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Sex. Erotik. Und gute Laune 10: Erotische Kurzgeschichten
Sex. Erotik. Und gute Laune 10: Erotische Kurzgeschichten
Sex. Erotik. Und gute Laune 10: Erotische Kurzgeschichten
eBook148 Seiten2 Stunden

Sex. Erotik. Und gute Laune 10: Erotische Kurzgeschichten

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Über dieses E-Book

Du magst erotische Kurzgeschichten an ungewöhnlichen Orten und möglicherweise sogar mit mehreren Sexpartnern. Wifesharing und Cuckolding sind für dich keine Fremdwörter? Und Analsex und Gruppensex lassen deine Erregung wachsen?

Ich muss zugegeben: Ich habe selbst noch nicht alles aus meinen Sexgeschichten versucht. Manches ist für mich einfach nur erotisches Kopfkino. Aber es ist schon verdammt geil es in Gedanken auszuleben. Aber noch besser ist es, seiner Lust freien Lauf zu lassen. Darum habe ich wirklich schon einiges selbst versucht. Ich möchte nur so viel verraten: Immer nur Sex zu zweit ist auf Dauer auch langweilig.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum24. Okt. 2023
ISBN9783989114319
Sex. Erotik. Und gute Laune 10: Erotische Kurzgeschichten

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    Buchvorschau

    Sex. Erotik. Und gute Laune 10 - Ronja Schreiber

    Kerstin und ich - eine echte Cuckold-Geschichte

    Während meines Studiums lernte ich Kerstin kennen, eine Kommilitonin, die der gesamten Uni den Kopf verdrehte. Sie war Tochter eines Unternehmers und das mit Abstand am meisten begehrteste Mädchen an der Hochschule. Ich fasste eines Tages all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie mit mir ausgehen würde. Zu meiner Überraschung sagte sie ja und wir verbrachten einen wundervollen Abend miteinander, der schließlich in ihrer Wohnung und da auch in ihrem Bett endete. Es war eine atemberaubende Liebesnacht. Kerstin hatte einen noch fantastischeren Körper, als man ohnehin durch ihre stets sehr offenherzige Kleidung vermutet hätte.

    Von da an waren wir ein Paar und kurz, nachdem ich mein Studium beendet hatte, heirateten wir. Wir galten als das Traumpaar schlechthin und das waren wir auch. Ich trat in die Firma ihres Vaters ein und nach kurzer Zeit machte er mich zum Geschäftsführer. 3 Jahre später zog er sich ganz aus dem Geschäftsleben zurück und überschrieb das Unternehmen zu 51 % an Kerstin, 49 % übergab er an mich, mit der Auflage, dass ich alles verlieren würde, wenn ich Kerstin verlassen sollte. Im Gegenzug musste ich auf alle Abfindungen, auf die ich einen Anspruch bei Ausscheiden aus der Firma hätte verzichten. Die Verträge waren wasserfest, doch es gab ja keinen Grund zur Sorge.

    Irgendwann drehte die Wirtschaft in eine lang anhaltende Rezession und unser Unternehmen, das Zulieferer für die Automobilindustrie war, war davon ebenso betroffen wie viele andere. Ich arbeitete noch mehr um ausreichend Aufträge an Land zu ziehen und unser Privatleben litt zunehmend darunter. Doch wir waren uns einig, dass die Firma gerettet werden musste und so wusste ich in Kerstin eine Frau an meiner Seite, die auch diese schwere Zeit mit mir durchstehen würde. Auch wenn wir weniger Zeit miteinander verbrachten, so hatten wir doch ein stets erfülltes und abwechslungsreiches Sexleben und Kerstin war auch immer bereit, neue Ideen in die Tat umzusetzen.

    Der Stress, die vielen durcharbeiteten Nächte und die Sorge um unsere Zukunft führten aber dazu, dass ich eines Abends Probleme mit der Potenz hatte. Es war nicht weiter schlimm, Kerstin hatte Verständnis und ich hatte ja andere Möglichkeiten, sie zu befriedigen. Doch die Probleme kamen immer öfters und irgendwann begann ich natürlich darunter zu leiden. Auch Kerstins Verständnis wurde geringer, sehnte sie sich doch nach den alten Zeiten zurück, in denen ich 3 – 4-mal pro Nacht konnte und sie oftmals bis zur völligen Erschöpfung gevögelt hatte. Sie war nie böse, aber sie begann, kleine Spitzen loszulassen. So gab sie mir manchen Auftrag, zum Beispiel etwas einkaufen, Sachen aus der Reinigung holen, eine Kleinigkeit zu reparieren usw., eigentlich alles normale Dinge. Wenn ich aber sagte, dass ich es zum Beispiel aus Zeitgründen nicht schaffen würde, erwiderte sie: „Na, wenigstens das wirst du doch noch hinkriegen oder „Damit könntest du mich wenigstens in materieller Hinsicht befriedigen. Ich sagte darauf dann nichts mehr und erfüllte ihr ihre Wünsche. Diese nahmen immer mehr zu und mit der Zeit verlagerte sie alle Aufgaben des Haushalts auf mich. Ich kaufte ein, wusch, bügelte, putzte, kochte, kurz gesagt ich wurde immer mehr zur Haushaltshilfe, während sie mehr und mehr in die Firma einbrachte und dort bald keine Entscheidung mehr ohne ihre Zustimmung getroffen wurde.

