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Kopfkino. Lass dich mal gehen!: Erotische Geschichte
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Kopfkino. Lass dich mal gehen!: Erotische Geschichte
eBook33 Seiten18 Minuten

Kopfkino. Lass dich mal gehen!: Erotische Geschichte

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Über dieses E-Book

Eine heiße Geschichte, voll von scharfen Fantasien, die das Blut erhitzen und unser geheimes Kopfkino auf Touren bringen.

Bei einigen Liebesspielen geht es gerne schonungslos zur Sache.

Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für Erwachsene Leser!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. Juni 2016
ISBN9783739230818
Kopfkino. Lass dich mal gehen!: Erotische Geschichte
Autor

Claas Maria

Lust will Ewigkeit! Hörprobe anhören? Besuchen sie unserer sinnliche Sprecherin Audrey Tailor. auf unserer Blogseite: www.lily-merlin.blogspot.de.. May Britt Eisner, Regina Stanz, Ilka Sommer, Claas Maria, Adele Sax, Lily Merlin, Audrey Tailor und Pit Ranesch schreiben bzw. sprechen erotische Kurzgeschichten. Erotische Hörbücher sind in Arbeit. A. Claas Maria ist erfolgreiche Erotik-Autorin. So schamlos die Texte sind, so diskret ist die Autorin - Fotos sind verboten, ihr Name ist ein Pseudonym. Wie erquickend, dass sich mal in die Bedürfnisse einer Frau hineinversetzt wird. Kopfkino geht an. Jetzt das Partnerprogramm bei Amazon, Bookrix, Tolino, Thalia, u.v.a mit Ilka Sommer, Adele Sax, Regina Stanz, audrey Tailor und Pit Ranesch entdecken. Suchen Sie einfach nach den jeweiligen Namen: Audrey Tailor, Ilka Sommer, Adele Sax, Regina Stanz, Audrey Tailor, Pit Ranesch.

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    Buchvorschau

    Kopfkino. Lass dich mal gehen! - Claas Maria

    Inhalt

    Kopfkino. Lass Dich mal gehen!

    bookinfo

    Kopfkino. Lass dich mal gehen!

    Impressum

    Kopfkino. Lass Dich mal gehen!

    Braves Mädchen, kommentierte Isabel wohlwollend.

    Was ist, möchtet Ihr, dass sie jetzt kommt?

    Regina musterte Miriam. Mit den Fingerspitzen fuhr sie zärtlich die Konturen von Miriams Venushügel nach.

    Nein, ich denke nicht. Nicht jetzt, sagte sie in einem träumerischen Ton.

    Sofort stellte Miriam die kreisenden Bewegungen ein.

    Braves Mädchen. Regina führte ihren Mittelfinger zwischen die Schenkel der jungen Frau und ließ sie sanft über die Stelle fahren, wo sich unter dem Stoff die Schamlippen wölbten.

    Sie ist ja klatschnass entfuhr es ihr erstaunt als sie ihren Finger betrachtete. Offensichtlich war etwas Feuchtigkeit durch die feinen Maschen des Gewebes gesickert.

    Natürlich, was glaubst denn du? Du solltest es einmal ausprobieren, es wird dir bestimmt gefallen. Es ist ... unwiderstehlich.

    Isabel tätschelte liebevoll Miriams Hintern. Tom räusperte sich. Seine Kehle war staubtrocken und seine Finger zitterten leicht, weshalb er seine Hände unter dem Tisch verbarg.

    Warum redet sie eigentlich nicht mit uns? Und wieso lässt sie das überhaupt mit sich machen? fragte er neugierig.

    Isabel wandte sich zu ihm um und musterte ihn ernst.

    Nun, das ist eine Sache zwischen mir und ihr. Und ein wesentlicher Bestandteil unserer Übereinkunft ist, dass wir nicht über deren Zustandekommen reden. Miriam gehorcht mir und sie muss und darf mit niemandem reden. Und damit Punkt.

    Äh, ja. Schon klar. Tom starrte sie verlegen an und spürte, wie seine Erektion schlagartig zusammenfiel.

    So, und nun möchte ich frühstücken. Und Miriam ist sicher auch schon hungrig. Aber vorher werde ich dir noch dein Höschen ausziehen, mein Engel, sonst kommt es dir am Ende doch noch und dass wollen wir doch nicht, hm?

    Sie griff nach einem scheckkartengroßen Stück Plastik, das sie kurz über Miriams

    Bauch führte. Sofort entspannte sich der Bund der Shorts. Isabel legte das Kärtchen beiseite und zog

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