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Die Nachbarstochter | Erotische Geschichte: Kann er die Hände von dem jungen Vamp lassen?
Die Nachbarstochter | Erotische Geschichte: Kann er die Hände von dem jungen Vamp lassen?
Die Nachbarstochter | Erotische Geschichte: Kann er die Hände von dem jungen Vamp lassen?
eBook42 Seiten27 Minuten

Die Nachbarstochter | Erotische Geschichte: Kann er die Hände von dem jungen Vamp lassen?

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Über dieses E-Book

Leonie ist die Babysitterin von Bens Sohn und wohnt mit ihren Eltern gleich nebenan. Ben traut seinen Augen kaum, als sie beginnt ihm anzügliche, aufreizende Fotos von sich zu schicken. Kann er die Hände von dem jungen Vamp lassen?

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. Juli 2020
ISBN9783966411134
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    Buchvorschau

    Die Nachbarstochter | Erotische Geschichte - Sharon Hilton

    Die Nachbarstochter von Sharon Hilton

    »Wow Ben, du hast dich aber herausgeputzt!«, begrüßte mich Leonie, als ich die Haustür öffnete. »Ein Date?«

    »Ganz schön vorwitzig, junge Dame««, entgegnete ich und nahm ihr die Jacke ab.

    Leonie war die Tochter meiner Nachbarn Hendrick und Sabine. Seit meine Frau vor rund einem halben Jahr mit einem Arbeitskollegen durchgebrannt war, half sie mir gelegentlich mit meinem fünfjährigen Sohn David aus und spielte den Babysitter.

    Gelegentlich überließ ich ihr mein Auto, damit sie mit David in den Zoo oder die Indoorspielhalle im Nachbarort fahren konnte. Sie durfte zwar erst seit zwei Monaten alleine fahren, aber eine Beule mehr oder weniger machten bei dem alten Wagen ohnehin keinen Unterschied mehr.

    »Nein, mit dem Thema bin ich erst mal durch. Unsere Firma hat zum alljährlichen Sommerfest eingeladen.«

    »Warum soll es dir besser gehen, als mir«, seufzte sie augenzwinkernd und trat ein.

    Die Uni tat Leonie augenscheinlich gut. Aus dem schüchternen Mädchen von nebenan war eine selbstbewusste, junge Dame geworden. Und eine verdammt Hübsche noch dazu. Sie ging erst seit dem Wintersemester zur Uni, aber hatte sich schon merklich verändert. Statt Schlabberlook waren nun Make-up und Markenklamotten angesagt.

    Selbst heute zum Babysitten trug sie ein hinreißend grünes Sommerkleid, dazu Sandalen mit Absatz.

    »David spielt im Garten. Im Kühlschrank ist noch etwas Pizza und auf dem DVD-Player liegt die neue Staffel Game of Thrones.«

    »Klasse«, sagte sie und eilte nach draußen. Ihre rotbraune Mähne streifte meine Schulter.

    »Ich bin spätestens um zwölf Uhr zurück«, rief ich ihr nach und war mir nicht sicher, ob sie das überhaupt noch hörte.

    Das Sommerfest verlief besser als erwartet. Mein Bürokollege machte mich mit Gaby von der Buchhaltung bekannt, die laut Aussage von Lars, schon lange ein Auge auf mich geworfen hatte. Gaby konnte sich durchaus sehen lassen. Groß, blond und mit Rundungen an den richtigen Stellen. Die luftige Bluse gab einen freizügigen Blick auf ihr atemberaubendes Dekolleté frei. Wir verstanden uns auf Anhieb und lachten viel. Die Tatsache, dass auch sie alleinerziehend war, brachte uns schnell näher. Mit jeder Runde Likör rückten wir enger zusammen. Gaby konnte nicht genug davon bekommen, mit mir anzustoßen und Freundschaft zu trinken. Ihre Küsse wurden fordernder. Doch leider wurde unsere Annäherung jäh getrennt. Gaby erhielt einen Anruf von ihrem Babysitter und musste schnell nach Hause.

    »Merk dir,

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