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Liebe inbegriffen
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eBook157 Seiten2 Stunden

Liebe inbegriffen

Von Anonym

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Über dieses E-Book

Mit dieser Geschichte erzählt Bernd wie man die öden Stunden des Alltages verkürzen kann und vielleicht auch neuen Schwung in die Ehe oder Bekanntschaften bringen kann. Werfen Sie alle Tabus über Bord und treiben Sie es hemmungslos nach Herzenslust, denn viele wissen nicht, wie vielseitig der Sex doch sein kann. Hier können langweilige Tage und Abende mit den verschiedensten Sexwünschen verschönert werden. Lesen Sie die Geschichte doch mit Ihrer Partnerin, die sicher genauso viel Spaß daran hat. Viel Vergnügen und heiße Nächte!-
SpracheDeutsch
HerausgeberSAGA Egmont
Erscheinungsdatum19. Sept. 2017
ISBN9788711717653
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    Buchvorschau

    Liebe inbegriffen - Anonym

    gestattet.

    Mein ständiger Drang nach einem regen Sexualleben entstand schon in frühster Jugend.

    Das Hauptziel ist, Ihnen mit meiner Geschichte die öden Stunden des Alltages zu verkürzen und vielleicht gerade mit diesem Buch neuen Schwung in ihre Ehe oder Bekanntschaften zu bringen. Werfen Sie alle Tabus über Bord und treiben Sie es hemmungslos nach Herzenslust, denn viele wissen nicht, wie vielseitig der Sex doch sein kann. Für mich war er schon immer das höchste der Genüsse und bleibt es weiterhin.

    Zum Schluß ein guter Tip: Lesen Sie die Geschichte doch mit Ihrer Partnerin, die sicher genauso viel Spaß daran hat. Also, viel Vergnügen und heiße Nächte wünsche ich Ihnen.

    „Sorgen, Fragen, in allen sexuellen Lebenslagen hilft die Eros AG", so lautete unser Motto, welches in gehobeneren Kreisen bestens bekannt und beliebt war. Das Ziel bestand hauptsächlich darin, anspruchsvollen Leuten ihre langweiligen Tage und Abende mit den verschiedensten Sexwünschen zu verschönern, und da man auf diese Weise auch noch Geld verdienen konnte, brauchten mich meine Arbeitskolleginnen nicht lange zu bitten, sie mit meinem Penis zu unterstützen.

    Aber lassen Sie mich berichten, wie das alles an einem verregneten Mittwoch begann. An diesem Tag hatte ich wieder mal eine Abfuhr bekommen, denn meine Arbeit bestand darin, mich als erfolgloser Schriftsteller durchs Leben zu schlagen. Ziellos wanderte ich durch die verregneten Straßen, bis ich zu frieren begann. Zum dritten Mal hatte der Verlag mein Manuskript abgelehnt mit der Begründung, es sei für sie nicht geeignet. Schlechtgelaunt begab ich mich zur Bushaltestelle, wo mir schon von weitem eine kurvenreiche Blondine auffiel, die zitternd und völlig durchnässt dastand. Das feuchte T-Shirt, welches sie trug, klebte auf ihrer Haut, so daß sich die enorm großen Brüste, mit den steifen Warzen deutlich darunter abzeichneten. Wahrscheinlich trug sie keinen BH, denn sonst hätte ich diese riesigen Melonen nicht so genau erkennen können. Tiefer glitten meine Blicke bis zu dem prächtigen Hinterteil, welches ich unter dem enganliegenden Rock eingehend bewunderte. Es war ein sonniger Anblick an diesem miesen Tag, der meine Laune etwas besserte. Der „Sonnenschein" glich einem begossenen Pudel, und sie frohr entsetzlich, so daß die Titten hin und herhüpften, weil sie vor Kälte zitterte. Als ich sie eine Weile angestarrt hatte, und sie mir leid tat, nahm ich allen Mut zusammen, um sie anzusprechen.

