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Sex - Jung und frivol: Erotik, Sex
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Sex - Jung und frivol: Erotik, Sex
eBook116 Seiten2 Stunden

Sex - Jung und frivol: Erotik, Sex

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Über dieses E-Book

May Britt Eisner, Regina Stanz, Ilka Sommer, Claas Maria, Adele Sax, Lily Merlin und Pit Ranesch schreiben erotische Kurzgeschichten und
erotische Pornografie

Dieses Buch erzählt die Geschichten gieriger, junger Menschen, die die Lust entdecken und sich in verschiedene Rollen hineindenken.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Feb. 2019
ISBN9783743149212
Sex - Jung und frivol: Erotik, Sex
Autor

Claas Maria

Lust will Ewigkeit! Hörprobe anhören? Besuchen sie unserer sinnliche Sprecherin Audrey Tailor. auf unserer Blogseite: www.lily-merlin.blogspot.de.. May Britt Eisner, Regina Stanz, Ilka Sommer, Claas Maria, Adele Sax, Lily Merlin, Audrey Tailor und Pit Ranesch schreiben bzw. sprechen erotische Kurzgeschichten. Erotische Hörbücher sind in Arbeit. A. Claas Maria ist erfolgreiche Erotik-Autorin. So schamlos die Texte sind, so diskret ist die Autorin - Fotos sind verboten, ihr Name ist ein Pseudonym. Wie erquickend, dass sich mal in die Bedürfnisse einer Frau hineinversetzt wird. Kopfkino geht an. Jetzt das Partnerprogramm bei Amazon, Bookrix, Tolino, Thalia, u.v.a mit Ilka Sommer, Adele Sax, Regina Stanz, audrey Tailor und Pit Ranesch entdecken. Suchen Sie einfach nach den jeweiligen Namen: Audrey Tailor, Ilka Sommer, Adele Sax, Regina Stanz, Audrey Tailor, Pit Ranesch.

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    Buchvorschau

    Sex - Jung und frivol - Claas Maria

    Sex - Jung und frivol

    Inhalt

    Blasunterricht

    Tierisch von Hinten

    Schmale Muschi

    Wellness Oase

    Einkaufsbummel

    Bittersüße Beobachtung

    Der Morgen danach

    Highheels Extase

    Fick auf dem Billardtisch

    FKK Begegnung

    Geile Holliday

    bookinfo

    Impressum

    Inhalt

    Blasunterricht

    Tierisch von Hinten

    Schmale Muschi

    Wellness Oase

    Einkaufsbummel

    Bittersüße Beobachtung

    Der Morgen danach

    Highheels Extase

    Fick auf dem Billardtisch

    FKK Begegnung

    Geile Holliday

    Blasunterricht

    Es war im letzten Sommer. Ich war damals 17 und hatte noch nicht mit einem Mädchen geschlafen. In dieser Zeit gab ich einem Mädchen aus meiner Stadt Trompeten-Unterricht. Ich selbst spielte schon 9 Jahre und das eigentlich auch sehr gut.

    Das Mädchen, das ich unterrichtete war 14 Jahre alt. Sie hatte blonde, lange Haare, war schlank und hatte für ihr Alter schon sehr große Brüste. Ich war vom ersten Tag an scharf auf sie. Da Sommer war, war sie immer sehr knapp gekleidet, so auch an dem Tag, den ich nie vergessen werde.

    Sie trug ein weißes Top mit sehr tiefem Ausschnitt und blaue sehr knappe Hotpants.

    Sie setzte sich hin und fing an zu spielen. Ich stand neben ihr und musste immer wieder in ihren Ausschnitt blicken. Ihre großen, weichen Hügel machten mich fast verrückt. Als sie sich etwas vorbeugte konnte ich erkennen, dass sie keinen BH trug. Mir wurde ganz heiß. Ich spürte, wie mein Penis sich zu regen begann. Irgendwie war es mir egal, ob sie das merkte. Ich starrte wie gebannt auf ihre Titten. Sie waren so geil weich und groß. Ihr Top bedeckte ihre Nippel gerade so. Als sie sich etwas nach vorne beugte verrutschte ihr Top ein wenig und ich konnte jetzt so weit in das Top hinein sehen, dass ich einen ihrer Nippel sah. Er war hellrosa, groß und zart. Mein Penis wuchs bei dem plötzlichen Anblick ihres Nippels wieder etwas mehr an. Hätte sie hingesehen, hätte sie es bestimmt bemerkt.

