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Sex. Erotik. Und gute Laune 9: Erotische Kurzgeschichten
Sex. Erotik. Und gute Laune 9: Erotische Kurzgeschichten
Sex. Erotik. Und gute Laune 9: Erotische Kurzgeschichten
eBook140 Seiten2 Stunden

Sex. Erotik. Und gute Laune 9: Erotische Kurzgeschichten

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Über dieses E-Book

Du magst erotische Kurzgeschichten an ungewöhnlichen Orten und möglicherweise sogar mit mehreren Sexpartnern. Wifesharing und Cuckolding sind für dich keine Fremdwörter? Und Analsex und Gruppensex lassen deine Erregung wachsen?

Ich muss zugegeben: Ich habe selbst noch nicht alles aus meinen Sexgeschichten versucht. Manches ist für mich einfach nur erotisches Kopfkino. Aber es ist schon verdammt geil es in Gedanken auszuleben. Aber noch besser ist es, seiner Lust freien Lauf zu lassen. Darum habe ich wirklich schon einiges selbst versucht. Ich möchte nur so viel verraten: Immer nur Sex zu zweit ist auf Dauer auch langweilig.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum21. Aug. 2023
ISBN9783989117181
Sex. Erotik. Und gute Laune 9: Erotische Kurzgeschichten

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    Buchvorschau

    Sex. Erotik. Und gute Laune 9 - Ronja Schreiber

    Mittendrin statt nur dabei

    Als ich das alte Gewölbe betrat, das normalerweise als Lokal diente, erkannte ich sogleich die Veränderung. Statt Tische und Stühle im Raum verteilt stehen, sah ich Matratzen auf dem Boden liegen, eng beieinander angeordnet. Das Licht war gedimmt, an allen möglichen Stellen waren Kerzen entzündet. Mir gefiel das Ambiente und ich freute mich auf einen besonderen Abend. Mein Name ist Ingo und ich bin 40 Jahre alt. Und ich stehe auf Sex. Wer nicht, aber Sex ist wichtig für mich. Ich brauche ihn, genieße ihn, will mich aber nicht binden. Nur weil ich regelmäßig vögeln will, muss ich nicht gleich eine Beziehung eingehen. Ich schätze die Flexibilität und die Auswahl als Single. Ich muss mich nicht auf eine festlegen, kann wählen, gerne auch eine Dame zwei oder dreimal beglücken, ich muss es aber nicht. Deshalb ist so eine Veranstaltung wie diese spannend für mich - Speed-Fucking.

    Ich bin mir nicht sicher, ob Speed-Dating in Deutschland eine große Tradition hat. Meistens wird man in amerikanischen Filmen mit diesem Thema konfrontiert und hierzulande stolpert man selten darüber. Als ich die Annonce wahrgenommen hatte, war ich sogleich interessiert gewesen und hatte mir vorgenommen, mich genauer mit dem Thema zu beschäftigen. Da ich von Natur aus neugierig und aufgeschlossen bin, wollte ich mich auf dieses kleine Abenteuer einlassen und war bereit, meinen Horizont zu erweitern. Ich meldete mich an und wurde herzlich eingeladen, dem ersten Event dieser Art beizuwohnen. Nun stand ich mit Männlein und Weiblein in dem umgebauten Restaurant und war gespannt wie ein Flitzebogen. Was würde mich erwarten? Welche Frauen machten mit? Waren welche nach meinem Geschmack mit von der Partie? Ich ließ meinen Blick schweifen und musterte die Damen um mich herum. Ich entdeckte junge Frauen, die meinem Alter entsprachen, aber auch etwas reifere Damen, die aber sehr adrett und sexy waren. Meine männlichen Mitbewerber waren keineswegs Vorzeigeexemplare ihrer Gattung, ich schätzte die Teilnehmer auf 30 bis 50 Jahre ein. Und jetzt ging es los.

    „Herzlich willkommen, rief der gastgebende Mittvierziger in die Runde. Neben ihm strahlte seine wasserstoffblonde Begleiterin um die Wette und nickte den Gästen aufmunternd zu. Ich schätzte sie auf um die 45 und fand sie scharf. Ob sie sich am wilden Reigen beteiligen würde? Mit der würde ich gerne eine scharfe Nummer schieben, ging es mir durch den Kopf. Der Moderator nahm den Faden auf. „Schön, dass ihr alle gekommen seid ... Wobei ... Das ‚Kommen' wird ja im Laufe des Abends hoffentlich ein Thema werden.

    Er erntete ein paar Lacher, ich fand den Typen jetzt weniger cool.

    „Meine Frau und ich hatten schon lange die Idee, dieses besondere Speed-Dating ins Leben zu rufen. Wir sind aktive Swinger und haben großen Spaß daran, unser Sexleben mit anderen zu teilen. Diese Veranstaltung stellt etwas Besonderes dar und ich bin mir sicher, wir werden allesamt großes Vergnügen haben. Und jetzt übergebe ich das Wort an meine reizende Begleitung."

