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Sex. Erotik. Und gute Laune 4: Erotische Kurzgeschichten
Sex. Erotik. Und gute Laune 4: Erotische Kurzgeschichten
Sex. Erotik. Und gute Laune 4: Erotische Kurzgeschichten
eBook179 Seiten2 Stunden

Sex. Erotik. Und gute Laune 4: Erotische Kurzgeschichten

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Über dieses E-Book

Du magst erotische Kurzgeschichten an ungewöhnlichen Orten und möglicherweise sogar mit mehreren Sexpartnern. Wifesharing und Cuckolding sind für dich keine Fremdwörter? Und Analsex und Gruppensex lassen deine Erregung wachsen?

Ich muss zugegeben: Ich habe selbst noch nicht alles aus meinen Sexgeschichten versucht. Manches ist für mich einfach nur erotisches Kopfkino. Aber es ist schon verdammt geil es in Gedanken auszuleben. Aber noch besser ist es, seiner Lust freien Lauf zu lassen. Darum habe ich wirklich schon einiges selbst versucht. Ich möchte nur so viel verraten: Immer nur Sex zu zweit ist auf Dauer auch langweilig.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum21. Dez. 2022
ISBN9783969315804
Sex. Erotik. Und gute Laune 4: Erotische Kurzgeschichten

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    Buchvorschau

    Sex. Erotik. Und gute Laune 4 - Ronja Schreiber

    Alles für den Job

    Daniela war jetzt 23. Mit dem Abitur war alles gut gegangen, aber mit einem Schnitt von 3,3 war einfach kein Studienplatz zu kriegen. Deshalb hatte sie sich einen Ausbildungsplatz als Bürokraft gesucht. Die ersten fünf Bewerbungen wurden alle mit freundlichen Absagen beantwortet, bei der sechsten Stelle geriet sie zwar in die engere Auswahl, aber am Ende reichte es dann doch nicht ganz. Nun hatte sie nur noch diese eine Chance.

    Es war ein kleines Unternehmen, das sich hauptsächlich um grafische Gestaltung von Werbeplakaten kümmerte. Es lag zwar etwas außerhalb der Stadt, aber Gott sei Dank waren die Bahnverbindungen in diese Gegend relativ gut, wodurch Daniela in einer halben Stunde dort sein konnte. Das Stellenangebot in der Lokalzeitung klang angenehm, und so verlor sie keine Zeit und schickte die Bewerbung sofort weg. Dass in der Stellenanzeige gestanden hatte sie solle ein Ganzkörperfoto von sich beilegen, hatte sie zwar erst gewundert, aber Daniela hatte es dann als Firma interne Besonderheit abgetan und sich nicht weiter Gedanken darüber gemacht. Zwei Tage wartete sie auf eine Antwort per E-Mail, dann kam die elektronische Nachricht. Daniela machte Freudensprünge als sie las, dass die Personalabteilung ihre Bewerbung mit großem Interesse wahrgenommen hätte und sie zu einem Vorstellungsgespräch eine Woche später eingeladen ist.

    Mit Spannung erwartete sie das Gespräch. Sie saß die ganze Zeit über hibbelig in der Wohnung, unfähig an irgendetwas anderes zu denken. Es schien wirklich eine kleine Firma zu sein, bei der sie sich beworben hatte. Sie hatte zwar eine Internetseite, aber dort war nur ein kurzer Überblick über die Dienstleistungen und die Kontaktadressen angegeben. Weitere Nachforschungen brachten reichlich wenig ein.

    Als Daniela sich am Tag des Vorstellungsgespräches dann schließlich in den Zug setzte, zitterte sie. Ihre Hände waren schwitzig, und da nützte es auch nichts, dass sie sie ständig an den Jeans abwischte. Obwohl sie sich nur einen Pullover über den BH gezogen hatte und damit eigentlich viel zu dünn für diese Jahreszeit angezogen war schwitzte Daniela auch immer noch als sie den kurzen Fußweg von der Zughaltestelle zum Firmengebäude hinter sich brachte. Das Unternehmen war im 2. Stock in einem vierstöckigen Gebäude untergebracht. Bevor Daniela den Klingelknopf drückte, wurde sie sich nochmals klar, was dieses Vorstellungsgespräch für sie bedeutete. Es war sehr wahrscheinlich ihr letzter Ausweg. Würde sie diese Stelle nicht bekommen würde sie wahrscheinlich ihre Wohnung räumen müssen, die sie mühsam mit Hilfe von Nebenjobs und Leihen von Verwandten finanziert hatte. Daniela atmete noch drei Mal tief ein und aus, strich sich die lockige dunkelblonde Haarsträhne aus dem Gesicht, so wie sie es immer tat, wenn sie nervös war und betätigte die Klingel.

