Meine Zunge fuhr abwärts, verweilte in ihrem Bauchnabel, und kam schließlich an dem vorderen Dreieck des Strings an, den ich mit den Zähnen in Richtung der traumhaften Füße zog. Sie half mir, indem sie diesen über die High Heels hinweg bugsierte und ich hatte freien Einblick in einen glattrasierten Traum, der bereits leicht am Auslaufen war. Die rosa Innenseiten der ansonsten mittelbraunen Möse machte Bekanntschaft mit meiner Zunge und ich leckte gierig den Nektar auf, der sich bereits reichlich sammelte. Ihr hellroter Lustknopf schwoll zu schier unglaublicher Größe heran, während ich zunächst sanft und dann fordernder daran saugte.

    Lusitania, kurz Lucy, flehte: „Tut mir leid, so nass war meine Kleine da unten noch nie..., ich zerfliiiiieeeeße bei dem, was Du mit mir maaaaachst!"

    Ich nur ganz heiser: „ Es ist wunderschön zu schmecken, dass es ihr gefällt!"

    Derweil saugte ich weiter an dem größten und schönsten Kitzler, den ich je erlebt hatte. Es dauerte nicht lange und ich durfte einen Vulkanausbruch erleben, der wohl 1000 Kinder geweckt hätte... Uuuuuuaaaaahhh... jaaaaaahhhh... höööör niiiicht auf -- iiich explodiiiiieeeeere... und ein Schwall wohlschmeckenden Saftes schoss mir in den Mund. Das war ein komplett neues Erlebnis für mich, von so was hatte ich bisher nur gelesen...

    Erstaunlicherweise rührte sich aus 2 Kinderzimmern nichts. Ermattet lagen wir auf einem zerwühlten Bett, während Lusitania zunächst sanft, dann immer fordernder meinen kleinen großen Freund noch größer machte.

    „Den will ich jetzt im Mund haben..." sprach es und stülpte sich meine Eichel zwischen die Lippen, während ihre eine Hand am Schaft sanft weiter rieb. Die andere Hand kraulte zärtlich meine prall gefüllten Eier und ich näherte mich unaufhaltsam einem Herzinfarkt, weil wir unter Anderem Lucys Honig trocken knutschten, wenn ihr Mund gerade Abwechslung suchte.

    „Gib mir Deine Sahne, Du hast meinen Honig auch in den Mund bekommen... Unsere erste Runde soll Geschmack haben...!" und ich spürte wie sich meine Leisten zusammenzogen...

    Was ich ihr kurz darauf in ihren süßen Mund pumpte, war wohl mehr als ich je verspritzt hatte, aber auch mehr, als sie schlucken konnte. Nach dem dritten Spritzer richtete sie meinen „Kleinen" auf ihre Titten und die schwarzen Riesennippel wurden weiß lackiert.

    Wir waren total fertig und unserer beider Hände zitterten beim Anstoßen so sehr, dass der gute Wein uns beiden in den Schoß lief. Lusitania reagierte als erstes und begab sich in die berühmte 69. So schlürften wir uns gegenseitig auf und der Kleine dachte gar nicht daran, wieder klein zu werden...

    „ Sag ehrlich fragte sie „Hast Du so was je erlebt? Spritzt Du immer so ab?

    „Nein sagte ich „Das war und ist der helle Wahnsinn!

    „Schmeckt aber tierisch gut sagte sie und leckte sich die genießerisch mit einem seligen Lächeln die Mundwickel. „Warum wird der Herr da unten dann nicht müde? Sie lächelte noch spitzbübischer und wichste ihn zärtlich weiter... „Will er denn gar keine Verschnaufpause...?"

    „Ich weiß nicht, hast DU den Eindruck?"

    „Nicht wirklich lächelte sie mich wieder völlig unschuldig an, schubste mich auf den Rücken und feixte: „ Du bist doch heute Abend auf einem Reiterhock, einem Treffen von Pferdenarren, hab ich das richtig verstanden?

    „Jep" sagte ich.

    „Dann erlebst Du, nein erleben wir jetzt mal Reiterhock alla Lucy!. Und setzte sich rittlings auf mich und schob sich meinen Prügel zunächst zaghaft in ihre triefende Grotte. Hin und her meiner Eichel ließen sie schon bald laut aufstöhnen und sie zog sich IHN bald bis zum Anschlag rein, auch das unter wohligem, lautem „Ausatmen... Ihr Becken setzte sich in Bewegung und ihre erigierten Monsternippel suchten und fanden meinen Mund...

