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Sex. Erotik. Und gute Laune 8: Erotische Kurzgeschichten
Sex. Erotik. Und gute Laune 8: Erotische Kurzgeschichten
Sex. Erotik. Und gute Laune 8: Erotische Kurzgeschichten
eBook98 Seiten1 Stunde

Sex. Erotik. Und gute Laune 8: Erotische Kurzgeschichten

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Über dieses E-Book

Du magst erotische Kurzgeschichten an ungewöhnlichen Orten und möglicherweise sogar mit mehreren Sexpartnern. Wifesharing und Cuckolding sind für dich keine Fremdwörter? Und Analsex und Gruppensex lassen deine Erregung wachsen?

Ich muss zugegeben: Ich habe selbst noch nicht alles aus meinen Sexgeschichten versucht. Manches ist für mich einfach nur erotisches Kopfkino. Aber es ist schon verdammt geil es in Gedanken auszuleben. Aber noch besser ist es, seiner Lust freien Lauf zu lassen. Darum habe ich wirklich schon einiges selbst versucht. Ich möchte nur so viel verraten: Immer nur Sex zu zweit ist auf Dauer auch langweilig.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum18. Juni 2023
ISBN9783989112872
Sex. Erotik. Und gute Laune 8: Erotische Kurzgeschichten

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    Buchvorschau

    Sex. Erotik. Und gute Laune 8 - Ronja Schreiber

    Ausschweifungen im Swingerclub

    Wir huschten gemeinsam unter die Dusche. Der Nachmittag war wie im Flug vergangen. Einkaufen, Essenkochen… Die ganz alltäglichen Sachen eben. Gegen 19:00 war ich schließlich fertig duschen und schminken. Zwischenzeitlich hatte ich mich etwas beruhigt. Der Gedanke an eine heiße Nacht im Swingerclub hatte meine Hormone hochfahren lassen. Die Fahrt zum Club dauerte nur eine knappe halbe Stunde. Wir würden um diese Uhrzeit sicher mit die Ersten sein. Jan, unser langjähriger Hausfreund war mit seinen Freunden bereits voraus gefahren, da er den Club bereits kannte.

    Gegen 20.00 Uhr waren wir dort. Ich war erstaunt, dass der Parkplatz bereits gut gefüllt war. Wir klingelten und sofort wurde uns geöffnet. Ein junger Mann begrüßte uns. Er stellte sich als Axel vor. „Ihr habt keine Kleidung mit gebracht? „Was für Kleidung? „Heute ist so etwas wie Kostümzwang, sagte er, „ihr braucht eine Maske und einen Umhang. Wenn ihr nichts dabei habt, können wir Euch die Kleidung zur Verfügung stellen. Im Umkleideraum findet Ihr alles in einem Schrank. Axel ging voraus und zeigte uns im Umkleideraum den Schrank. „Schwarz für die Männer, rot für die Frauen", sagte er.

    „Wir wollten hier Freunde treffen, sagte Sven. „Drei Herren?, fragte Axel. Sven nickte. „Ach so, dann seid ihr sicher Emilie und Sven. Eure Freunde sagten mir, dass ihr kommen wolltet. Sie saßen eben noch ganz links an der Bar" sagte Axel und verabschiedete sich diskret, wobei er mich mit einem schmunzelnden Lächeln anschaute.

    Nach wenigen Minuten waren wir umgezogen. Ich hatte eine sehr schön verzierte dunkelgrüne Maske gefunden. Sven half mir, sie anzulegen. Er selbst nahm sich eine weiße Maske die fast sein gesamtes Gesicht bedeckte. Beide gingen wir in den nur spärlich beleuchteten Clubraum. Nun bekam ich doch etwas Herzklopfen, denn der Raum war bereits gut gefüllt. Fast alle trugen schwarze Bekleidung, ich erkannte nur wenige in roter Kleidung. Da waren also wesentlich mehr Männer, schoss es mir durch den Kopf. Mein Herzklopfen verstärkte sich.

    Zielsicher dirigierte Sven mich an die Bar. Wir gingen in die unmittelbare Nähe der drei Männer, die der Barbesitzer uns gezeigt hatte. Nun erkannte ich die Stimme von Jan. Ich stellte mich neben ihn und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Wange. „Hallo, da seid ihr ja begrüßte er uns. Na ja, wenn man wusste, wer sich unter den jeweiligen Masken verbarg, dann konnte man sich schon gegenseitig erkennen. Aber zwei oder drei Meter Abstand reichten bei dieser Beleuchtung schon aus und man konnte vom Gesicht oder den Konturen kaum noch etwas erkennen. Ein geheimnisvolles und kribbelndes Gefühl beschlich mich. Wer würde mich jetzt schon alles gierig taxieren, fragte ich mich. Wir bestellten uns Getränke, Cola mit Bacardi. Sven schaute sich um „schon gut gefüllt bemerkte er zu Jan. „Ja, wir haben schon mal einen Rundgang gemacht. Es ist aber noch nicht viel los auf den Matratzen. Aber der Laden hat sich ja erst in den letzten paar Minuten gefüllt. Wartet mal eine halbe Stunde, dann geht es auch in den Räumlichkeiten richtig los."