    Jetzt war sie fertig mit dem Lied. Da ich sie wieder in Ruhe ansehen wollte, sagte ich ihr, sie solle gleich das Nächste Lied spielen. Das tat sie. Ich starrte wieder auf ihre großen Titten. Sie lagen so schön da, wie Hügel, ganz weich und zart. Und an der Spitze ihre rosaroten Nippel. Jetzt konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Ich setzte mich nun auch hin.

    Sie saß aufrecht da, so dass ihre Beine etwas gespreizt waren. Ihre Hotpants waren so kurz, dass man ihre ganzen Beine und sogar ein bisschen mehr sehen konnte. Ich rückte etwas näher ran, um eine bessere Sicht zu haben. Wie ich erkennen konnte, trug sie auch keine Unterhose. Ich wurde wahnsinnig. Ganz knapp nur verdeckten die Hotpants ihre Muschi. Jetzt bewegte sie ihre Beine ein wenig und ich konnte es kaum glauben. Ich konnte jetzt tatsächlich eine ihrer Schamlippen sehen. Sie hatte noch keine Haare an der Muschi. Sie war ganz kahl, ganz weiß. Ihre Fotzenlippe wölbte sich schön nach außen. Die Lippen war voll und ich hätte sie am liebsten sofort angefasst. Mein Penis hatte jetzt seine volle Größe erreicht. Ich starrte auf ihre Fotze und wurde immer geiler. Ihre Hotpants drückten gegen ihre Fotzenspalte und pressten sich in sie hinein.

    Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten. Mir war nichts mehr peinlich. Ich stand auf und sie konnte jetzt meine Erregtheit erkennen. Sie hörte auf zu spielen, sagte aber nichts, es war ihr sehr peinlich. Ich sagte ihr, um in die richtige Stimmung für das Stück zu kommen, müsste man sich frei fühlen. Sie hatte die Situation natürlich längst durchschaut und zu meinem großen Erstaunen spielte sie mit. Ich sagte, sie solle sich ausziehen, um sich wirklich ganz frei zu fühlen. Sie stimmte zu. Sie streifte sich ihr Top über den Kopf. Ihre riesigen Titten starren mich an. Ihre Nippel standen ganz aufrecht. Jetzt zog sie die Hotpants aus. Ich sah ihre blanke Muschi. Ihre Schamspalte war ganz lang und mündete in ihren roten, verschlossenen Fotzenlippen. Die gesamte Muschi wölbte sich nach vorne und ihre geilen Lippen standen weich hervor. Ich fasste mit der flachen Hand kurz an ihren Muschihügel und drückte ihn sanft. Er war so weich, ich hielt es jetzt entgültig nicht mehr aus. Ich öffnete meinen Reißverschluss und mein Schwanz schoss heraus. Durch den Druck wurde die Vorhaut nach hinten gestülpt und meine blanke, feuchte Eichel war ganz dich angeschwollen und stand kurz vor dem Auslaufen. Um den erregenden Schein, dass es sich immer noch um einen ernstgemeinten Unterricht hält, zu wahren, sagte ich ihr, es wäre eine gute Atemübung, wenn sie meinen steifen Penis in den Mund nehmen würde. Sie beugte sich nach vorne und begann, an meiner Eichel zu lecken. Sie tat es ganz zart, da rammte ich plötzlich mit voller Wucht meinen Schwanz in ihren Mund. Sie erschrak dabei, es machte ihr aber nichts aus. Ich presste ihren Kopf so fest ich konnte an mich heran. Sie musste etwas röcheln, weil ich so tief in ihr war.

    Sie lutschte meinen Schwanz jetzt ganz heftig. Ich spürte, wie die Wichse in mir hochstieg. Ich schrie laut auf und unter heftigen Stößen schoss es aus mir heraus. Immer wieder kam ein neuer Strahl. Durch die Wucht flog mein Schwanz aus ihrem Mund und die ganze Wichse spritzte in ihr Gesicht. Es machte ihr sichtlich Spaß. Die Wichse lief ihr das ganze Gesicht herunter, ich war aber immer noch heiß.