    „Stechen und saugen wie die Mücken auf Deinem Pferd sollst Du mich jetzt! Gib es mir wie Du es noch nie gegeben hast, Dein Schwanz ist das Größte, auf dem ich je geritten bin. Ich will spüren, wie er sich in mir entlädt...!"

    Ich war geil bis zum Platzen und Lucy wurde immer lauter: „Jaaaaahhhh, jaaaaahhhh, stoß zu, stoß hinten an, so einen hab ich noch nie erlebt, fick mich durch, spritze Deine Ficksahne tief in mich rein, ich will, dass Du mich niiiieee vergisst...!"

    Unsere Beckenknochen knallten aufeinander, schmatzende Geräusche machten uns noch verrückter. Nie hatte ich eine hemmungslosere Frau erlebt, die mich so an den Rand des Wahnsinns trieb. Nie hatte ich selbst erlebt, wie mein Gehirn sich komplett auf die Körpermitte verlagerte.

    Ihre mega geilen Titten schleuderten wie eine Waschmaschine, wenn ich sie nicht festhielt, ihr wunderschöner brauner Körper vibrierte, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie schrie: „Spritze ab, gib mir Deinen Saft und ihr Unterkörper zog sich zusammen, dass ich erstickt wäre, wenn ich „unten atmen müsste... Gleichzeitig zog sich mein Bauch zusammen und wir brüllten uns gemeinsam den Orgasmus unseres Lebens (wie wir meinten) aus dem Hals. Lucy stürzte über mir zusammen und ich dachte, jetzt hilft nur noch der Notarzt...

    Durch tiefen Nebel hörte ich Babygeschrei aus einem Kinderzimmer. Lucy lag wie tot neben mir auf dem Bett. Ich zog also mit weichen Knien meine Boxershorts an und ging ins Kinderzimmer. Schnappte mir den vielleicht 1-jährigen Wurm und brachte ihn bzw. sie zur halbtoten Mama.

    Lucy wachte auf, lächelte mich an und nahm „Lisa, wie ich heute weiß, auf ihren Bauch. Ich war sprachlos und begeistert, wie eine Frau so dermaßen Mutter und trotzdem Liebhaberin sein kann, dass mir fast die Tränen kamen. Warum konnte „meine das nicht?

    Lisa schlief zufrieden wieder ein und wir brachten sie gemeinsam zurück ins Kinderzimmer.

    „Weißt Du? Noch nie hat ein Mann mir eines meiner Kinder ans Bett getragen, ein fremder schon gar nicht" sagte Lucy und gab mir einen zärtlichen Kuss.

    „Weißt Du? Noch nie habe ich erleben dürfen, dass eine Mutter auch noch Zeit und Lust für wunderschönen, geilen Sex hat" sagte ich und fuhr Lucy dabei durch ihre schwarzen langen Locken.

    In diesem Moment spürte ich: „Wenn meine Tochter nicht wäre, würde ich dieser Frau auf der Stelle auf Knien einen Heiratsantrag machen..."

    Anstatt dessen fragte ich mit einem (mir erzwungenen) Lächeln: „Was machen wir mir dem angebrochenen Abend, Du tollster und einziger Seitensprung meines Lebens?"

    Darauf sie: „ Bleib einfach noch ein wenig und gönne mir die Freude, ein bisschen sehr glücklich zu sein..."

    Wir gingen zurück ins Bett, nahmen Wein und eine Zigarette und Lucy fing an zu erzählen. Ihre Eltern waren mit ihr während eines Bürgerkriegs aus Eritrea geflüchtet und hatten sie hier als Säugling zur Adoption freigegeben, bevor sie wieder ausgewiesen wurden. Ihre Mutter in der Eifel war also ihre Adoptivmutter, mittlerweile verwitwet.

    Ihr Ex-Mann hatte ihr 4 Kinder „aufgezwungen, um sie brav als Sklavin am heimischen Herd zu wissen. Als Finanzberater von Ärzten hatte er ihr nach dem ersten Kind sogar Placebos als Pille untergeschoben/ausgetauscht, um sie „gefügig zu halten, daher also 4 Kinder. Als seine Schneeball-Geschäfte dann aufflogen, hatte er sich nach Curacao abgesetzt.

    Als ich sie fragte, warum gerade ich..., sagte sie mir: „Du bist der erste Mensch, der sich uneigennützig für mich eingesetzt hat -- so etwas habe ich nie erlebt. Außerdem gefiel mir bei Deinem Besuch vorletzte Woche auf Anhieb etwas, das ich nicht sagen kann ohne mich zu schämen."