    Dann begann sie, sich mit Dildos einzudecken, einer schöner, dicker und länger als der andere. Abends befriedigte sie sich damit in meinem Beisein. Anfangs versuchte sie immer noch, mich mit ihrer Zunge hart zu machen, doch ihre zunehmenden Aussprüche, wie: „Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob du dein kleines Schwänzchen nochmal hochkriegst, lähmten mich natürlich. Irgendwann stellte sie ihre Aktivitäten mir gegenüber vollends ein und wollte auch nicht mehr, dass ich sie berühre. „Weißt du, das kann ich einfach besser. Ich weiß halt, wo es mir besonders guttut, war in dieser Hinsicht ihr Standardspruch. So lag ich Nacht für Nacht neben ihr und sah mit an, wie sie es sich stundenlang mit ihren Dildos in alle Löcher besorgte. Dabei sparte sie nicht mit Komplimenten für ihre Kunstschwänze, schwärmte mir vor, wie hart, groß und dick sie doch seien. „Wie dumm war ich doch, dass ich all die Jahre darauf verzichtet habe", meinte sie einmal.

    Dennoch liebte ich Kerstin und kam überhaupt nicht auf die Idee, sie zu verlassen. Eines Freitagabends wollten wir mal wieder zusammen ausgehen. Ich war im Schlafzimmer und zog mich an, während sie sich schminkte. „Weißt du, ich hätte mal wieder richtig Lust, einen echten Schwanz zu spüren, mal wieder so richtig gefickt zu werden. „Schön, dann lass es uns doch heute Abend noch mal versuchen, entgegnete ich. „Wir haben es so lange nicht versucht und ich habe auch so eine Lust auf dich. „Ach was, entgegnete sie, „das haben wir doch oft genug ausprobiert. Mit deinem Schwänzchen das wird doch nichts. Außerdem bin ich mittlerweile ja auch ganz andere Kaliber gewöhnt. Nein, ich dachte, ich suche mal nach einem anderen Typen, so was Knackiges. Ist ja nur fürs Bett, weißt du? Ich war sprachlos. Ich hätte nie gedacht, dass sie das tun würde aber ich kannte Kerstin gut genug, um zu wissen, dass sie nicht scherzte. „Damit bin ich eigentlich nicht einverstanden, brachte ich mühsam hervor. „Na hör mal, glaubst du allen Ernstes, weil dein mickriges Pimmelchen zu nichts nütze ist, würde ich den Rest meines Lebens auf harte dicke Schwänze verzichten? Es ist mir scheißegal, ob es dir gefällt, ich werde mir einen Mann suchen, der weiß wie man eine Frau befriedigt, ob dir das nun passt oder nicht! Verstanden?" Ich wusste keine Antwort. Sicher, ich hatte nie daran gedacht, dass sie einen anderen Mann haben wollte und ihre Argumentation leuchtete mir auch ein. Schließlich konnte ich nun wirklich nicht verlangen, dass sie nie wieder richtigen Sex hatte. Dennoch fand ich, dass sie ja nicht ganz schuldlos an meiner Situation war. Jedoch durch ihr Verhalten mir gegenüber während der letzten Monate und die Tatsache, dass ich mich widerspruchslos in meine neue Rolle gefügt hatte, wagte ich es gar nicht mehr, weiter zu widersprechen.

    Wir fuhren in die Galerie. Der Abend wurde für mich zur Qual. Wir waren auf dieser Ausstellung und jede Menge bekannter aber auch fremder Menschen waren ebenfalls dort. Kerstin begutachtet ganz offenkundig die Männer und gab zu jedem, der ohne Begleitung da war ihren Kommentar. „Der ist viel zu alt, der ist zu dick, der zu jung, der hat eine Glatze usw., waren ihr Urteile. Doch dann zog sie hörbar die Luft ein und meinte: „Sieh mal da drüben, der dunkle Typ, der ist es. Der gefällt mir. Mach uns bekannt. Ich nahm sie am Arm und steuerte auf den Mann zu. Er war offensichtlich ein Sportler, hatte starke Arme und einen breiten Rücken. Ich begrüßte ihn und verwickelte ihn in ein oberflächliches Gespräch. Schließlich bat mich meine Frau, für uns drei etwas zu trinken zu holen. Ich ging zur Bar und besorgte die Getränke, doch als ich zurückkam, waren die zwei nicht mehr zu sehen.

    Ich lief umher, suchte nach den beiden und schließlich fand ich sie an einer anderen Bar, wo sie bereits Getränke hatten und sich sichtlich gut unterhielten. Ich gesellte mich dazu doch Kerstin meinte, ich solle mir doch die Ausstellung noch weiter ansehen. Ich hätte doch höchstens die Hälfte der Exponate gesehen. Wie ein begossener Pudel zog ich von dannen, die höhnischen Blicke ihres Begleiters stachen wie Messer in mein Herz. Etwa eine Viertelstunde später kamen die beiden Arm in Arm zu mir und Kerstin sagte: „Komm, ich habe Lust zu tanzen. Lass uns woanders hingehen".

