Nackte Tatsachen
Von Sam Winter
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Buchvorschau
Nackte Tatsachen - Sam Winter
3.0
„Haben Sie alle Fotos im Kasten? Die attraktive Lady Tobber lächelte dem Party-Fotografen Sugar Ellison gewinnend zu. „Dann lassen Sie sich von meinem Butler einen Vorschuß geben! Anschließend können Sie sich unter die Gäste mischen!
Sugar verbeugte sich höflich und stellte das Stativ samt Kamera in eine Ecke.
Die silbernen Leuchter strahlten feudal. Das kostbare Tafelgeschirr funkelte im Glanz zahlreicher Kerzen. Die schweren Teppiche, und die zarten Seidentapeten dämpften das Klappern der antiken Bestecke und das glockenhelle Klingen der hochstieligen Weinkelche. „Wo ist der Butler?" fragte Sugar einen jungen Kellner, der ein Tablett mit leeren Gläsern auf dem Handteller balancierte.
„In der Küche", dienerte der Ober und deutete mit dem Kinn zu den hinteren Gemächern. Dort, wo mehrere Köche mit der Zubereitung erlesener Speisen beschäftigt waren, suchte Sugar den Butler vergeblich. Auch im Dienstbotentrakt fand er ihn nicht. Als er jedoch frei und unbeschwert eine kleine Kammertür öffnete, vergaß er Vorschuß samt Butler auf der Stelle. Denn das Hausmädchen Lukretia stach ihm blendend in die Augen. Die Kleine lag splitternackt auf dem breiten Bett und zeigte nichtsahnend ihre wohlgeformte Rückenpartie.
„Ich habe heute meinen freien Tag, sagte sie lässig, ohne sich umzuwenden, „der ist mir sogar vertraglich zugesichert.
„Selbstredend, lächelte Sugar. „Ein so hübsches Kind darf man doch nicht über Gebühr strapazieren!
Jetzt drehte Lukretia sich überrascht um. Erstaunt musterte sie den Fotografen. Offensichtlich hatte sie jemand anders erwartet. Sie trug außer ihrer glatten, makellosen Haut keinen Faden am Leib. Es war ohnehin viel zu warm.
Sugar verlor nicht viele Worte. Dafür sprach sein Ständer, der die enge Hose deutlich sichtbar ausbeulte, eine um so deutlichere Sprache.
„Was wünschen Sie?" Lukretias Augen hafteten wie gebannt auf dem Schwanz, der unter dem Stoff sichtbar pulsierte.
„Eigentlich suchte ich den Butler, jetzt aber wünsche ich nichts anderes als mit Ihnen zu ficken …"
„So?" Interessiert richtete sie sich auf. Die prallen Brüste schwangen lockend hin und her.
Sugar öffnete bereits alle Knöpfe, die er besaß.
„Na gut, seufzte Lukretia ergeben. „Jetzt ist mein freier Tag auch noch hin. Stoß also zu!
Sugar schaffte es, sich in der Rekordzeit von zehn Sekunden auszuziehen. Schon stand er pudelnackt vor der einladenden Schönen. Sein Pimmel stand auch, steif wie eine Eins und groß wie ein Mastbaum. Lukretias Fotze, die im Gegensatz zu den riesigen Brüsten eng und zierlich war, zuckte wie elektrisiert zusammen, als Sugar sich vorsichtig auf die Bettkante setzte, und weil die kleine Möse so nervös schien, schob Sugar ohne Zeitverlust den rechten Daumen in das lebhafte, warme Spundloch.
Auch Lukretia liebte keine großen Worte. Sie flüsterte nur: „Nicht mit dem Finger! Stoß mit deiner wunderbaren Lanze zu! Aber beeil dich bitte, sonst kommt es mir nämlich von allein. Als du kamst, war ich gerade dabei, es mir selber zu besorgen."
Wie zum Beweis öffnete sie die schlanken Schenkel ganz weit. Da zog Sugar den Daumen aus ihrer Liebesritze und betastete mit gierigen Blicken die klaffende Pflaume, die einladend vibrierte.
Lukretia legte sich erwartungsvoll zurück. Die großen, ausdrucksvollen Augen hatte sie zur Hälfte geschlossen.
Heiße Glut glomm unter den langbewimperten Lidern. Federnd leicht schwang Sugar sich auf das schlanke Mädchen. Der stramme Ständer drang widerstandslos in die erwartungsvoll geschwellte Punze. Er füllte sie aus bis in die allerletzte Falte ihrer dampfenden Schleimhäute, die bereits überreichlich von klebrigem Liebessaft überschwemmt waren. Und obwohl der Pint schon bis zum Anschlag in Lukretias Bärenauge steckte, drängte er immer noch tiefer hinein. „So muß es sein, stöhnte Lukretia überglücklich. „Das tut gut! Fick mich richtig durch, du starker Bock! Ooooh, wie dick dein Lümmel ist!