    Ich fasste jetzt ihre Muschi an und drückte sie zusammen. Ich drückte mit zwei Fingern auf ihre Schamspalte. Ich drückte so heftig, dass ich mit den Fingern in sie hineinstieß. Ich streichelte ihre Muschi mit der ganzen Hand und drückte immer wieder gegen ihre Scheide. Jetzt legte ich meinen Penis an ihre Muschi. Die Eichel war zu groß für ihre Öffnung. Ich strich leicht über ihre Fotzenlippen und presste meinen Schwanz dann dagegen. Ich drückte mit ganzer Kraft und meine fette Eichel öffnete ihre Fotze und drang mit der Spitze in sie ein. Der dicke Teil der Eichel blockierte das Eindringen. Ich drückte die Spitze jetzt noch stärker auf ihre Fotze. Sie schrie vor Erregung. Jetzt flutschte die Eichel ganz in ihre Muschi. Ich drang so fest in sie ein, wie ich konnte. Bei jedem meiner Stöße schüttelte es sie durch und sie schrie laut auf. Ich spürte, dass ich wieder kam. Ich wollte ihr die Wichse auf den Körper spritzen. Ein letztes mal drang ich hart in sie ein, dann zog ich kommend den Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte eine Riesenladung Sperma auf sie. Durch die Wucht spritzte ich sie überall voll. Das meiste wichste ich ihr in das lustverzerrte Gesicht. Es tropfte ihr in die Augen und in den Mund. Dann sank ich erschöpft zusammen.

    Die nächsten Stunden mit ihr waren sehr ergiebig, wenn auch nicht unbedingt in musikalischer Hinsicht.

    Tierisch von Hinten

    Leise schloss ich die Tür auf, ich hörte sie in der Küche mit Töpfen hantieren.

    Bei dem Gedanken sie beim kochen zu überraschen bekam ich lüsterne Gedanken.

    Leise zog ich meine Schuhe aus und schlich auf Socken in die Küche. Sie bückte sich gerade um etwas in den Backofen zu schieben.

    Ich strich sanft mit meiner Hand über die wohlgeformten Rundungen die sich mir entgegen streckten. Sie schreckte ein wenig zusammen, streckte aber den Po etwas weiter meiner hand entgegen. Langsam schob ich die Hand tiefer zwischen ihre Beine und strich mit der ganzen Handfläche über ihre Möse. Ein wohliger Laut kam über ihre Lippen. Sie bewegte sich nicht und somit drückte ich fester zu. Mein Schwanz in der Hose wurde langsam dicker. Mit der anderen Hand fuhr ich langsam seitlich zu ihrem Bauch. Und von da hoch zu ihren Titten.

    Ich streichelte sanft die Brüste und spürte unter dem Stoff wie die Nippel fester wurden.

    Langsam glitt meine Hand tiefer um unter den Pullover zu kommen der durch die gebückte Haltung vorn weit ausbeulte. Ich spürte die nackte warme Haut in meiner Hand.

    Ich zog die Hand zwischen ihren Beinen zurück um die zweite Hand auch an ihren Bauch zu führen.

    Meinen Unterlaib drückte ich dabei dichter an sie heran so das ich meinen Schwanz an ihrem Arsch reiben konnte.

    Sie drückte fester gegen mich um meinen Schwanz zu spüren.

    Die Händen an ihrem Bauch glitten langsam tiefer um die Knöpfe ihrer Jeans zu öffnen.

    Mit beiden Händen zog ich die Hose mitsamt ihrem Slip bis zu den Kniekehlen runter.

    Der Duft der aus ihrer immer geiler werden Fotze strömte törnt mich an.

    Meine Hand gleitet durch ihre übige Schambehaarung, tiefer um die rasierten Schamlippen zu liebkosen. Schon bei der ersten Berührung schauderte sie zusammen. Ich spürte wie die erste Feuchtigkeit langsam ihre Möse benetzt.

    „ Jaaaaa lass mich deinen Schwanz spüren „ entrann es ihren Lippen. Ich konnte nun auch nicht widerstehen ich streifte mein Hemd über den Kopf und zog meine Hose aus.

    Mein dicker Schwanz richtete sich sobald er des leidlichen Stoffs befreit war auf um an ihren Pobacken zu reiben.

    Langsam kam sie hoch drehte sich dabei zu mir um, um gleichzeitig mit beiden Händen

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