    „Entschuldigen Sie bitte. Es ist sonst nicht meine Art fremde Frauen zu belästigen, aber wie ich sehe, frieren sie ja entsetzlich, und deswegen dachte ich, daß ich Ihnen meinen Mantel umlegen dürfte, sonst bekommen Sie noch eine Lugenentzündung."

    Prüfend trafen mich ihre Blicke. „Nein Danke, das ist nicht nötig, aber trotzdem sehr nett von Ihnen gemeint", antwortete sie mit einem sinnlichen Lächeln auf den Lippen, wodurch mir ihre Gesichtszüge noch besser gefielen. Irgendwie mußte es mir gelingen ihre Bekanntschaft zu machen, da sie sonst für immer aus meinem Blickfeld verschwinden würde, also versuchte ich krampfhaft weiter ihr den Mantel aufzudrängen.

    „Schauen Sie, da hinten kommt mein Bus, und ich brauche im Gegensatz zu Ihnen den Mantel wirklich nicht."

    Inzwischen hatte der Bus gehalten und einige Leute waren mit dem Einsteigen beschäftigt. Dies war meine Gelegenheit, denn ich warf ihr den Mantel um die Schultern und sprang auf den Einstieg, wo ich ihr noch zurief: „Meine Telefonnummer befindet sich in der Tasche. Sie können sich ja morgen mit einer Tasse Kaffee revanchieren. Übrigens, mein Name ist Bernd!"

    Total überrascht von meiner Handlungsweise, kam sie nicht zum Verneinen und das Einzige, was sie hervorbrachte, war: „Ich heiße Hanni." Schon hatte der Bus seine Türen geschlossen, der wie üblich mit Leuten vollgestopft Richtung Heimat fuhr. Zu Hause angekommen bereitete ich mir einen heißen Grog, der die Sinne beleben sollte. Ich setzte mich in den Sessel, in dem ich angestrengt über das bezaubernde Wesen mit der aufregenden Figur nachdachte. Diese fraulichen Proportionen konnten einem Mann schnell den Kopf verdrehen, und um so mehr ich simulierte, um so mehr wuchs die innerliche Erregung, was zur Folge hatte, daß ich einen Ständer bekam, der beinahe die Hose sprengte. Irgendwie mußte Abhilfe geschaffen werden, sonst würde er noch von alleine losgehen. Deswegen entschloß ich mich unter die kalte Dusche zu gehen, um dadurch das Schlimmste zu verhindern. Der kalte Wasserstrahl beschwichtigte zwar die Erektion, aber nicht die wirren Gedanken, welche mir durch den Kopf gingen. Würde sie anrufen, oder war auch noch der teure Mantel futsch? Das hatte keinen Sinn, da zu sitzen und sich das Hirn zu zermartern wegen einer Frau, wo es doch auf den Straßen davon nur so wimmelte. Ich entschied mich dafür, einen kleinen Spaziergang zu machen, um den wirren Gedanken zu entfliehen, die mich immer noch verfolgten. Der Regen hatte aufgehört und draußen roch es angenehm nach nassem Asphalt, der im Glanz der Reklamelichter schimmerte. Geistesabwesend bog ich um einige Straßenecken, bis ich plötzlich mit jemandem zusammenstieß und etwas typisch Weibliches in den Händen hielt, was sich als zwei herrliche Brüste entpuppte.

    „Entschuldigung, sagte ich stotternd zu der nicht übel aussehenden Besitzerin dieser weichen Dinger. „Das kann jeder sagen, und überhaupt, betastest Du immer fremderleuts Titten, protestierte die Kleine frech. Ganz verlegen schaute ich in eine andere Richtung, aber sie stoppte nicht den Redeschwall und fuhr fort: „Eigentlich schaust Du gar nicht so schlecht aus, und deswegen will ich nicht so sein. Wenn Du mehr davon sehen möchtest, könnten wir uns einig werden."

    So lief also der Hase, da war ich doch an eine Bordsteinschwalbe geraten, die sich auf die Schnelle etwas verdienen wollte.

