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Sex. Erotik. Und gute Laune 11: Erotische Kurzgeschichten
Sex. Erotik. Und gute Laune 11: Erotische Kurzgeschichten
Sex. Erotik. Und gute Laune 11: Erotische Kurzgeschichten
eBook124 Seiten1 Stunde

Sex. Erotik. Und gute Laune 11: Erotische Kurzgeschichten

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Über dieses E-Book

Du magst erotische Kurzgeschichten an ungewöhnlichen Orten und möglicherweise sogar mit mehreren Sexpartnern. Wifesharing und Cuckolding sind für dich keine Fremdwörter? Und Analsex und Gruppensex lassen deine Erregung wachsen?

Ich muss zugegeben: Ich habe selbst noch nicht alles aus meinen Sexgeschichten versucht. Manches ist für mich einfach nur erotisches Kopfkino. Aber es ist schon verdammt geil es in Gedanken auszuleben. Aber noch besser ist es, seiner Lust freien Lauf zu lassen. Darum habe ich wirklich schon einiges selbst versucht. Ich möchte nur so viel verraten: Immer nur Sex zu zweit ist auf Dauer auch langweilig.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum17. Dez. 2023
ISBN9783989830936
Sex. Erotik. Und gute Laune 11: Erotische Kurzgeschichten

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    Buchvorschau

    Sex. Erotik. Und gute Laune 11 - Ronja Schreiber

    Meine Ehefrau, das kleine Luder

    Die ganze Woche über war das Wetter traumhaft. Also beschlossen Melanie und ich, spontan eine Gartenfeier am Wochenende zu machen. Nach kurzem hin und her mit Freunden, Bekannten und Nachbarn war klar, Samstagabend ist feiern angesagt.

    Am Donnerstag rief ich noch meinen Nachbarn Simon an, um mir seinen Grill auszuleihen. „Danke Simon, ich würde dann Samstagmorgen, so um 10 Uhr vorbeikommen, ist das in Ordnung? „Aber klar, Anton. Du weißt doch, dass Du Dich immer auf mich verlassen kannst, antwortete er.

    Samstagmorgen.

    Als ich aus dem Bad kam, sah ich, dass Melanie sich schon sommerlich luftig angezogen hatte. Wegen der Hitze hatte sie sich für ein kurze Stoffpants und ein kurzes Top entschieden.

    „Bist du dir sicher, dass du so mit rüber zu Simon willst?, fragte ich sie. „Nicht, dass Simon gleich Schnappatmung bekommt, grinste ich sie an. „Ach, das wird er schon aushalten können, oder?, antwortete sie. „Ich habe keine Lust, bei der Hitze etwas mehr anzuziehen. Ich zerfließe sonst noch vor Hitze.

    Und so gingen wir beide rüber zu ihm.

    „Hallo Simon, wie gehts dir?, fragte ich ihn. „Ach ganz gut, antwortete er und zeigt ein sehr starkes Interesse an Melanie. Als die Begrüßung an der Haustür vorbei war, bemerkte ich schnell, dass sich schlagartig bei ihrem Anblick eine heftige Beule abzeichnete.

    Anscheinend hatte Melanies heißer Anblick eine heftige Wirkung auf Simon. Sie schien es auch zu bemerken, verstohlen sahen wir uns an, ohne ein Wort darüber zu verlieren. „Also Simon, wo ist der Grill?, fragte ich ihn. „Der steht verpackt hinten im Gartenhaus. Aber da hätte ich auch eine Bitte an dich. Ich habe eine Ladung Holz davor, die müsste noch beiseite geräumt werden, sonst kommt man nicht dran. „Simon, dafür habe ich wirklich keine Zeit, antwortete ich ihm. Als er mir versprach, dass das wohl nicht wirklich lange dauern würde, machte ich auf zum Garten.

    Melanie sah mich noch etwas verunsichert an, also rief ich schnell noch ein „Und unterhaltet euch schön, während ich hinten im Garten Sklavenarbeit treibe", bevor ich durch das Wohnzimmer in den Garten ging.

    Als ich im Garten ankam, sah ich schon die Bescherung. Das war ja mal wieder klar. Aus dem kleinen Holzhaufen, wie Simon erzählte, wurde ganz schnell ein Großer. Aber wir brauchten den Grill unbedingt, also machte ich mich auch sofort an die Arbeit.