    „Wenn ihr nichts dagegen habt, schaue ich mir schnell mal die Räume an, sagte Sven. „Kommst du mit?, wollte er wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte erst noch was trinken." Sven gab mir einen Kuss auf die Wange. Er drehte sich um und verschwand zwischen den übrigen Besuchern. Schon nach ein paar Metern hatte ich ihn aus den Augen verloren. Kein Wunder, die Männer waren alle gleich gekleidet, sie unterschieden sich nur in ihrer unterschiedlichen Statur.

    Jan und seine Freunde standen um mich herum und kamen Minute für Minute, ach was, Sekunde für Sekunde, immer ein Stückchen näher an mich heran. „Na, wie hat Sven die Überraschung gefallen", fragte Jan. Ich sagte ihm, dass wir bisher noch keine Zeit hatten darüber zu sprechen. Aber ich sagte ihm auch, dass Jan mich mit seinen Freunden auch ganz schön überrascht hatte und dass er sich dabei wirklich gut angestellt hatte.

    „Heute Abend kannst du meine Freunde noch besser kennen lernen. Sie sind schon ganz darauf versessen, dich endlich zusammen zu verwöhnen sagte Jan. „Stimmt flüsterte Steven, der direkt hinter mir stand, in mein Ohr „kaum stehst du hier, habe ich etwas Hartes unter meinem Umhang. Er drängte seinen Unterkörper an meinen Po und ich konnte seinen steifen Schwanz spüren. Mit meinen Händen griff ich nach hinten und drückte seinen Schwanz durch den Stoff. Er war steinhart. Steven schlang seine Hände von hinten um meinen Oberkörper, während ich langsam seine Eichel streichelte. Dann kam auch Jan etwas näher. Seine Hand glitt über meinen Bauch und ging langsam tiefer, bis er mit einer Hand den Stoff über meiner Muschi streichelte. Tim stand links neben mir. Er ließ nicht lange auf sich warten und berührte mich nun ebenfalls. Mit einer Hand streichelte er über meine Arme. Ich streckte meine andere Hand nach ihm aus und fühlte nun auch bei ihm, ob er bereits „wach war. Und tatsächlich, sein Schwanz stand unter seinem Umhang wie eine eins. Ich streichelte Steven und Tim gleichzeitig. Allerdings nur durch den Stoff. Es sollte unauffällig sein, bis mir einfiel, dass uns ja sowieso niemand erkennen würde. Jan schob einen Teil meiner Kutte beiseite, so dass ich mit entblößtem Unterkörper vor ihm stand.

    Dann spürte ich seine Finger an meiner Muschi. „Ich kann nicht abwarten, dich mit den Jungs endlich durchzuficken, sagte er. Ich stöhnte leise auf. Seine Finger berührten zielsicher die Stelle, an der ich bereits den ganzen Nachmittag unablässig gereizt wurde. „Emilie ist schon wieder ganz feucht, sagte er zu seinen Freunden. Jan streichelte mich weiter. Tim bewegte eine Hand unter den geöffneten Umhang und streichelte meine Brüste. Mit meinen Händen suchte ich nun die Schwänze unter ihren Umhängen. Ich berührte ihre harten und feuchten Eicheln und nahm sie etwas fester zwischen Daumen und Zeigefinger. „Mach bloß weiter", bettelte Steven und ich spürte auch von ihm eine Hand an meinen Brüsten. Wenn ich etwas fester drückte, so drückten auch sie meine Brustwarzen etwas fester. Ein herrliches Gefühl.

    Ich lehnte mich mit dem Rücken an Stevens Brust und versuchte mich auf Jan zu konzentrieren und schob ihm unbewusst meinen Unterleib etwas entgegen. Seine Berührungen wurden intensiver und als ich ein erstes Mal aufstöhnte, gab er mir einen Kuss.

    „Komm wir suchen uns ein nettes Plätzchen, flüsterte er mir zu. „Aber wo ist Sven?, fragte ich. „Er wird sicher irgendwo Anschluss gefunden haben. Wir werden ihn schon finden, es ist ja noch nicht so viel los" sagte Jan.

    Ohne weiter nachzudenken, ging ich mit, dicht gefolgt von Tim und Steven hinter mir.

    Aus dem ersten Raum schimmerte düsteres Licht. Ich schaute hinein, konnte aber noch nicht allzu viel erkennen, da sich meine Augen erst an die Dunkelheit gewöhnen mussten. Aber schon nach kurzer Zeit erkannte ich die ersten Umrisse. Der Raum war recht klein. In der Mitte stand ein Lederbock. Eine Frau lag in ihrem roten Kostüm darauf. Um sie herum standen drei Männer, die ihren Körper streichelten, der noch vollkommen von dem Stoff umhüllt war. Die Hände der Männer glitten unter den Stoff. Man konnte nur erahnen, wo sie überall gestreichelt wurde. Gebannt ging ich noch einen Schritt näher heran, um besser beobachten zu können. Die Frau hatte ihre Augen geschlossen. Der Mann, der neben ihrem Oberkörper stand, glitt mit beiden Händen an

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