    „Wieviel?, fragte ich zögernd. „Weil du sympathisch bist, mache ich einen Spezialpreis. Wie ein Millionär schaust Du nicht gerade aus. Laß uns zu mir nach Hause gehen, da besprechen wir das Weitere. Ich wußte nicht, warum ich ihr widerspruchslos folgte denn eigentlich versprach ich mir nicht allzuviel von der Sache. Man wußte ja, wie die Straßenhuren im Schnellverfahren ihre Freier bedienten, aber ich sollte mich irren.

    Es dauerte nicht lange und wir hatten das Haus erreicht, in welchem sie wohnte. Die Wände im Treppenaufgang waren alt und grau, aber ich war angenehm überrascht, als wir die Wohnung betraten, wo sie mich sofort ins Schlafzimmer führte. In dem hingen an den Wänden rechteckige Spiegel, in denen man das große Doppelbett von allen Seiten sehen konnte. Auch der Rest war komfortabel eingerichtet. Na ja, immerhin befand ich mich in ihrem Arbeitsraum, da durfte die gewisse Atmosphäre nicht fehlen. Deswegen lagen auch auf dem kleinen Tisch, der in der Ecke stand, jede Menge Pornomagazine, die wahrscheinlich die Gäste aufheizen sollten. Ich griff nach einem und blätterte darin herum. Auf jeder Seite sah man fickende Pärchen, oder offene Pflaumen in Übergröße.

    „Ich hoffe, Du brauchst diese Sachen nicht, um auf Touren zu kommen. Ich habe eine bessere Idee, die Dir sicher mehr Freude bereitet. Warte einen Moment, ich bin gleich wieder da. „Mit diesen Worten entfernte sie sich. Mir blieb Zeit, wieder die Magazine eingehend zu studieren. Genau betrachtete ich die Positionen, in denen da gevögelt wurde. In Gedanken malte ich mir aus, wie ich gleich mit einer Frau pimpern durfte, von der ich nicht mal den Namen kannte, die soeben hereinkam und meine Studien unterbrach. Der Auftritt ließ mein Herz höher schlagen. Ganz in schwarze Spitze gehüllt und in Netzstrümpfen, die ihre schlanken Schenkel noch aufregender machten, kam sie auf mich zu, so daß ich die Figur von jeder Seite bewundern konnte. Ich der Mitte stach mir das dichtbehaarte Vließ ins Auge, da sie auf Schlüpfer verzichtet hatte und nur den Strumpfhalter trug. Niedliche Löckchen zierten die Möse, bei deren Anblick mein Schwanz sich versteifte und mir in den engen Hosen schmerzte.

    „Jetzt wird Dir Helga zeigen, wo der Hammer hängt. „Helga hieß sie also. Jetzt wußte ich, wen ich stoßen sollte. Helga war mir behilflich beim Ausziehen der Kleider und innerhalb kurzer Zeit saß ich nackt im Sessel und versuchte sie auf mich zu ziehen, was sie aber abwehrte.

    „Moment, mein Kleiner, ich habe Dir versprochen etwas Besonderes zu bieten. Also laß uns die Sache langsam angehen. Diesen Fick wirst Du nicht so schnell vergessen."

    Mit diesen Worten hüpfte sie auf das Bett zu, so daß die schönen Apfelbrüste im Takt wippten. Breitbeinig legte sie sich nieder und zog unter dem Kopfkissen einen Massagestab hervor, den sie summend in der Hand hielt. Durch die Rückenlage präsentierte sich mir ihre Pflaume, die schon feucht schimmerte und die Schamlippen sich mit Blut füllten. Ich saß auch deutlich den angeschwollenen Kitzler hervorschauen. Mit Gewalt mußte ich mich zurückhalten, damit ich mich nicht wie ein wildes Tier darauf stürzte. „Wie heißt du eigentlich?"