    In der Zwischenzeit saß Melanie mit Simon alleine im Wohnzimmer und sie merkte, wie er ihr immer ungenierter in ihren Ausschnitt schaute und seine Beule noch größer in seiner Hose wurde.

    Es schien ihr, als würde Simon nichts drunter anhaben. Sie musste schluckte, zum einen wegen des peinlichen Momentes, als sie sich erwischte, wie sie Simon auf die Hose starrte und zweitens wegen der Größe seines Schwanzes, der anscheinend ziemlich gewaltig war.

    „Melanie, wärst du so nett und holst mir oben aus dem oberen Küchenschrank mal eben die blaue Dose. Da ist noch ein besonderer Grillanzünder drin. Ich wollte sie vorhin schon rausnehmen, hab aber einen Krampf dabei bekommen", bat er sie.

    „Ja klar", antwortete sie dankend, um sich von diesem Anblick zu lösen. Doch so leicht war es nicht für sie, die Dose lag so hoch, dass sich Melanie ziemlich hochrecken und auf ihre Zehenspitzen stellen musste, um die Dose mit ihren Händen zu greifen.

    Plötzlich bemerkte sie etwas zwischen ihren Beinen. Noch bevor sie realisieren konnte, was passierte, hatte Simon seine Finger schon an ihrem Kitzler und rieb auch schon über ihren Fotzeneingang.

    „Sie an, da trägt ja jemand genau wie ich keine Unterhose?", hörte sie von hinten. Sie wollte sich dieser Situation entziehen, doch plötzlich sah sie nur noch Sterne und war schlagartig geil wie Sau. Simon wichste ihr plötzlich so schnell und hart die Fotze, wie es Melanie in der Art und Weise noch nie zu spüren bekam.

    Sie kämpfte kurz dagegen an, allerdings meldete sich schnell ihr Verstand ab, so dass sie nach einiger Zeit die Fickbewegungen, die Simon mit seiner Hand machte, erwiderte. „Unglaublich, du bist mir vielleicht eine geile Sau, Melanie! Du magst das wohl, dich anderen Männern anzubieten, sobald Anton um die Ecke verschwunden ist", sagte Simon und grinste breit.

    Immer weiter drückte er in ihre Fotze, Melanie konnte kaum widerstehen und spürte Simons Atem in ihrem Nacken und am Hals.

    Er stand jetzt direkt hinter ihr, eine Hand bearbeitete ihre Möse und die andere krallte sich eine ihrer prallen Titten. Sie versuchte, sich ein wenig zu wehren, allerdings war diese Gegenwehr nicht wirklich ernsthaft, sondern eher spielen und Simon machte intensiver weiter.

    Er massierte, drückte und knetete durch den Stoff ihres Tops ihre Titten und wichste und fickte weiter ihre Möse mit seinen immer mehr und heftiger fordernden Fingern.

    Melanie spürte, wie es ihr langsam kam. Und auch Simon merkte plötzlich, wie ihm Melanies Fotzensaft über die Finger lief. Er hörte sofort auf und zog seine Finger aus Melanies Möse.

    „Hmmm Simon, hör nicht auf!, flüsterte sie nur. Sie war aufgegeilt und wollte jetzt unbedingt ihren Orgasmus. Simon setzte sich auf die Couch und sah Melanie an. „Na hat dir das gefallen, du geiles Miststück? Meine Frau rang um Fassung, sie wurde gerade von unserem Nachbarn auf eine Art rangenommen, wie sie es bisher noch nicht erlebt hatte, und sie wollte mehr.

    „Du bist wirklich eine kleine Schlampe, bist ja völlig ausgelaufen, und dass obwohl ich nur meine Finger in deiner Fotze hatte. Du läufst wohl schon aus bei dem Gedanken, meinen Schwanz in deiner geilen Fotze zu spüren. Dieser obszöne und respektlose Ton machte Melanie an, ja richtig geil. „Los du Sau, zieh dir deine Hose aus und pack endlich deine Titten aus!, herrschte Simon sie plötzlich an.

    Melanie zögerte nicht lang, zog ihre Pants aus und hob ihre Titten oben aus de, Top raus. Simon hatte sichtlich Spaß bei diesem Anblick, fasst ganz nackt stand meine Frau jetzt vor ihm. „So und jetzt holst du meinen Schwanz aus der Hose!"

