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Teatime mit einem Kickboxer
Teatime mit einem Kickboxer
Teatime mit einem Kickboxer
eBook33 Seiten27 Minuten

Teatime mit einem Kickboxer

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Über dieses E-Book

Der erfolgreiche Kickboxer Luca wird von seinem Freund Ben in den niedlichen Teeladen seiner Schwester entführt. Diese hat eine besondere Gabe: Sie kann, im wahrsten Sinne des Wortes, wunderbare individuelle Tees zubereiten und dadurch Menschen heilen.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum1. Dez. 2016
ISBN9781718095519
Teatime mit einem Kickboxer

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    Buchvorschau

    Teatime mit einem Kickboxer - Annabelle Benn

    Kickboxer

    Copyright: Annabelle Benn, 2016, Deutschland

    Cover: Macario Hernandez über shutterstock.com

    Impressum: R.O.M Autorenclub, R.O.M. , 

    Pettenkoferstr. 16-18, 10247 Berlin

    Annabelle.benn@outlook.de

    Diese Geschichte ist etwas ganz Besonderes, denn sie wurde speziell für die Mitglieder von »Ullas love Books« geschrieben.

    Die Idee für die Aktion hatte Ursula Zawieja. Von ihr stammt auch die Idee für die Geschichte, die Annabelle Benn in Worte fasste und Anja Stephan korrigierte.

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    Teatime mit einem Kickboxer

    Luca, was stimmt mit dir nicht? Ben legte den Arm um die breiten Schultern seines großgewachsenen Freundes und zog ihn kurz, aber kräftig an sich. Die beiden hatten sich vor drei Jahren, als Luca nach London zog, beim Kickboxen kennengelernt. Luca war ein wesentlich konzentrierterer und ausdauernder Kämpfer als Ben. Er kämpfte regelmäßig und stieg fast immer als Sieger aus dem Ring – ebenso wie heute Abend. Doch all das verlor immer mehr an Bedeutung, denn er hatte sich in gewisser Weise daran gewöhnt und zog kein inneres Glücksgefühl mehr aus einem Sieg.

    Wie, was soll denn sein?, antwortete Luca nun ausweichend und richtete den Blick auf die dunkle Straße. Im fahlen Licht der Straßenlaterne konnte er den Atem sehen, der wie Nebel aus seiner Nase kam. Er steckte die Fäuste in die Jackentasche und zog die Schultern hoch. Plötzlich dachte er daran, wie warm seine Hände früher, als Kind waren, und er sie in dicke Fäustlingen steckte. Als er zu alt für Fäustlinge war, beschloss er, dass er überhaupt zu alt für Handschuhe war, denn nichts wirkte seiner Meinung nach lächerlicher an einem Mann, als Fingerlinge. Doch so sehr er sich auch bemühte, so wenig wurde er jemals zu alt für die schneidende Kälte einer windigen Londoner Winternacht, die seine Finger erst in Eiszapfen verwandelte und dann wie unzählbare feine Nadeln in sie stach.

    Na, sag mal, Kumpel! Da gewinnst du haushoch und freust dich nicht mal richtig! Es ist kaum noch zum Aushalten mit dir. Und was noch schlimmer ist: Du schaust die mega-heißen Girls, die sich in ihren knappen Shorts und Röcken beim Ausgang den Knackarsch für dich abfrieren, nicht mal richtig an! Bens graue Augen funkelten wild und seine Stimme war aufgebracht.

    Und? Wozu auch? Was will ich mit den Tussis?, maulte Luca und zuckte mit seinen breiten Schultern.

    "Ach, wozu auch!",

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