Sugar stieß zu wie ein Berberhengst. Vielleicht sogar noch gewaltiger. Deutlich spürte er die kleine Teufelsmuschel an seiner Leimrute saugen. Lukretias Leib glich einem feurigen Vulkan, so heftig arbeitete sie mit. Bei jedem neuen Stoß bäumte sie sich rossig hoch.
Ihre langen Beine schlangen sich um Sugars Lenden, als fürchte sie, er könnte ihr entfliehen. Dabei dachte Sugar nicht im Traum an sinnlosen Rückzug. Er jagte seinen Pfahl nur noch vehementer in die triefnasse Liebesgrotte. Immer schneller wurden seine Fickbewegungen. Immer heftiger drängten sich die nackten, schweißnassen Leiber aneinander.
Der Geruch sinnlicher Erfüllung stieg aus Lukretias rosiger Möse auf. Wie Honig quoll immer neuer Liebessaft aus der juckenden Pißnelke. Silbern glänzte es auf den Innenseiten der schutzlos gespreizten Schenkel.
Die großen Brustwarzen des Mädchens hatten sich steil aufgerichtet. Sie leuchteten wie Rosenknospen. Gänsehaut kräuselte sich auf Bauch und Brüsten. „Noch tiefer! Noch viel tiefer! Spieß mich auf! Spritz mich endlich voll!" Sie hatte die Augen jetzt vollends geschlossen. Wild hielt ihre Dose gegen. Immer schneller wurde der Rhythmus, in dem die beiden Leiber sich gefunden hatten. Immer heftiger wogten die Körper auf und nieder. Die Harmonie der Bewegungen verstärkte sich zu untrennbarer Einheit. Sugar fühlte zufrieden, wie fest die heiße, nasse Möse seinen Pimmel umschloß, wie die saugende Umklammerung mit jedem Stoß noch enger wurde. Unsagbar herrlich schmiegten sich die weichen Fotzenwände um den prallen Prügel, dessen Spitze sich hart wie Stahl versteifte. Eisern stieß er immer aufs neue in die tiefsten Tiefen des köstlichen Liebesbrunnens.
„Gleich kommt es mir", flüsterte Sugar berechnend, weil solche Ankündigungen geile Frauen nur noch wilder machen. Dabei krallte er seine Finger in Lukretias dichte Mähne.
„Ooooh, jaaa …!" Sie hatte den Kopf so weit nach hinten geworfen, daß er deutlich sehen konnte, wie das Blut unter ihrer dünnen Haut pulsierte.
„Komm …! Schieß deinen Samen in meine durstige Fotze, mach mich fertig!"
Da hielt Sugar nicht länger zurück. In einer gewaltigen Fontäne entlud sich sein mächtiger Schwanz. Satt schoß das Sperma in die zuckende Auster, die auf den Erguß mit konvulsivischen Verkrampfungen reagierte! Lukretia jubelte: „Ooooh, wie ist das herrlich! Ich spüre jeden einzelnen Tropfen!"
Unvermittelt normalisierten sich Sugars Bewegungen. Ohne langes Zögern zog er den schrumpfenden Pint aus der schlüpfrigen Umklammerung.
Lukretia öffnete die Augen. Während sie seinen Schaft bedauernd streichelte, flüsterte sie hingebungsvoll: „Männer wie du, können meine Muschi wirklich verrückt machen!" Dann trocknete sie den triefenden Schweif mit ihrem Minislip ab, ehe sie sich das Höschen zwischen die nassen Schenkel klemmte. Der Orgasmus hatte Sugar ernüchtert. Er küßte sie zum Abschied zärtlich auf den Bauch. Dann tastete er sich aus dem Bett.
„Halt! wehrte sich Lukretia. „Du kannst mich nicht einfach aufgeilen und dann mir nichts dir nichts verschwinden! Ich glaube, dein Semmelquäler schafft gut und gerne noch eine zweite Nummer!
Sugar schüttelte bedauernd den Kopf. „Mein Piephahn braucht Ruhe, er ist keine Maschine!"
„Ich hatte einmal einen Freund, der konnte achtmal hintereinander, erzählte Lukretia. Dabei packte sie sein Glied und versuchte, es erneut anzuwichsen. „Hat er es dir bewiesen?"
„Nein. Sie schüttelte den Kopf, daß die Haare sich bauschten. „Er hat es mir erzählt!
Sugar lachte so sehr, daß sein Gehänge unmotiviert zu schaukeln begann.