    Nach einigen Sekunden, die Daniela wie Stunden vorkamen wurde der Summer betätigt und sie trat ein. Rasch, aber immer noch nervös stieg sie durch das helle Treppenhaus hinauf in den zweiten Stock. Sie drückte die Klinke der Milchglastür herunter und trat ein. Das Büro der Firma war wirklich nicht groß. Der Eingangsbereich bestand aus einem Raum, links neben der Tür hingen Haken zum Aufhängen der Jacken, die allerdings alle belegt waren. Gegenüber dem Eingang standen zwei dunkle Schreibtische, die zusammengeschoben waren und scheinbar den Tresen ergaben. Rechts waren noch die Toiletten, allerdings hing an der Klinke der Damentoilette ein „Außer Betrieb"-Schild. Direkt neben den Schreibtischen konnte sie durch eine offene Verbindungstür so etwas wie einen Pausenraum erkennen. Zwei weitere Türen gingen scheinbar zu den Arbeitsräumen der Firma ab, und Daniela konnte dumpfes Tastatur-Getippe hören.

    Hinter dem Tresen saß ein etwas rundlicher junger Mann, der kaum älter als Daniela selbst schien. Besonders attraktiv war er zwar nicht, aber er strahlte eine schon fast sexy wirkende schelmische Aura aus. „Ah, sie müssen Daniela Schneider sein, richtig?, begrüßte er sie. Daniela nickte kurz, besann sich dann eines Besseren und antwortete mit etwas wackliger Stimme: „Ja, ich hatte mich hier für eine Stelle beworben.

    Der junge Mann hinter den Schreibtischen musterte sie eingehend, nickte und deutete auf einen der zwei Stühle, die ihm gegenüber standen. „Setzen sie sich. Daniela setzte sich auf den linken Stuhl und versuchte ihr Zittern so gut es ging unter Kontrolle zu halten. Er stellte sich als Robin vor. „Wir haben ihre Bewerbung sehr freudig aufgenommen, Daniela. Ich darf sie doch so nennen, oder? Wieder brachte Daniela nicht mehr als ein Nicken hervor.

    Die nächste Viertelstunde plätscherte so dahin, während Robin sie verschiedene persönliche Dinge und weitere zu ihrer Arbeitshaltung fragte. Dann aber wechselte er das Thema. „Also Daniela, ihre Voraussetzungen was die geistigen Fähigkeiten angeht scheinen exzellent zu sein. Nun müssen wir aber noch ihre körperlichen prüfen, bevor wir den nächsten Schritt machen."

    Bevor Daniela sich fragen konnte was er damit meinte, war Robin auch schon fortgefahren. „Wissen sie, wir arbeiten hier in einem sehr engen Betriebsklima, das nur durch einen gewissen persönlichen Aspekt geschaffen werden kann, verstehen sie."

    Daniela nickte abermals, obwohl sie kein Wort verstand. Aber Robin nahm dieses Angebot dankend an. „Sehr schön. Dann bitte ich sie jetzt sich freizumachen."

    Daniela war wie vom Blitz getroffen. Sie musste sich einfach verhört haben. Die Nervosität musste so auf sie eingewirkt haben, dass ihr Gehörgang schon betroffen sein musste. Aber Robin schaute sie nur erwartungsvoll an. Eine halbe Minute schauten sich beide nur stumm an, dann war sich Daniela sicher, dass sie sich nicht verhört haben konnte. Er wollte tatsächlich, dass sie sich nun auszog? Hier, in einer wildfremden Firma, bei der wildfremde Leute arbeiteten? Unsicher fragte sie: „Können wir das nicht irgendwie umgehen?"

    Robin zuckte mit den Schultern. „Tut mir leid, aber es ist uns wichtig, dass sich bei allen potenziellen neuen Mitarbeitern gleich ein intimes Band aufbauen kann. Außerdem haben wir durch Überspringen dieses Teils schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Näheres darf ich ihnen aus rechtlichen Gründen nicht sagen. Aber sie scheinen mir von allen bisherigen Bewerbern die klügste zu sein Daniela, und ich bin mir sicher, dass sie unseren Standpunkt verstehen."

