Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Fetisch Träume IV: Aus der Reihe Secret Dreams
Fetisch Träume IV: Aus der Reihe Secret Dreams
Fetisch Träume IV: Aus der Reihe Secret Dreams
eBook51 Seiten40 Minuten

Fetisch Träume IV: Aus der Reihe Secret Dreams

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Die seidige Stiefmutter - ich sah den Wagen von Onkel Günter schon in unserer Auffahrt stehen. Allerdings war das nicht das Einzige was von Günter bei uns stand! Bereits im Flur hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. Sie hatten nicht einmal die Tür geschlossen und waren sich anscheinend ganz sicher, dass ihr Liebesspiel unbemerkt bleiben würde. Mein Vater war auf Geschäftsreise und ich ja noch in der 13. Klasse Gymnasium. Aber heute war ein Kurs ausgefallen! Und so schlich ich stattdessen leise bis zur halboffenen Tür und starrte ungläubig auf die wahnsinnige Szenerie…

Erotische Erlebnisse eines jungen Abiturienten … Erzählt von Amy Fisher
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum4. Feb. 2015
ISBN9783944031682
Fetisch Träume IV: Aus der Reihe Secret Dreams

Mehr von Amy Fisher lesen

Ähnlich wie Fetisch Träume IV

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Fetisch Träume IV

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Fetisch Träume IV - Amy Fisher

    FETISCH TRÄUME IV

    AMY FISHER

    AUS DER REIHE SECRET DREAMS

    1

    DIE SEIDIGE STIEFMUTTER

    Ich sah den Wagen von Onkel Günter schon in un- serer Auffahrt stehen.

    Allerdings war das nicht das Einzige was von Gün- ter bei uns stand!

    Bereits im Flur hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer.

    SIE HATTEN

    nicht einmal die Tür geschlossen und waren sich anscheinend ganz sicher, dass ihr Liebesspiel unbemerkt bleiben würde.

    Mein Vater war auf Geschäftsreise und ich ja noch in der 13. Klas- se Gymnasium. Aber heute war ein Kurs ausgefallen!

    Und so schlich ich stattdessen leise bis zur halboffenen Tür und starrte ungläubig auf die wahnsinnige Szenerie:

    Meine Stiefmutter Anja war gerade schwer im Kommen: „Aaaaaaaahhh....ooooooaaaaaaaaaaah...jjjjjaaaaaaaaaaahh!"

    Und auch Günter schien seinen Samen nicht mehr halten zu kön- nen: „Aaaaaaaaaaaooooooooooohhhhhhhhhhh!"

    Er pumpte stöhnend mit dem Unterleib zwischen die Schenkel meiner Stiefmutter, die sie ihm um die Hüften geschlungen hatte und beide Körper zuckten und bebten im Rausch des Höhepunk- tes.

    Ich stand da wie angenagelt und konnte meinen Blick nicht ab- wenden, besonders deshalb nicht, weil an den langen Beinen

    2

    meiner Stiefmutter schwarze Halterlose schim- merten, die von Strapsen gehalten wurden!

    Dazu trug sie schwarze Lederpumps mit hohen, silbernen Metallabsätzen!

    Mein Patenonkel schien das zu mögen, denn er brüllte noch ein letztes Mal seine Lust heraus und strich dabei mit einer Hand über die seidige Fläche an einem Schenkel.

    Dann wurde es stiller und die beiden küssten sich schmusend.

    Ich ging leise in die Küche, setzte mich an den Tisch und wartete immer noch etwas schockiert.

    Bald hörte ich stöckelnde Schritte und Stiefmut- ter kam so wie sie war herein!

    Ein geiler Anblick!

    Frisch gevögelt stand sie mit wirren Haaren und offenem Mund vor mir und starrte mich hilflos an!

    Dann erschien Onkel Günter mit schlaffem, aus- gepumptem Schwanz und vervollständigte das ertappte Paar!

    Die stotternde Konversation erspare ich uns. Pa- tenonkel verschwand eilends und Stiefmutter zog sich heulend ins Schlafzimmer zurück.

    Mein Name ist Tobias und was soll ich sagen? An diesem Vormittag veränderte sich mein Lie- besleben völlig!

    Vielleicht hätten andere so oder so reagiert, ich aber bekam das Bild mit den langen, zuckenden und bestrapsten Beinen nicht mehr aus dem Kopf.

    Seit Jahren lag ich häufig nachts wichsend im Bett und stellte mir vor, wie ich mich an den be-

    strumpften, schönen und langen Beinen meiner Stiefmutter rieb, auch weil ich sie schon häufig nur in Strumpfhosen und Body durch die Woh- nung habe stöckeln sehen hatte und ich ganz geil auf sowas war.

    Oft habe ich schon in ihrer Wäsche gewühlt und dann in ihre Strumpfhosen gewichst, aber nie hat- te ich eine Vorstellung davon, wie sie wohl war,

    so im Bett und so.

    Anscheinend war sie eine ganz heiße Nummer und nun sah ich mich zwischen ihren seidigen Beinen liegen während meine Finger ratternd ei- nen Erguss nach dem anderen heraus kitzelten!

    Und mein Repertoire an Filmchen in meinem Kopf hatte sich um einige Einstellungen an der Tonspur qualitativ verbessert!

    Ich hörte sie nun auch zusätzlich ihre Lust he- raus schreien und stellte mir vor, wie ICH diese Laute aus ihr heraus locken würde!

    Aber in Wirklichkeit hatte ich das noch nie so richtig unter Beweis stellen können.

    Nun, die Klassenschlampe auf unserer Schule hatte mir schon mal einen runtergeholt und ich wusste, wie sich Frauen innendrin anfühlten, mit dem Finger wohlgemerkt, aber mit dem Schwanz...leider

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1