Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Sex. Erotik. Und gute Laune 12: Erotische Kurzgeschichten ab 18
Sex. Erotik. Und gute Laune 12: Erotische Kurzgeschichten ab 18
Sex. Erotik. Und gute Laune 12: Erotische Kurzgeschichten ab 18
eBook150 Seiten2 Stunden

Sex. Erotik. Und gute Laune 12: Erotische Kurzgeschichten ab 18

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Du magst erotische Kurzgeschichten an ungewöhnlichen Orten und möglicherweise sogar mit mehreren Sexpartnern. Wifesharing und Cuckolding sind für dich keine Fremdwörter? Und Analsex und Gruppensex lassen deine Erregung wachsen?

Ich muss zugegeben: Ich habe selbst noch nicht alles aus meinen Sexgeschichten versucht. Manches ist für mich einfach nur erotisches Kopfkino. Aber es ist schon verdammt geil es in Gedanken auszuleben. Aber noch besser ist es, seiner Lust freien Lauf zu lassen. Darum habe ich wirklich schon einiges selbst versucht. Ich möchte nur so viel verraten: Immer nur Sex zu zweit ist auf Dauer auch langweilig.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum27. Feb. 2024
ISBN9783989834774
Sex. Erotik. Und gute Laune 12: Erotische Kurzgeschichten ab 18

Mehr von Ronja Schreiber lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Sex. Erotik. Und gute Laune 12

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Sex. Erotik. Und gute Laune 12

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Sex. Erotik. Und gute Laune 12 - Ronja Schreiber

    Rausch der Sinne

    Wild stöhnend warf Teresa sich unter meinen Fickstößen hin und her. Heute war sie wieder einmal heiß wie eine läufige Hündin. Sie hatte ihre Beine um meinen Rücken geschlungen und zog mich damit immer tiefer in ihre Fotze. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Fickmuskeln immer fester um meinen pochenden Schwanz pressten. Bei jedem Zurückziehen meines Schwanzes konnte ich spüren, wie ich ihre inneren Schamlippen mit aus ihrer Fut zog. Bei diesem Tempo würde ich mich nicht mehr lange zurück halten können. Zweimal hatte sie mir den Saft mit ihren Lippen schon aus den Eiern gesogen, sie wolle heute von mir so lange gefickt werden, bis mein Schwanz und ihre Fut zu glühen begännen. Sie hatte ihre Finger auf ihrer Klit und massierte sie zusätzlich. Ich hatte ihre Nippel in zwischen den Fingern und rieb sie, sie waren schon ganz hart davon geworden. Das Vorspiel hatte uns schon beide derart aufgeregt, dass wir beide nur mehr in einem Rausch der Sinne uns dem Ficken hingaben.

    Der Abend hatte aber schon richtig geil angefangen. Ich lag schon im Bett, als sie nackt aus der Dusche ins Schlafzimmer kam. Mit tänzelnden Schritten kam sie auf mich zu. Ihre Zunge leckte lasziv ihre Lippen. Ihre langen schlanken Beine erschienen mir noch länger als sonst. Ihr Körper war glänzend, sie hatte sich mit einem wohl duftenden Öl eingerieben. Ihre Hüften und der einladende Arsch schwangen bei jedem Schritt ausladend hin und her. Mit einer Hand streichelte sie sich die Titten, die andere Hand war in ihrer geschwollenen Fotze verschwunden. Geil schob sie bei jedem ihrer Schritte ihren Unterleib vor. Es war unübersehbar, dass sie mir ihre Geilheit deutlich vor Augen führen wollte.

    Mein Schwanz war schon etwas angeschwollen, denn ich hatte eine neue Version der alten Mutzenbacher mitgebracht und darin schon zu lesen angefangen, das bringt jeden Schwanz auf Touren. Und dann kam dieses geile Hurenstück so ficklustig herein, kein Wunder, dass ich sofort einen harten Ständer bekam und die Decke von mir warf. Teresa sank vor meinem Bett auf die Knie, warf sich über mich und umfasste meinen Schwanz und begann ihn liebevoll zu wichsen. Zuerst zog sie die Vorhaut nur vorsichtig herunter, gerade nur, dass die Eichel leicht hervor schaute, eben genug, dass sie sie mit der Zunge erreichen konnte. Doch dann immer weiter, endlich lag die Eichel nackt vor ihren Lippen und sie umkreiste sie vollkommen mit ihrer Zunge. Ihre heißen Lippen umschlangen die violette Eichel und die Zunge massierte den Schaft wie verrückt. Mit einer Hand fasste sie nach den Eiern und umschloss sie mit der Hand. Die andere Hand glitt über den pochenden Schwanz. Zwischen Daumen und Zeigefinger bildete sie einen Ring und fuhr damit immer schneller den steifen Pflock entlang. An der Spitze der Eichel hatte sich schon ein Tröpfchen gebildet, das sie sofort mit ihrer Zunge ableckte.