    „Bernd, antwortete ich mit zittriger Stimme. „Na, dann paß mal schön auf, Bernd, denn nun werde ich Dir zeigen, wie man so ein Fötzchen richtig anfeuchtet, bevor Du Deinen Lustmolch darin tanzen läßt. Jetzt begann eine Show, wie sie selbst in Sankt Pauli nicht geboten wurde. Der Vibrator bewegte sich von den Brüsten herab bis zu der feuchten Möse, die sie mit der einen Hand weit auseinanderspreizte und mit der anderen den Stab einführte, der ohne Schwierigkeiten eintauchte. Eifrig arbeiteten die fleißigen Hände, die ihn mit schnellen Bewegungen rein- und rausschoben, worauf sie laut zu stöhnen begann. „Ohh, macht mich das geil. Komm, und steck’ mir Deine Rübe in den Mund, denn ich möchte zwei Schwänze in mir spüren, wenn der eine auch aus Plastik ist. „Mit geöffneten Lippen erwartete sie meinen Riemen, über den sie sofort ihren Mund stülpfte und sich der Kopf gleichzeitig im Takt, wie der Stab in ihrem Loch, bewegte. Die Zunge kreiste flink um meine Eichel, was mich so erregte, daß ich kleine Fickstöße in ihrem Mund vollführte, aber Helga vergaß nicht, weiterhin den Stab in ihrem Wonneloch tanzen zu lassen, der nun schon vor Nässe triefte.

    Aus dem Rachen, in dem der Schwanz bis zum Heft steckte, ertönten gurgelnde Laute. Ihr ganzer Körper bebte in kurzen Abständen, da sich der Orgasmus ankündigte. Plötzlich ließ sie laut stöhnend meinen Stab aus der Gurgel fahren und die Arbeit zwischen ihren Schenkeln verfachte sich, worauf der langersehnte Abgang eintraf, den sie mit einem Schrei beschloß. Der Vibrator rutschte schmatzend aus der Pflaume und ließ Platz für meinen Schwanz. Mit einem Satz war ich über ihr, riß die Beine weit nach oben, so daß die schleimige Punze prall hervortrat und ich die Lanze mühelos bis zur Wurzel einführte. Meine Stöße waren unkontrolliert, denn zu lange hatte sie mich mit ihrem Spiel aufgegeilt. Aber jeden harten Stoß nahm die quatschende Öffnung freudig eintegen. Als der Pint noch tiefer darin eintauchte, feuerte Helga mich noch an: „Jaaa, tiefer, Du schaffst mich. Fick mich in den siebten Himmel, Du geiler Raummbock. Ohhh, so ist es gut. Ahhh, mir kommts zu zweiten Mal. Spritz doch endlich, spriiiitz."

    Wieder überwältigte sie der Orgasmus und auch ich konnte nicht länger den Samen zurückhalten. Genau spürte ich, wie mein Samen langsam hochstieg und dann stoßweise herausgeschleudert wurde. Helgas Fotze klammerte sich um den spritzenden Schaft, so daß jeder Tropfen den zuckenden Muttermund erreichte. Danach rollte ich total erschöpft von ihr runter, während sie immer noch breitbeinig auf dem Bett lag und schwer atmend sagte: „Mensch, war das eine tolle Nummer. Ich spüre jetzt noch den Schwanz bis zum Magen. Der Riemen besitzt genau meine Mösengröße, als ob er extra dafür angefertigt worden wäre."

    Aus Helgas Öffnung sickerten immer noch unsere Säfte, die sie am Bettlaken abwischte, was mir die Sicht auf die gesamte Pflaume nahm, welche mir vor wenigen Minuten solche Freude und Lust bereitet hatte. Irgendwie wurde ich aus dieser Person nicht schlau, denn für gewöhnlich benahmen sich Huren ihren Freiern gegenüber nicht so wild und hemmungslos, wie sie es tat. Außerdem mußten die Freier gleich verschwinden, weil der Nächste an die Reihe kam. Zwar besaß ich nicht allzuviel Erfahrung mit Straßenmiezen, aber ich erinnere mich noch genau, einmal ihre Dienste in Anspruch genommen zu haben. Kaum steckte mein Pimmel in der Lustgrotte, schon wurde mir gesagt, ich sollte mich beeilen, oder ein paar Scheine extra zahlen, da ihre Zeit knapp wäre und es mit der Einnahmen des heutigen

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