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Aber nicht anfassen: Heisse Kurzgeschichte über die lesbische Liebe
Aber nicht anfassen: Heisse Kurzgeschichte über die lesbische Liebe
Aber nicht anfassen: Heisse Kurzgeschichte über die lesbische Liebe
eBook56 Seiten22 Minuten

Aber nicht anfassen: Heisse Kurzgeschichte über die lesbische Liebe

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Über dieses E-Book

Die 18-jährige Claudia ist verzweifelt. Sie möchte unbedingt den Führerschein machen und sich ein eigenes Auto kaufen. Doch ihr fehlt das nötige Geld. Bei ihrer Suche nach einem einträglichen Ferienjob trifft sie auf die 40-jährige Maria, die Claudia Geld dafür bietet, wenn sie hin und wieder für sie einen privaten Striptease aufführt. Claudia ist sich zunächst unsicher, wagt es dann aber doch, unter der Bedingung das Maria sie nicht anfassen darf.
Maria verspricht sich daran zu halten. Doch schon bald entdeckt Claudia ihre lesbischen Neigungen...
Diese kleine Kurzgeschichte, beinhaltet detaillierte Schilderungen von sexuellen Handlungen zwischen zwei Frauen unterschiedlichen Alters.
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum4. Dez. 2017
ISBN9783734725333
Aber nicht anfassen: Heisse Kurzgeschichte über die lesbische Liebe
Autor

Svenja Chafe

Die Autorin Svenja Chafe (Pseudonym), selbst eine praktizierende Lesbe, studierte Literatur in Tübingen.

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    Buchvorschau

    Aber nicht anfassen - Svenja Chafe

    Aber nicht anfassen

    Aber nicht anfassen

    Auf Jobsuche

    Die Abmachung

    Auf den Geschmack gekommen

    Mehr Kontakt

    Letztendlich

    Impressum

    Aber nicht anfassen

    Erotische Kurzgeschichte von Svenja Chafe

    Band 1 aus der Reihe Lesbische Verführungen

    Auf Jobsuche

    »50,- Euro pro Monat ist ein Witz! Da brauch ich ja 100 Jahre, bis ich mir meinen Führerschein und ein eigenes Auto leisten kann!« schrie ich und knallte wutentbrannt die Tür hinter mit zu. Wieder hatte ich mich mit meinen Eltern über die Höhe meines Taschengeldes gestritten. Als 18-jähriges Mädchen aus einer langweiligen Kleinstadt wünschte ich mir nichts sehnlicher als ein eigenes Auto, damit ich am Wochenende abends auch mal nach Stuttgart in einen der angesagten Clubs fahren konnte. Und mit 50 Euro pro Monat Taschengeld lag dieses Ziel noch in sehr weiter Ferne, da ich mir noch nicht mal den Führerschein leisten konnte, ganz zu schweigen von einem eigenen Auto.

    Gut, ich verstehe ja, dass meine Eltern auch nicht viel Geld haben, da die Hypothek auf unser Haus keine großen Sprünge zuließ, aber es nervte schon gewaltig.

    Es würde mir also nichts weiter übrig bleiben, als mir neben der Schule auch einen Nebenjob zu suchen. Die Frage war nur, was für einen!?

    Die naheliegenden Jobs, wie z.B. Zeitungen austragen, kellnern oder babysitten waren in so einem kleinen Provinznest nur schwer zu bekommen, wenn man weder Erfahrung noch gute Kontakte hatte. Hatte ich natürlich alles längst versucht, aber leider ohne Erfolg.

    Babsi, meine beste Freundin, hatte vorgeschlagen, ich sollte doch einfach im »Bonzenviertel« von Haustür zu Haustür gehen und fragen, ob ich irgendwelche Arbeiten, wie z.B. Gartenarbeiten, Besorgungen machen, Auto waschen, Babysitten oder Ähnliches für sie machen könnte. »Die haben ja genug Kohle!«, meinte Babsi. 

    »Bonzenviertel«, so nannten wir die paar Straßen, die ganz oben am Hang verliefen, mit Blick über das Neckartal. Dort standen einige recht »noble Hütten«, bei manchen hätte man durchaus auch von einer »Villa« sprechen können.

    Je länger ich darüber nachdachte, umso besser gefiel mir die Idee von Babsi und etwas Besseres fiel mir auch nicht ein.

    Schon am nächsten Abend wollte ich mein Glück versuchen. 

    Am nächsten Tag hatte ich mir eine enge, weiße Bluse und einen Minirock angezogen und leichtes, dezentes Make-up aufgelegt. Ich wollte einerseits seriös und erwachsen rüber kommen, aber nicht zu bieder und unsympathisch wirken. Auch ein bisschen sexy - denn wofür habe ich denn schließlich meine weiblichen Reize - aber natürlich auf keinen Fall billig!

    Als ich schließlich zufrieden war, mit dem was ich im Spiegel sah, machte ich mich auf den Weg ins „Bonzenviertel".

    Als ich schließlich die erste Straße abgeklappert hatte, war ich total enttäuscht und ziemlich frustriert. Bei den meisten Häusern antwortete erst gar niemand auf mein Klingeln oder ich wurde bereits an der Gegensprechanlage abgewimmelt.

    Nur ein paar Mal hatte ich überhaupt Gelegenheit etwas ausführlicher mit jemandem zu sprechen, aber niemand hatte einen Job für mich.

    Ich überlegte schon, ob ich aufgeben sollte. Doch ich beschloss stattdessen, meine Strategie ein wenig zu ändern, und es noch wenigstens ein paar Mal

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