    „Sag es mir bitte trotzdem und schäme Dich mit mir gemeinsam" waren meine Worte.

    „O.K. mir gefiel Dein ermunterndes Lächeln, Deine nicht herablassende Art, Deine Augen und ... die Beule in Deiner Hose!"

    Wir lachten beide und fielen uns in die Arme. So vertraut hatte ich nie mit einem Menschen gesprochen und ihr ging das auf meine diesbezügliche Frage hin genau so.

    Ich sagte ihr daraufhin: Dich hätte ich am liebsten schon beim ersten Besuch an der Haustür verführt, habe mich aber angesichts Deiner Schönheit nicht getraut. Außerdem habe ich bis heute stets Gefühl und Geschäft getrennt.

    Wieder lachten wir beide wie alte gute Freude und sie sagte schnippisch: „Da das mit dem Geschäft ja nichts geworden ist, würde ich mich unter Umständen gerne noch einmal von Dir verführen lassen." Und zwinkerte mir zu. Dass mein Kleiner schon wieder stand wie eins, muss ich wohl kaum erklären.

    Lucy weiter: „Ich wünsche mir, dass Du mich hart von hinten nimmst und mir alles rein pumpst, was Dein Rückenmark noch hergibt... Ich war sprachlos aber schärfer als Nachbar`s Lumpi".

    „Ich habe das meinem EX nie erlaubt, aber DU sollst jetzt mein geiler Hengst sein und es Deiner schwarzen Stute richtig von hinten besorgen und zwar gleich!"

    „Nichts lieber als das, aber vorher möchte ich Deine traumhaften Zehen verwöhnen!" Ich schnappte mir ihren linken Fuß und lutschte ihre verführerischen Zehen mit hellrot lackierten Nägeln, bis sie anfing zu wimmern. Dann vollführte ich das Prozedere an ihrem anderen Fuß und sie fing an, richtig zu hecheln...

    Entgegen ihrem Wunsch legte ich ihre beiden Unterschenkel auf meine Schultern und fuhr mit meinem Schwanz auf ihrem Kitzler hin und her bis sie lauter und immer lauter aufstöhnte. Der Saft lief in Strömen aus ihr heraus und ich knabberte derweil an ihren beiden großen Zehen. Sie schrie auf und bettelte: „ Egal wie aber stoß mich endlich ohne Gnade, giiiiib mir Deinen Großen, stopf meine heiße Fotze und besorge es mir endlich noch mal mit Deinem geilen hellen Schwanz. Gesagt getan, ich fuhr in ihre schleimende enge Möse und stieß mal hart, mal sanft, mal langsam, mal schnell...

    Lucy wand sich unter mir wie eine Schlange, brüllte sich ihre angestaute Geilheit raus:Besaaaame mich mein geiiiiler Hengst, spritze mir aaaalles rein, was Du hast aber hööööör niiiiicht auf... iiich kooooomme gleich...!!!

    So einfach sollte sie mir aber nicht davonkommen. Ich stoppte meinen Kleinen, der nach zwei gewaltigen Abgängen nun sehr ausdauernd war und sagte: „Du wolltest es von hinten und ich werde Dir immer jeden Wusch erfüllen...!"

    Also zog ich mich aus dem wunderbar engen Schlauch heraus, drehte eine wimmernde Lucy auf den Bauch und zog ihren traumhaften Knackarsch in die Höhe. Eine Flut von Säften glitt an Ihren Schenkeln herab und ich leckte ihre süßen dunklen Pobacken ab, bevor ich meinen kleinen großen Weißen von hinten durch ihre Backen gleiten ließ und ihren Liebesnektar verrieb.

    „Spieß mich endlich wieder auf, sonst komme ich ohne Dich...! waren ihre Worte, die sie aber kaum zusammenhängend hervorbrachte. Gutmütig wie ich nun mal bin, rammte ich meinen Samenspender wieder in ihr triefendes Loch, was sie sogleich mit einem lauten „JAAAAAAAAAHHHH quittierte.