    Sie hatte schon bemerkt, dass ich ´vorgeheizt´ war, denn sie hatte das Buch neben mir gesehen. „Du geiler Hurenbock, hast du dich schon wieder aufgegeilt, kannst du nicht warten, bis ich da bin und wir uns gemeinsam in Stimmung bringen?" Wir hatten uns angewöhnt, gemeinsam mit versauter Literatur die nötige Ficklaune zu holen. Manchmal hatten wir schon das Gelesene sofort in die Wirklichkeit übertragen. Es gab dabei Stellungen, die wir noch nicht einmal gehört hatten. Wenn Teresa gut in Fahrt war, begann ihr Fotzensaft nur so zu fließen und auf meiner Eichel begannen dabei die ersten Liebestropfen zu glänzen. In solchen Stimmungen konnte es durchaus geschehen, dass wir eine ganze Nacht durchvögelten.

    „Du sollst gleich deinen Samen in meinen Mund strömen lassen, dann komm ich länger auf meine Kosten, wenn du beim nächsten Mal später los spritzt." Mit diesen Worten begann sie meine Eichel tief und fest sich in den Rachen zu ziehen. Ihre Zunge umkreiste meine Liebeskugel. Mit einer Hand fasste sie nach meinen Eiern, die sie liebevoll umschloss und die sie leicht zu drücken begann. Ihre andere Hand war in ihrem Liebesschlitz eifrig damit beschäftigt, den Kitzler hoch zu reiben. Ihr geiler Arsch wurde durch dieses aufgeilende Spiel nur so in Schwingung gesetzt. So blieb es nicht lange aus und ich rotzte ihr den Mund voll, sie war vorsichtig und ließ keinen Tropfen verkommen, alles schluckte sie brav hinunter. Doch auch sie hatte es sich besorgt und ließ sich nun vorerst befriedigt auf mich sinken.

    Sie schmiegte sich in meinen Arm und genoss es, dass ich ihre Brust, besonders ihre Nippel, mit der Hand liebkoste. Sie selbst hatte auch wieder meinen Schwanz ergriffen: „Dein Lümmel soll heute nicht zur Ruhe kommen, der soll mich heute noch öfters verwöhnen." Unter ihren gekonnten Handgriffen gab er auch nicht im Geringsten nach und blieb schön hart. Sie hat wunderbar lange Finger, die einen Schwanz je nach Laune liebevoll umschließen konnten oder ihn brutal zusammen pressten, um ihn am Losspritzen zu hindern.

    Wie schon öfters begannen wir uns auch mit Worten aufzugeilen, indem wir uns unsere Wünsch und Vorstellungen gegenseitig ins Ohr flüsterten. Teresa schilderte, wie sehr sie sich öfters wünschte, eine Fut zu lecken, während eine zarte Weiberzunge ihr in die Muschi drang. „Es wäre wunderbar, auf meiner Klit eine steife Zunge entlang gleiten zu fühlen, Meine Titten an harten Titten einer Frau zu reiben, bis unsere Nippel hart und fest werden. Teresa drückte dabei ihren nackten Körper noch fester an mich, ein Beben ging durch ihr Becken, als ob sie schon mit einem Orgasmus kämpfen würde. „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dabei die fremde Fut mit meinem Schwanz verwöhnen würde? fragte ich sie. „Sicher nicht, es würde mich sogar noch wilder machen, wenn ich deinen Riemen in die Fut eintauchen sehen könnte. Dabei könnte ich ihn mit der Zunge erreichen und ihn zusätzlich aufgeilen und deine Eier massieren." Während dieser Vorstellung presste sie ihren Körper noch fester an mich. Diese Vorstellungen geilten uns noch mehr auf, meine Eier waren fast am Platzen.

    Wir begannen zu überlegen, ob sich eine Schlampe aus unserem Freundeskreis für so eine Fickrunde eignen würde. Der Reihe nach gingen wir die Weiber und ihre Eigenschaften durch. „Angelika wäre doch geeignet, meinte ich, „die hat so einen sinnlichen Mund. „Ich glaub, die würde nicht mittun, die lässt sich von mir nicht einmal ordentlich küssen. Jedes Mal, wenn ich ihr beim Küssen die Zunge zwischen die Zähne schieben will, presst sie die Lippen ganz fest aneinander, sie will eben keine Frauen, sie hat keine lesbische Ader. Doch die Schlampe wäre durchaus geeignet dazu, obwohl sie so überhaupt keine Neigungen zu Frauen hat, entgegnete Teresa. „Aber wie wäre es mit Susi, die hat eine gute Figur mit endlos langen Beinen. Wenn sie mir in die Nähe kommt drückt sie immer ihr Becken gegen mich und wenn sich Gelegenheit ergibt langt sie immer nach meinen Titten. Ich glaube die würde schon lange gern ihre Muschi gegen die meine pressen oder mit der Zunge tief in meinen Liebesschlauch tauchen. Das war aber nicht mein Geschmack, die wäre mir zu dürr. Ich hätte nichts dagegen, wenn sich die beiden Weiber im Liebesspiel gegenseitig befriedigen würden, aber wenn ich an ihren knochigen Arsch dachte, dann verging mir die Lust, dabei mitzuspielen. Doch dann schlug ich vor: „wie wäre es mit Isabella, deiner Schneiderin, die wäre doch ein geiles Weib, groß, kräftig, Riesentitten, so wie deine, die könnte dich schön hart bedienen, während sie dich leckt. Möchtest du dich denn nicht gern einmal in ihren kräftigen Armen winden, wenn sie dir vielleicht einen Dildo in die Fotze rammt? Ihre kräftigen Hände würden auch wunderbar deine Titten bearbeiten, so ordentlich die Nippel verwöhnen. Nach einem kurzen Nachdenken kam Teresa auch zu dieser Überzeugung, denn gegen harte Behandlung hatte sie überhaupt nicht einzuwenden. Obwohl Teresa es selten mit einer Frau es getrieben hatte, das Gespräch regte sie deutlich an. „Das wäre doch herrlich, wenn sie mich so richtig festhält und dir meinen Körper präsentiert, mich wehrlos deinem Ficken ausliefern würde. Ich stelle es mir auch geil vor, wenn sie meine Arschbacken mit einer Rute bearbeiten würde, während ich auf dir liege und meine Fut auf deinen Riemen gepflanzt habe. Bei diesen Vorstellungen wurde Teresa immer geiler.