    „Hallo, ich bin Jessica, und wie Philipp bereits gesagt hat, wollen wir Spaß haben und etwas Neues ausprobieren, erklärte die vollbusige Blondine. „Ich hoffe, ihr habt alle gute Laune und viel Lust mitgebracht, sodass der Abend ein voller Erfolg werden kann. Wie ihr seht, haben wir das Restaurant umgebaut, sodass wir hier in der Mitte eine schöne Spielwiese für unsere frivolen Aktivitäten finden werden. Philipp und ich lieben die Atmosphäre in einem Swingerklub und das hier hat die Besonderheit, dass wir fleißig die Partner wechseln werden, wie man es von einem Speed-Dating gewohnt ist.

    „Genau, meine Liebe, schaltete sich Philipp ein. „Wir werden zu Beginn die ersten Konstellationen auslosen, dann finden sich die zugelosten Pärchen auf einer der Matratzen ein. Nach einer Weile wird im Uhrzeigersinn gewechselt, wobei ich die Herren bitten möchte, die Plätze zu tauschen.

    „Und weil unsere Männer natürlich erst in Stimmung kommen müssen, lassen wir uns bei der ersten Paarung etwas Zeit und wechseln nach fünf Minuten die Partner. Anschließend wechseln wir jede Minute", verkündete Jessica.

    Ich schaute mich um und fragte mich, mit welcher Dame ich gerne zu Beginn das Vergnügen haben wollte. Unattraktiv war keine von ihnen, wobei zwei Frauen schon recht füllig waren und weniger reizvoll als andere. Philipp und Jessica füllten zwei Stoffbeutel mit Pappkärtchen, auf denen die Namen der Teilnehmer geschrieben standen, und mischten durch. Jessica zog das erste Kärtchen und versuchte, Spannung aufzubauen. Dann las sie den Namen vor. „Als erste Dame haben wir Conny."

    Es trat eine Frau in den Vierzigern hervor, die zufällig eine derjenigen war, die ich mir für später aufgehoben hätte. Sie war übergewichtig und nicht wirklich hübsch. Insgeheim hoffte ich, dass mein Name nicht aus dem Beutel gezogen wurde. Früher oder später würde ich ohnehin das Vergnügen mit ihr haben, insofern war es aber auch egal. Conny wurde Karl-Heinz zugelost, ein rüstiger Rentner, der sich auf sein Date zu freuen schien. Drei weitere Paare wurden einander zugelost, dann traf es mich. Kurz zuvor war Maike bestimmt worden, den ersten Teil der Paarung zu geben. Maike präsentierte sich als schlanke Frau in meinem Alter mit mehreren Tätowierungen an den Oberarmen. Sie trug ihre dunklen Haare kurz und hatte Ringe sowohl in den Ohren als auch in der Nase.

    Ich stehe nicht auf Gothic-Girls, aber die Zusammenkunft mit Maike schien vielversprechend zu sein. Als mein Name gezogen und verkündet wurde, blickte Maike in meine Richtung und lächelte mich an. Ob sie mit der Wahl für ihren Erstkontakt zufrieden war? Ich war es und gesellte mich zu ihr.

    „Hi", begrüßte ich sie mit Handschlag. Sie drückte meine Hand, gab mir aber zusätzlich ein Küsschen auf die Wange.

    „Wir werden bestimmt viel Spaß haben", meinte sie.

    „Davon bin ich überzeugt."

    Wir warteten, bis alle Paare ausgelost waren. Ich realisierte, dass nach Maike eine reife Dame auf mich wartete, anschließend würde ich das Vergnügen mit Jessica haben, der einen Hälfte unseres Gastgeberpärchens.

    „Da nun festgelegt wurde, wer mit wem zunächst seinen Spaß haben darf, schlage ich vor, wir ziehen uns kurz zurück, machen uns frisch und kommen dann wieder hier zusammen, erklärte Jessica. „Nackt natürlich.

    Die Anwesenden unterhielten sich angeregt miteinander, erste Kontakte wurden geknüpft. Ich kam mit Maike ins Gespräch und erfuhr, dass sie 31 war und nie zuvor an einem vergleichbaren Event teilgenommen hatte. Dass es nicht nur Tätowierungen an ihren Oberarmen zu bewundern gab, bekam ich mit, als wir uns voreinander entkleideten. Ohne Scheu zog sich meine erste Fickpartnerin für den Abend aus und mein Blick fiel sogleich auf das riesige Tattoo, das sich vom Hals über den Rücken bis hinab zu den Oberschenkeln erstreckte. Ich war beeindruckt und sprach Maike mein Lob aus. Zwischen den Beinen war sie glatt rasiert und ich erkannte zwei silberne Ringe, die durch ihre Schamlippen gezogen waren. Das Bauchnabelpiercing erschien dagegen kaum beachtenswert. Ich hatte mir für den Abend einen intimen Kahlschlag verordnet und Maike ließ es sich nicht nehmen, einen prüfenden Blick auf meinen Schritt zu werfen. Mein Penis ist nicht groß, präsentiert sich im ausgefahrenen Zustand aber deutlich attraktiver, doch noch konnte sich Maike davon nicht überzeugen.