    Sie feuerte mich noch zusätzlich an indem sie schrie: „Gib es Deiner geilen schwarzen Fickstute und lade Dich leer, iiiich koooommme jeeeetzt... und ihr herrlicher Hintern kam mir mit einer Wucht entgegen, die kein Schwergewichtboxer hätte bringen können. „UUUOOOHHHHAAAHHH, JAAAAAAAAAAHHH, SPRIIIIIIIIIIIITZZZZZ mich vooooollll... schrie sie und ihre herrlich enge Muschi krampfte sich um meinen Heilsbringer, wie er es nie erlebt hatte... sämtliche Nachbarn müssen aus dem Bett gefallen sein, denn Lucys Brüllen dauerte eine gefühlte Unendlichkeit.

    Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schrie nur noch: „Jeeeeeeetz kommt Rückenmark..." und ein drittes Mal schleuderte ich mehr Samen in Lucy rein als ich je für möglich gehalten hätte. Und kippte einfach neben sie, nahm sie von hinten in den Arm und streichelte eine ihrer Brüste und den dazugehörigen Bleistiftnippel.

    Wieder erwachte ich aus einem Nirwana durch Kindergeschrei, diesmal aus dem anderen Kinderzimmer. Also wieder brav die Shorts und ab durch die Bude. Diesmal war es „Brianne, wie ich später erfuhr (2 Jahre alt). Ich brachte sie zu ihrer Mutter und das Kind suchte sich tatsächlich den Weg zu einer der Warzen, die ich vorhin noch verwöhnt hatte. Lucy erwachte und sah mich abermals liebevoll an: „Mein wieder fürsorglicher und guter Hengst waren ihre Worte und Brianne nickte weg. „Wie komme ich aus dieser Nummer raus, aus der ich gar nicht raus möchte?" fragte ich mich in diesem Moment. Mein eigenes Kind kam mir in den Sinn und ich glaubte zu diesem Zeitpunkt: Geht nicht wegen ist nicht...

    Ein weiteres Mal trugen Lucy und ich ein schlafendes Kind zurück in sein Bett. In mir stiegen Gefühle hoch, die ich so noch nie erlebt hatte und das lag nicht am Kind.

    Wir gingen in die Küche und entschieden uns für einen Kaffee und eine weitere Zigarette. Fasziniert starrte ich auf 3 Zentimeter lange Brustwarzen und Lucy sagte: „Nimm sie Dir, so lang waren sie vor Dir noch nie -- also gehören Sie wohl auch Dir!"

    Ich streichelte diese Prachtknospen behutsam mit meinen Handinnenflächen und sagte zu Lucy: „ Du weißt, dass ich nicht darf, wie ich gerne möchte"

    „Natürlich weiß ich das, Du hast mir schon bei der Besichtigung von Frau und Kind erzählt. Das war der Grund warum ich mich so lange nicht getraut habe, Dir meinen Wusch zu gestehen. Ich habe meinen Kindern zuliebe meinen Ex auch nicht verlassen, obwohl er das größte Arschloch auf Erden ist."

    „Und wie geht das jetzt weiter?" fragte ich.

    „Ich ziehe nächste Woche um, Du bist da eh im Urlaub, und wir behalten das hier tief in unserem Innersten, für mich der schönste Sex meines Lebens. Was es für Dich war, sagst Du mir bitte nur, wenn Du mir damit nicht weh tust. O.K.?"

    „O.K. sagte ich „Du bist das schönste, was mir im Leben je begegnet ist und mit Dir würde es mir nie langweilig, weil Du eben auch noch klug bist und den Rest erzählt Dir gerne mein Kleiner.

    „Gehst Du mit mir duschen? Ich hab das Gefühl, alles an und in mir klebt."

    „Aber nur wenn ich Deinen herrlichen Körper mit Duschgel einseifen darf."

    „Klar darfst Du. Du darfst mich mit allem einseifen, gerne auch wie beim ersten Mal...!!!" lächelte sie mir entgegen und ihre Zunge verschwand in meinem Hals. Ich konnte mich nicht erinnern, je so innig und gekonnt geküsst zu werden und der kleine Hengst meldete sich auch schon wieder...

    Lucy zog mich an ihm durch die Wohnung ins Bad und wir besuchten die Duschkabine, die für eine Mietwohnung sehr geräumig war. Nach lauwarmem gegenseitigen Abduschen nahm ich ein Honigmelonen-Duschgel von der Wand und begann, sie damit einzuseifen. Von den Schultern über die Arme, den Rücken zum wunderbar runden Po. Dann stellte ich mich hinter sie und griff unter ihren Achseln zu ihren traumhaften Honigmelonen an ihrer Vorderseite. Mit kreisenden Bewegungen verteilte ich das Gel auf ihren Brüsten und war wieder fasziniert von den steil aufgerichteten harten Warzen, die eine mir bisher unbekannte Länge aufwiesen.