    Teresa war bisher sogar noch etwas schüchtern bei Frauen, sie stieg zwar immer gierig darauf ein, wenn wir uns mit einem geilen Buch in Stimmung brachten, auch versaute, möglichst geile Gespräche brachten sie in Fahrt, doch letztendlich hatte sie etwas Angst vor einem solchen Spiel mit einer Fotze. Wenn ich ihr bei einem solchen Gespräch die Brustwarzen bearbeitete wurden diese hart und steif, sie stand sich irre drauf. Auch ihre Fut zu fingern brachte sie in kürzester Zeit auf den Gipfel ihrer Lust. Bisher blieb es aber immer nur bei den Vorstellungen, sie machten Teresa zwar irre geil, aber bisher war alles nur Fantasie, doch immer, wenn sich unsere Gespräche darum drehten wurde sie noch geiler als sie sonst schon immer war.

    „Möchtest du eine kleine Vorstellung gewinnen, wie es dir da gehen könnte?", fragte ich Teresa. Mit diesen Worten legte ich mich in 69Stellung über sie und begann zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihr die Muschi zu lecken. Dabei hatte ich ihren Körper mit den Händen fest umschlungen, während sie sich mit ihren Händen an meinen Lenden festhielt. Mit steifer Zunge ging es ihrer Klit zu leibe. Ich konnte fühlen, wie sich ihr Liebesknopf immer mehr versteifte und ihre Schamlippen teilte. Ihre großen Schamlippen schwollen gewaltig an und auch die inneren hatten eine tiefrote Farbe angenommen und klafften auseinander. So aufgegeilt blieb Teresa auch nicht untätig. Sie saugte sich meinen Steifen zwischen die Lippen und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Bald begann Teresa unruhig mit ihrem Becken hin und her zu rutschen, bis sie sich aufbäumte und meinen Schwanz noch tiefer in den Rachen zog. Sie konnte nur mehr stöhnen, denn der Schwanz hinderte sie am Reden. Noch einmal schüttelte sie ein heißer Orgasmus und dann strömte mein Ficksaft in ihren gierigen Schlund. Ich gab ihr aber noch immer keine Ruhe. Durch mein Körpergewicht presste ich sie auf die Matratze, Sie wollte ihre Fotze wegziehen, doch ich fasste nach ihren Beinen und klemmte sie unter meine Arme. So konnte sie Fotze nicht mehr schließen und auch nicht mehr meinen Leck Bewegungen entkommen. Als ich ihr meine Zunge in ihren Fickschlauch steckte konnte ich fühlen, wie sehr sie ihre Fotze beim Orgasmus zusammenzog. Erst als sie wimmernd um Gnade bat, ließ ich sie zurücksinken.

    Wir lagen neben einander um frische Kräfte zu sammeln. „Siehst du, so könnte dich auch die Zunge einer Frau verwöhnen, ich würde dir dabei gerne zusehen. „Ja. das möchte ich gern, und du solltest mich dabei ficken, ich stell mir jetzt vor, ich würde auf deinem Schwanz reiten und dabei würde mir so eine Schlampe die Fotze lecken, bei diesen Worten bekam sie vor Geilheit einen glasigen Blick. Jetzt gab es kein Halten mehr. Schon allein der Gedanke, sich von einer Weiberzunge die Fotze bearbeiten zu lassen machte Teresa so heiß, dass sie nicht erwarten konnte, so richtig tief und ausdauernd gefickt zu werden. Mit weit geöffneten Beinen warf sie ihren Körper aufs Bett und rief: „komm endlich und fick mich was das Zeug hält. Ich will meine Fut voll ausgefüllt bekommen, ich bin so geil heute, ich würde mich selbst mit einem Besenstiel ficken. Nimm mich doch

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1