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Das wahnsinnig heiße Luder | Erotische Geschichte: Die Kleine mit dem Schmollmund
Das wahnsinnig heiße Luder | Erotische Geschichte: Die Kleine mit dem Schmollmund
Das wahnsinnig heiße Luder | Erotische Geschichte: Die Kleine mit dem Schmollmund
eBook30 Seiten22 Minuten

Das wahnsinnig heiße Luder | Erotische Geschichte: Die Kleine mit dem Schmollmund

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Über dieses E-Book

Ätzend, wenn die Ehefrau nur noch jammert und so gar kein Interesse mehr am Ehebett hat. Da hilft nur noch ein Abend mit den Jungs in der Rockkneipe. Doch da taucht diese unglaublich heiße Braut auf, die alle Wünsche Wahrheit werden lässt. Da fällt es nicht schwer, sich zu entscheiden!

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum22. Jan. 2024
ISBN9783750772205
Das wahnsinnig heiße Luder | Erotische Geschichte: Die Kleine mit dem Schmollmund
Autor

Joan Hill

Schon während der Schulzeit hat Joan ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Jede Menge Ärger handelte sie sich ausgerechnet mit ihrer Deutschlehrerin ein, weil sie Theaterstücke schrieb, statt dem Unterricht zu folgen. Unter ihren Aufsätzen stand regelmäßig der Vermerk: Thema verfehlt und zu lang! Beruflich schlug sie erst einmal einen sicheren, wenn auch ungeliebten Weg ein und wurde Chefsekretärin. Doch die Liebe zum Schreiben blieb und so begann sie eines Tages, Kurzromane zu verfassen, die sie dann auch erfolgreich bei mehreren Verlagen veröffentlichen konnte. Zur Erotik kam sie, weil ihr die Thematik sehr viel Spaß macht, sie ihren erotischen Fantasien freien Lauf lassen kann und an keine Vorgaben gebunden ist. Dabei ist es ihr ein Anliegen, mit ihren Geschichten Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen. Ruhe zum Schreiben findet sie in einem kleinen Dorf im Großraum Stuttgart, wo sie mit ihrem Mann und vier Katzen in einem wunderschönen Haus lebt.

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    Buchvorschau

    Das wahnsinnig heiße Luder | Erotische Geschichte - Joan Hill

    Das wahnsinnig heiße Luder von Joan Hill

    »Tschüss, ich geh dann mal zu den Jungs, die warten sicher schon auf mich!«, sagte ich so freundlich, wie es in Anbetracht der Umstände möglich war. Denn eigentlich war ich stocksauer auf meine Angetraute. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich die Tür nicht lautstark hinter mir zuwarf. Für sie war alles in bester Ordnung. Klar! Sie hatte das gekriegt, was sie wollte: Nämlich keinen Sex!

    Oh, Liebling … bitte nicht jetzt! Jessica kann jeden Augenblick nach Hause kommen und außerdem … du weißt doch, dass ich Kopfschmerzen habe! Dass du aber auch nie Rücksicht darauf nehmen kannst, wie ich mich fühle!, hatte sie vorwurfsvoll gesagt und sich dabei theatralisch eine Hand auf die Stirn gelegt.

    »Du weißt doch, dass ich Kopfschmerzen habe!«, äffte ich sie nach, während ich zu meinem Auto ging. »Dass du aber auch nie Rücksicht auf mich nehmen kannst!« Meine Stimme troff vor Hohn. Am liebsten hätte ich sie angeschrien. Ihr mal gesagt, wie ich mich fühlte, wenn monatelang nichts, aber auch gar nichts zwischen uns lief. Dass es demütigend war, ständig zurückgewiesen zu werden. Dass es gar nicht so geil war, wenn ich mir beim Duschen einen runterholte, weil mein Schwanz in seiner Not selbst bei der Berührung mit dem schlüpfrigen Duschgel reagierte. Sie fragte nicht danach, wenn ich nach einer harten Arbeitswoche endlich Wochenende und vielleicht auch mal Bedürfnisse hatte. Aber nein, Madame hockte jeden Tag mit ihrem gar nicht mehr so knackigen Arsch zu Hause und genoss das faule Nichtstun. Die Kinder waren schon groß und gingen ihrer eigenen Wege, die machten sich sogar ihr Essen selbst und verzogen sich ansonsten in ihre Zimmer. Aber Melina beklagte sich trotzdem. Über zu viel Wäsche, über mangelnde Aufmerksamkeit, über … ach, einfach über alles. Warum waren wir eigentlich noch zusammen? Wir konnten nicht mal sagen, dass wir wie Bruder und Schwester zusammenlebten,

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