    Zur verabredeten Zeit versammelten wir uns rund um die Matratzen und stellten uns paarweise zusammen. Ich ließ meinen Blick schweifen und stellte fest, dass alle Frauen reizvoll wirkten, selbst die korpulenten Damen punkteten mit üppigen Brüsten und lüsternen Blicken. Philipp und Jessica, jetzt nackt, ergriffen das Wort und riefen den Start des Speed-Fuckings aus. Jessica bediente einen Timer, der nach fünf Minuten den Wechsel ankündigen würde, doch jetzt war es an der Zeit, meine erste Partnerin besser kennenzulernen. Die anwesenden Paare ließen sich auf die jeweiligen Matratzen nieder und näherten einander an. Da man sich zuvor unterhalten hatte, konnte man die fünf Minuten nutzen, um sich körperlich näherzukommen.

    Maike legte sich sogleich ins Zeug und lehnte sich zu mir herüber. Sie drückte mir einen Kuss auf, dann spürte ich ihre Zunge in meinen Mundraum eindringen. Ich staunte nicht schlecht, als ich bei unserem intensiven Zungenkuss ein Zungenpiercing wahrnahm. Während wir vor uns hin schleckten, legte ich meine Hände auf Maikes Brüste, an deren Nippel Metallstifte eingelassen waren. Ich bespielte die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger und spürte im nächsten Moment Maikes Hände zwischen meinen Beinen. Sie spielte zärtlich an meinem Schwanz und streichelte meine Eier, sodass ich bald schon reagierte und mich einsatzbereit präsentierte. Als Maike realisierte, dass sich bei mir etwas verändert hatte, löste sie den Kuss und blickte auf meinen Schoß hinab. Sie setzte ein breites Lächeln auf und beugte sich spontan herab. Ehe ich mich versah, umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze, was noch mehr Blut in meinen Prügel pumpte. Da ich mich revanchieren wollte, führte ich die rechte Hand zwischen die Beine meiner 5-Minuten-Partnerin und nestelte an ihren Schamlippen. Mein Mittelfinger legte sich auf ihren Kitzler, was Maike aufstöhnen ließ. Der Seufzer klang verwaschen, da sie immer noch mit meinem Schwanz beschäftigt war, den sie hingebungsvoll blies. Ich fragte mich spontan, ob die Zeit ausreichte, sie ficken zu können, doch ich vertröstete mich auf später und genoss das Spiel an meinem Kameraden.

    Als der Timer klingelte und das Ende der ersten Sitzung anzeigte, löste sich Maike von mir und ich zog die Hand aus ihrem privaten Bereich zurück. Ich dankte ihr und sie schenkte mir ein freches Lächeln. Jessica erhob sich und sprach zu den Teilnehmern. „So, das war der erste Partner. Ich hoffe, es hat auch bis hierhin gefallen."

    Es waren lobende Worte von vereinzelten Nackten zu vernehmen und ich stellte fest, dass sich die Herren der Schöpfung mehr oder weniger erregt präsentierten. Lediglich bei einem älteren Herrn wollte der Schwanz nicht so recht in Stimmung kommen.

    „Dann bitte die Partnerinnen im Uhrzeigersinn wechseln, schlug Philipp vor, dessen Schwanz steil vom Körper ragte. „Wir wollen zwischen den Durchgängen keine Pausen entstehen lassen, damit die Stimmung gut und die Erregung hoch bleiben. Also ab jetzt darf richtig rangegangen werden.

    Jessica stellte den Timer ein, und als das Signal ertönte, stürzte sich meine neue vollbusige Partnerin auf mich.

    „Hallo, ich bin Greta. Dann lass uns mal Spaß haben, meinte sie und legte sich vor mich auf den Boden. „Hättest du Lust, mich zu lecken?

    Ich schätzte sie auf über 50 und sie hatte ihre besten Jahre hinter sich. Dennoch reizte mich die blank rasierte Möse und ich war gerne bereit, mich nach dem Blaskonzert durch Maike bei Greta stellvertretend zu revanchieren. Ich begab mich flink auf die Knie und brachte den Kopf zwischen Gretas Schenkel. Aus den Augenwinkeln nahm ich die Aktivitäten auf den anderen Matratzen schemenhaft wahr und machte mich an die lustvolle Arbeit. Meine Zungenspitze fand den Weg zu Gretas Kitzler und ich legte ein scharfes Tempo vor.

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