Die heiße Nonne | Erotische Geschichte: Während der Fahrt verwöhnt ...

Von Tegan Frost

Als die süße Ingried ihn während der Fahrt fantastisch verwöhnt, baut Desmond einen Unfall. Er erwacht unter Nonnen im Krankenhaus eines Klosters. Dort trifft er auf Schwester Stefanie, die es mit ihrem Keuschheitsgelübde nicht so ernst nimmt und ihn mit ihrer heißen Weiblichkeit schnell auf andere Gedanken bringt ...

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Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: blue panther books
• Erscheinungsdatum: 28. Feb. 2021
• ISBN: 9783750725744

Buchvorschau

Die heiße Nonne von Tegan Frost

 Desmond Barry lenkte seinen smaragdgrünen Jaguar E-Type einhändig durch die regnerische Nacht. Die andere Hand hatte sich in den krausen Schopf einer reizenden Blondine verkrallt, die ihren Kopf tief in seinem Schoß vergraben hatte.

Knapp drei Stunden zuvor war er vom Flughafen Schiphol aufgebrochen. Durch ein Unwetter, das halb Mitteleuropa in Atem hielt, war sein ursprünglicher Flug von London Heathrow nach Hamburg gecancelt worden. Erst fünf Stunden später gelang es ihm, einen Flug der Gesellschaft KLM nach Amsterdam zu ergattern. Seine sorgfältige Terminplanung war zum Teufel. Der erste Lichtblick dieses Geschäftstrips war, dass die Autovermietung am Flughafen dieses schmucke Kätzchen zu vergeben hatte. Seinen Chef würde beim Anblick der Spesenabrechnung der Schlag treffen.

Der Motor des Jaguars schnurrte satt und zufrieden, als er sich um kurz nach Mitternacht in Richtung Deutschland, der Heimat seiner Mutter, auf den Weg machte.

Die Fahrt war lang und eintönig. Das Licht der Scheinwerfer schnitt Kilometer für Kilometer zwei gleichbleibend monotone Bahnen durch das Schwarz der Nacht. Ein Bild, das Müdigkeit Tür und Tor öffnete. Der gleichbleibend strömende Regen tat sein Übriges. Er brauchte dringend einen Kaffee, um die bleierne Schwere zu vertreiben, die sich seiner Augenlider zunehmend bemächtigte. Gerade als er den Entschluss gefasst hatte, wies ein Hinweisschild drei Kilometer voraus eine Raststätte aus. Das Gesetz der Anziehung, dachte er bei sich.

Er parkte den Wagen an der Außenseite des Gebäudes, kehrte ein und bestellte sich einen Pott Kaffee. Mit der dampfenden Tasse in der Hand setzte er sich an einen freien Tisch, blies in das heiße Gebräu und sondierte die Umgebung über den Rand seiner Kaffeetasse. Für die fortgeschrittene Uhrzeit herrschte reger Betrieb, wie Desmond fand. Die meisten Tische waren belegt und aus der Jukebox in der hinteren Ecke tönte Countrymusik. Nicht sein Fall, aber weitaus besser als die unpersönliche Stille, die solchen Orten meist zu eigen ist. Er wollte den Blick schon abwenden, als er an einem knackigen Hintern in Hotpants hängen blieb. Von dort wanderten seine Augen an zwei wohlgeformten Beinen abwärts bis zu den Waden, die in einem Paar Cowboy-Stiefeln verschwanden. Ein weißer Stetson und eine hüftlange Pelzjacke komplettierten das Bild. Jetzt wusste er, wer für die Musikauswahl verantwortlich war. Die Kleine hatte was und gäbe mit Sicherheit die perfekte Reisebegleitung ab. Seine Müdigkeit war wie weggeblasen.

»Was von Garth Brooks dabei?«, rief er ihr den einzigen Country-Sänger zu, den er kannte. Ihr Kopf ruckte herum, dass ihr blonder Wuschelkopf nur so flog. Er hob seinen Kaffee, um sich zu erkennen zu geben, und grinste in ihre Richtung. Das Cowgirl fixierte ihn mit schmalen Augen, dann entspannten sich ihre Züge und sie erwiderte das Lächeln. Sie hob den Zeigefinger und wandte sich der Jukebox zu. Kurz darauf ertönte Everytime that it rains des Sängers, der in den USA mehr Tonträger verkaufte als Michael Jackson. Er lauschte dem Text des Songs,