    Ohne lange zu warten, ging Melanie zu Simon, kniete sich vor ihm hin, öffnete mit zitternden Händen seine Hose und zog sie etwas runter. Sofort sprang ihr Simons Schwanz entgegen. So etwas hatte Melanie bisher noch nicht gesehen. Sein Schwanz war fast so groß, wie die Salatgurken, die sie immer kaufte. Genau so dick und lang und er wippte jetzt nur eine Handbreit vor ihrem Gesicht hin und her.

    „Na du Sau, sowas hast du wohl noch nicht gesehen, oder?, lachte Simon, Melanie konnte gar nicht anders und griff neugierig nach seinem enormen Schwanz und wichste ihn. „Wahnsinn, ist der gro... Mehr konnte sie nicht sagen, da Simon sich schon nach vorne beugte, ihre von hinten fasste und ihren Kopf in Richtung Schwanz zog. Melanie verstand, Simon wollte nicht lange reden, sondern befriedigt werden.

    Sofort umschloss sie seinen dicken prallen Pimmel. Sie wollte ihren Orgasmus haben, also musste sie zuerst Simon zum Spritzen bringen. Wie eine Besessene bearbeitete sie den Schwanz, mal wichsend, mal blasend, mal saugend.

    Simon lehnte sich zurück, stöhnte und keuchte immer wieder laut auf. Melanie kniete zwischen seinen Beinen, mal den Schwanz wichsend oder lutschend und die dicken harten Eier drückende und knetend.

    Plötzlich beugte sich Simon vor, stand auf, packte Melanie wieder an ihren Haaren und fing an, mit seine Riesenschwanz Melanie in den Mund zu ficken. Melanie ließ es zu und krallte ihre Hände so gut es ging, an seinen Hüften fest, um nicht weggedrückt zu werden. Immer tiefer schob Simon seinen Schwanz in ihren Rachen und plötzlich fing sein Schwanz an, sich aufzubäumen, mächtig zu zucken und stark zu pulsieren.

    Dann pumpte er seine irre Spermaladung in den Mund meiner Frau und auch teilweise direkt in ihren Rachen. Immer wieder versuchte Melanie, sich jetzt den immer weiter abspritzenden Schwanz aus dem Mund zu ziehen.

    Sie wollte sich nicht an diesen Spermamassen verschlucken und röchelte, während Simon weiter Sperma in sie spritzte und weiter festhielt. Sie schluckte das meiste, da aber immer mehr und mehr in ihren Mund gespritzt wurde, schaffte sie nicht alles. Aus ihren Mundwinkeln floss ihr Sperma aus dem Mund heraus, lief Melanie über ihr Kinn und tropfte ihr auf ihre freigelegten Titten und aufs Top.

    „Das war geil, du geile Sau! Du hast es echt drauf. Und jetzt lutsch in sauber, damit er wieder steif wird. Ich muss doch noch deine geile Fotze bearbeiten!"

    Ohne ein Wort zu sagen oder zu warten, lutschte Melanie Simon die Spermareste vom Schwanz und seinen Eiern und wichste dabei den schon wieder anwachsenden halbsteifen Pimmel. „So und jetzt zurück ins Wohnzimmer!", raunte Simon, zog Melanie am Arm hinterher und legte sich mit dem Rücken auf die Couch.

    „Jetzt wird gefickt, meine geile Nachbarin! „Endlich!, stöhnte meine Frau leise und stieg breitbeinig über Simon. Sie näherte sich mit ihrer klitschnassen Fotze seiner dicken prallen Schwanzspitze. Dann ließ sie sich sinken und schon war sein Schwanz in ihrem gierigen Fotzenloch versenkt und ihr Hintern klatschte gegen seine dicken Eier.

    Sie stöhnte auf, noch nie war ihre Fotze so komplett von einem Schwanz ausgefüllt gewesen. Sie stützte sich auf Simons Brust ab und ihre Titten klatschten bei jeder ihrer reitenden Fickbewegungen wild hin und her.

    Mich hatten die beiden anscheinend im Garten ganz vergessen. Ich hatte endlich den Grill rausholen können und kam zurück zur Terassentür, als ich dann sah, was sich im Wohnzimmer tat. Was war das denn für ein irre geiler Anblick! Meine Ehefrau Melanie sitzt auf dem Schwanz unseres Nachbarn Simon und reitet ihn wie besessen!

    Dabei schwangen ihr die Titten hin und

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