Unbeirrt beugte Lukretia ihr Gesicht über den Pimmel. Ihre Locken kitzelten seine sensiblen Lenden. Mit beiden Händen hielt sie den Stiel fest gepackt, ehe ihre leicht geöffneten Lippen sich über die Eichel stülpten. Ihre fleißige Zunge beschrieb provozierend kleine Kreise um die Mündung, aus der sich bald wieder ein erster, silberner Tropfen stahl. Die Lippen sogen den Schweif ein, bis er fast völlig in ihrem Mund verschwunden war. Mit den Fingerspitzen schnürte sie die Schwanzwurzel ab. Sie wollte damit einen zu frühen Vulkanausbruch verhindern. Denn der Fickschwanz war erstaunlicherweise schon wieder voll einsatzbereit.
Das kleine Biest blies mit unerwarteter Raffinesse. Wie ein Propeller rotierte die Zunge um den glühenden Kolben, wie eine Saugglocke legten die Lippen sich um das Stahlrohr. Sugar fürchtete fast, sie wolle ihm das allerletzte Mark aus der Pfeife schlürfen. Immer süßer wurde der Kitzel, den Lukretias Mund mit berechnender Phantasie provozierte. Sein zweiter Orgasmus war nur noch eine Frage der Zeit, obwohl der erste nur wenige Minuten zurücklag.
Lukretias rechter Fuß strich sanft über seine Schulter und drückte ihn so gezielt herunter, daß sein Gesicht genau zwischen ihre Schenkel zu liegen kam, wo es noch immer in zuckender Erregung dampfte und schmatzte.
Längst war der Slip zu Boden geglitten. Ihre exotische Liebesgrotte lächelte ihn verheißungsvoll an. Silberner Schimmer lag auf den rosigen Mösenlippen, zwischen denen das tiefrote Loch lockend und einladend leuchtete. Auch die Samentropfen waren noch deutlich zu sehen.
Unter einem unwiderstehlichen Zwang tauchte er die Zunge in den glitschigen Liebeskanal. Sie wanderte über das geschmeidige Fleisch, das sich unter der tastenden Berührung erschauernd zusammenzog. Die Schamlippen umschlossen die Zunge liebkosend, um selbst dem kleinsten Druck gefühlvoll nachzugeben. Nur der Kitzler stellte sich kühn und fordernd auf, als er sich umworben und gereizt fühlte.
Das unruhige Zucken und Schnappen der Fotze kündigte unübersehbar an, daß Lukretia sich schon wieder dem Höhepunkt näherte. Auch ihr Mund arbeitete gieriger und schneller an Sugars Wundertüte. Beide konnten nicht sprechen, aber Liebe braucht keine Worte. Als der Saft sich in Sugars dickem Blasrohr selbständig machte, gab es auch für die Möse kein Halten mehr. Ekstatisch krampfte sich der ganze Unterleib zusammen, während die Fotze in orgasmischen Zuckungen zu explodieren schien. Stöhnend spritzte Sugar ab.
Lukretia antwortete mit einem befreiten Jaulen, das sehr bald in unartikulierte Laute überging, die von allerhöchster Erfüllung kündeten. Ein winziger Springbrunnen sprudelte aus ihrer Sprühdose. Überreichlich benetzte er Sugars Zunge. Der Kitzler zitterte in unkontrollierter Konvulsion.
Die übererregte Fotze beruhigte sich nur langsam. Endlich löste Sugars verzaubernde Zunge sich aus dem Jungbrunnen, der vom Liebestau auch äußerlich reichlich benetzt war.
Lukretias Mund glänzte. Auch auf ihrem Hals und den Brüsten schimmerten dicke, weißliche Tropfen wie flüssige Stärke.
Das hübsche Girl streichelte zärtlich Sugars Kopf. Sie drückte ihn sanft an die üppige Brust und sagte verträumt: „Wenn du wiederkommst, solltest du besser rasiert sein! Meine Schenkel brennen wie Feuer! Sein Jubelhuber brannte allerdings auch. Das kam von der Überanstrengung. Aber so etwas geht bald vorbei. Wer lieben will, muß manchmal auch leiden. „Geh jetzt!
bat Lukretia unvermittelt. „Geh, sonst muß ich dich noch ein drittes Mal vernaschen! Meine Möse kann nämlich niemals ein Ende finden."
Nein! Dreimal hintereinander war auch für Sugar zuviel, der sich doch nur auf der Suche nach dem Butler in Lukretias Refugium verirrt hatte. Also zog er sich widerspruchslos an, was allerdings ein wenig länger als das Auskleiden dauerte.
„Komm bald wieder! rief ihm Lukretia leise nach. „Ich habe nämlich das Gefühl, daß wir beide uns wunderbar einvögeln werden!
Sugar hatte das gleiche Gefühl. Auf dem Korridor stieß er beinah mit dem Butler zusammen, der gerade aus der gegenüberliegenden Tür trat.