    Wir fuhren mit unserem Wagen in eine Disco etwas außerhalb, wo wir normalerweise nicht verkehrten und kaum, dass wir abgelegt hatten, waren die beiden auch schon auf der Tanzfläche. Ich musste zugeben, dass Marko, so hieß der Mann, ein fabelhafter Tänzer war. Dann kam eine langsame Musik und die beiden verschmolzen zu einer harmonischen Einheit. Sie schienen nur so über die Tanzfläche zu schweben und mir war, als würden die beiden sich küssen. Die Musik war längst verklungen und die zwei standen sie noch lange engumschlungen auf der Tanzfläche. Als sie endlich wiederkamen, sah ich erneut dieses triumphierende Grinsen in Markos Augen. Kerstin war allerbester Laune, wie schon lange nicht mehr. Ich jedoch hatte die Nase mehr als gestrichen voll und wollte nach Hause. Kerstin schien zunächst betrübt, doch dann strahlte sie und meinte zu Marko, dass er sehr gerne noch auf einen Absacker mitkommen könne. Er sagte, dass sein Auto noch in der Stadt sei doch Kerstin erwiderte, das sei doch kein Problem, es gebe ja Taxis und zur Not hätten wir doch ein Gästezimmer. Das Auto könne ich doch ggf. morgen gemeinsam mit ihm holen.

    Gesagt getan, wir fuhren zu uns. Ich schenkte den beiden einen Vodka aus der Bar ein und meinte dann, es sei sicher ein schöner Abend für die beiden gewesen, doch ich hätte Kopfschmerzen und es wäre doch bald Zeit, das Fest zu beenden. Kerstin entgegnete nur: „Jürgen, wenn ich mich recht erinnere, bin ich erwachsen genug um selbst zu entscheiden, wann ich ins Bett gehe. Aber wenn du Kopfschmerzen hast, ist es sicher besser, du nimmst ein Aspirin und legst dich schon mal hin. Ich komme dann ja bald nach." Ich hatte mich selbst ausmanövriert mit der Kopfweh-Nummer. Jetzt konnte ich ja schlecht sagen, dass es nicht so schlimm sei also blieb mir nichts anderes übrig, als das Feld zu räumen.

    Ich zog mich nach oben ins Schlafzimmer zurück, zog mich um und wartete. An Schlaf war natürlich nicht zu denken. Zunächst hörte ich immer wieder Gelächter und Gekicher, dann irgendwann wurde es still. Unser Gästezimmer liegt im Erdgeschoss auf der anderen Seite des Hauses und ich dachte, dass Kerstin nun sicher bald kommen würde. Andererseits konnte ich mir vorstellen, dass sie ihr Vorhaben bereits heute in die Tat umsetzen würde. Ich verharrte also wartend. Es vergingen noch weitere Stunden und draußen wurde es bereits langsam hell, als ich Kerstins schritte hörte. Ich sah sie mit großen Augen an, als sie ins Schlafzimmer trat.

    „Wo um alles in der Welt warst du so lange?, wollte ich wissen. „Na was meinst du, sagte sie mit süffisantem Lächeln. „Hast du, ich meine habt ihr, also...? Ich stockte. Sie kam zu mir, sah mir in die Augen und fragte: „Willst du nachsehen? Dann weißt du es genau? „Nein, ich meinte ja nur... Sie setzte sich rittlings über mich, kam hoch zu meinem Kopf und hob den Rock. Sie hatte keinen Slip mehr an. „Sieh nach, Jürgen, sieh einfach nach! Meine Frau präsentierte mir ihre rasierte Fotze. In dünnen Strömen lief der Saft aus ihr. „Na wie gefällt dir das? Sie presste mir ihre Fotze gegen den Mund. „Probiere mal, du leckst mich doch so gerne. Heute darfst du mich lecken, so lange du willst! Ich bekam eine Erektion, eine, wie seit Monaten nicht mehr. Sie presste ihre sperma-verrotzte Fotze gegen meinen Mund und forderte mich auf: „Na komm schon, mein Kleiner, leck sie sauber, hol alles raus. Komm, sei mein braves Ehe-Männchen!" Ich gehorchte und begann sie zu lecken. Augenblicklich begannen ihre Hüften zu kreisen und sie genoss die Tatsache, dass ihr Ehemann das Sperma des Nebenbuhlers aus ihr leckte.

    Ich begann zu wichsen, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. „Ah, es geilt dich auf, dass deine Frau endlich mal wieder von einem richtigen Mann gefickt worden ist! Vier Ladungen hat er in mich gepumpt und ich bin so geil gekommen wie noch nie in meinem Leben. Jetzt weiß ich, was es bedeutet, einen echten Mann zu haben." Kurz darauf kam sie erneut und Sekunden später spritzte auch ich eine unglaubliche Ladung ab. Sie ließ mich weiter lecken bis ihre Fotze perfekt gereinigt war. Sie sank zur Seite. „Wow, das war nochmal richtig geil. Danke

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