    Lucy stöhnte schon wieder und rieb ihr Hinterteil an meinem wieder knallharten pulsierenden Stab. Derweil wanderten meine Hände von hinten an ihrem straffen Bauch herunter und massierten sanft ihre Klitoris und die zweite Hand schob 2 Finger in die schon wieder nicht vom Duschgel feucht-klebrige Muschi. Sie wurde immer lauter und spreizte die Beine, so dass mein Penis durch ihre Schenkel hindurch von hinten ihre Lustpforte berührte. Ohne einzudringen rieb ich ihre glitschige Scham und sie griff sich von vorne meine Eichel und rieb diese unter heftigen Zuckungen weiter.

    „Wenn Du jetzt nicht aufhörst, komme ich hier unter der Dusche gleich noch mal... teilte sie mir den Kopf drehend mit. „Ich will aber lieber, wenn Du in mir drin bist! Dabei kraulte sie meine Hoden und mir wurde selbst schon schwindlig.

    „Bring mich jetzt ins Bett und nimm mich nass wie wir sind als Missionar, das brauche ich jetzt. Ich will Dich küssen und umarmen, wenn Dein Riemen mir noch mal alles gibt."

    Also klitschnass zurück ins Schlafzimmer... Lucy legte sich auf den Rücken und spreizte ihre langen braunen Beine, dass ich schon wieder ihre rosige Möse glitzern sehen konnte. Auf Knien glitt ich an sie heran und rieb meinen harten großen kleinen weissen auf ihrer nassen Spalte hin und her...

    „Gib ihn mir jetzt!!! jaulte sie „Und so tiiiieeeef wie Du kannst, ich bin soooo nass und sooo geeeiiiilll!!!

    Ich lud mir ihre Unterschenkel auf die Schultern und drang langsam in die nun knallrote pitschnasse Grotte hinein. Sie winkelte ihre schönen braunen Beine neben ihre geilen Titten und zog mich zu sich herab. Ein wildes Knutschen verhinderte, dass unser Gestöhne die Nachbarn aus dem Schlaf riss und Lucys enge Fotze saugte mich wie ein Vakuum bis in ihre hinterste Gebärmutter.

    Ganz langsam schaukelten wir uns in einen Rhythmus, der immer mehr Fahrt aufnahm.

    „Oooohh, ich spüre, wie Du hinten in mir anstößt. Ich hab das Gefühl, dass 30 Zentimeter mich aaauuufbohren... es ist uuunbeschreiblich. Sooo hab ich das noch niiieee erleeebt. Uuuooooaaahh, meeeehr meeeehr, schneeeellller... Buuums mich, buuums mich, ich will mit Dir die Sterne kommen sehen... Spriiittzz mich vooolll mit aaallem was Deiiin Schwaaanz hergibt, üüüberschwemme meine Fotze mit Deinem heisssssen Saaaft... iiiiich hebe aaaaaaab...!!! Jaaaaaaaaaaahhhhh...

    Ihr gewaltiger Urschrei und eine irrsinnige Erregung ließen meinen Hengst-Prügel erneut explodieren und Lucys und meine Kontraktionen schienen kein Ende zu nehmen. Zum vierten Mal heute Abend fuhr eine immense Ladung Sperma durch meinen Samenkanal und überschwemmte ihren unglaublich engen Bauch... Ihre Fingernägel krallten sich gleich einem Raubtier in meinen Rücken, was aber in diesem Moment nicht die Spur von Schmerzen verursachte, sondern nur Lust.

    Lucy hörte nicht auf, sich zusammenzuziehen und mir ihr Becken entgegen zu schleudern und ich fühlte mich wie in einer Melkmaschine, die mir die letzten Körpersäfte entzieht... Kraftlos sanken wir zusammen und mit letzter Kraft rollte ich mich neben sie, blieb aber zwischen ihren mich umschlingenden Beinen in ihrer immer noch krampfenden Vagina.

    Langsam lösten sich unsere Spannungen und eng umschlungen sanken wir in einen Dämmerzustand, der diesmal durch keinerlei Geschrei gestört wurde.

    Eine gefühlte Ewigkeit später wachte ich auf und wunderte mich. Wir lagen mittlerweile in Löffelchen-Stellung und ich hatte wieder eine Hand um ihre linke Brust gewölbt. Mein kleiner war ausnahmsweise mal wirklich klein und ich spürte ein leichtes Brennen auf meinem Rücken. Meine afrikanische Löwin musste ihre zierlichen Pranken doch recht effektiv eingesetzt haben. Ein schönes Gefühl war es trotzdem.

    Neben mir rührte sich jemand: „Hmmm, ich möchte so ewig aufwachen und Deine Hände auf mir spüren."

    „Und ich möchte dieses Gefühl eigentlich auch nie mehr vermissen." hörte ich mich sagen.

    Ich sah auf die Uhr und es war gerade mal eins in der Nacht. Unsere Reiterhocks gingen oft bis in die frühen Morgenstunden und wirklich „vermisst fühlte ich mich zu Hause eh schon lange nicht mehr, höchstens als „Goldesel.

    Lucy drehte sich zu mir um und sah mir mit einem warmen Lächeln in die Augen. „Was denkst Du gerade?"

    „Ich denke, dass das hier nicht als One-Night-Stand enden sollte, weil mein Gefühl mir sagt, dass es das nicht gewesen sein kann. Es sei denn, Du möchtest mich nicht mehr sehen."

    „Natürlich möchte ich Dich wiedersehen! Wenn Du frei wärst, würde ich um Dich kämpfen wie eine Löwin. Aber einer Frau, noch dazu Mutter, mag ich den Mann nicht ausspannen. Aber Vorschlag: Wenn das mit Deiner Frau in die Hose geht, möchte ich, dass Du Dich an heute Nacht erinnerst und mich anrufst. Dann wäre ich gerne diejenige, die sich mit Recht richtig in Dich verlieben darf. Als Apothekenhelferin will ich in meinen Beruf zurück und Apotheken gibt es überall. Bedenke aber stets, dass es mich nur im Fünferpack gibt, zwei Orgelpfeifen kennst Du ja schon. Und jetzt lass uns bitte das Thema wechseln, die Nacht dauert nicht ewig und ich weiss nicht, ob und wann ich je wieder so guten Sex haben werde."

    Sie warf die Bettdecke weg und sagte: „ So, jetzt wollen wir mal sehen, ob wir den Herrn da unten noch mal auf Trab bringen können. Er soll die nächsten Tage nur an mich denken und so lange wie möglich Muskelkater haben. Am liebsten würde ich ihn mitnehmen..."

    Lachend fragte ich Lucy: „ Siehst Du nicht, wie er bei Deinem braunen Traumkörper auf dem weißen Laken schon wieder Stielaugen kriegt?"

    „Dann werde ich ihm jetzt die Augen verbinden" kicherte sie und schwang sich wie schon einmal in der 69er Stellung über mich. Ihre rosafarbene Muschi senkte sich auf meinen Kopf herab und gab meiner Zunge den Weg zu ihrer bereits wieder geschwollenen Klitoris und Grotte frei. Gleichzeitig spürte ich, wie sich warme feuchte Lippen um meinen wieder stehenden Penis schlossen und eine Zunge um meine Eichel kreiste. Eine Hand schob die Haut um den Stengel behutsam vor und zurück und der verbleibende Teil wurde teilweise sehr weit inhaliert. Lucys Möse begann wieder zu triefen und ich trieb meine Zunge so weit ich konnte, in das heiße Innere. Wir stöhnten um die Wette und mein Gesicht wurde regelrecht ein geölt. Die Säfte aus Lucys Muschi schienen unerschöpflich.

    „Ich will Dich noch mal reiten und dabei sehen, wie Deine Augen und Hände sich an meinen Titten ergötzen, die mich nach 4 Kindern immer noch sehr stolz machen."

    „Das kannst Du auch sein, denn vor Dir durfte ich solche Traumbrüste nie berühren."

    „Dann lass mich Deinem kleinen Großen noch zeigen, wie es sich zwischen ihnen anfühlt... Setze Dich auf meinen Bauch!"

    Wie ein Rodeo-Pferd!

    Ich gehorchte und sie zog meinen harte Weißen zwischen ihre braunen Gipfel, presste diese mit ihren langen schönen Fingern, Nägel ebenfalls hellrot lackiert, zusammen um schob meinen Prügel vor und zurück. Beim Vorwärtsgang verschwand meine Eichel jedes Mal in ihrem süßen Blasmund und mein Schwanz füllte sich mehr und mehr mit Blut, das gleichzeitig meinem Hirn entwich. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wie ihre herrlichen braunen Traumtitten mit den großen harten schwarzen Nippel mich an den Rand des Wahnsinns brachten. Meine

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