    Wieder nickte sie, obwohl sie kein Wort verstand. „Sehr gut, dann machen sie sich nun bitte frei. Unser Zeitplan ist sehr stramm und wir haben noch einiges vor."

    Daniela war wie benommen. Das war der Super-GAU! Sie sollte sich hier nackig machen, und es schien tatsächlich ihre letzte Chance zu sein. Robins Blick war mittlerweile etwas ärgerlich geworden, und Daniela musste schnell eine Entscheidung treffen.

    Sie war zwar keine Jungfrau mehr. Zwei feste Freunde hatte sie schon, aber Daniela war niemand der sich in der Öffentlichkeit nackt zeigte. Selbst ihre Eltern hatten sie schon lange nicht mehr im Evakostüm gesehen.

    Aber es ging um alles. Aus Robins Ton ließ sich ableiten, dass er scheinbar einer Verpflichtung von Daniela nicht abgeneigt war, und Daniela wollte es sich nicht durch ihre Schüchternheit verderben.

    Also stand sie auf. Langsam, im Zeitlupentempo bewegte sie ihre Hände zu dem Saum ihres Pullovers. Wäre sie nicht so nervös gewesen hätte sie gesehen, wie groß Robins Augen wurden.

    Als sie ihren erotischen Spitzen-BH vor ihm entblößte dachte sie in Ohnmacht fallen zu müssen vor Scham. Sie war bisher immer stolz auf ihre Figur gewesen. Ihre Brüste hatten sich schon früh entwickelt und waren richtige Prachtexemplare geworden, schön groß und rund. Ihr schlanker Bauch und ihr breites Becken machten sie im Sommer im Freibad zu einem echten Hingucker.

    Nun aber stand sich nur noch in Hose und BH vor einem beinahe vollkommen fremden Mann, der nun ungeduldig auf ihre Hose blinzelte. Extra langsam und ordentlich hängte Daniela den dunklen Pullover über den Stuhl, bevor sie gezwungenermaßen zu dem Verschluss ihrer Hose griff. Ihr Slip war passen zu ihrem BH eng und sexy und ließ Daniela abermals das Blut in den Kopf steigen. Als sie etwas mühsam die Jeans über ihre Schuhe gezogen hatte stand sie nun nur noch in Dessous vor Robin, der sie nun unverhohlen musterte.

    Daniela wusste nicht warum, aber in ihrem Magen begann ein angenehmes Prickeln, das bis in ihre Lenden ausstrahlte. Sie konnte sich nur über sich selber wundern, aber das Blut schien aus ihrem Kopf zwischen ihre Beine geschossen zu sein.

    Für Robin musste es wohl so ausgesehen haben, als ob Daniela zögern würde weiter zu machen, denn er forderte sie ungeduldig auf: „Den Rest bitte auch noch."

    Daniela nickte und versuchte ein selbstbewusstes Lächeln hinzubekommen. Es gelang ihr sogar einigermaßen. Mit zittrigen Fingern öffnete sie den Verschluss ihres BHs. Sie atmete innerlich noch einige Male durch, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Wenn sie jetzt kneifen würde hätte sie sich die ganze bisherige Tortur umsonst angetan. Aber war es überhaupt eine Tortur? Während Daniela noch darüber nachdachte waren die Träger auch schon von ihren Schultern gerutscht und ihre nackten Brüste schwangen nach unten. Jetzt konnte sie Robins Blick gar nicht mehr übersehen. Schon fast sabbernd starrte dieser auf ihre Oberweite, aber Daniela gefiel es. Das erste Mal nahm sie wirklich wahr, dass sie scheinbar eine schon fast einschüchternde Wirkung auf Männer hatte, und diese genoss sie jetzt.

    Schwungvoll warf sie den BH auf den mittlerweile beträchtlichen Kleiderstapel und griff entschlossen zum Slip. Wir im Rausch riss sie ihn sich fast schon vom Körper und stand auf einmal nackt da.

    Erst jetzt fiel ihr auf, was sie da tat. Komplett schutzlos präsentierte sich Daniela ihrem möglichen kommenden Mitarbeiter. Der hatte keine Hemmungen eingehend ihren beinahe perfekten Körper zu taxieren. Immer wieder wanderten seine Augen über die harten Nippel ihrer Brüste oder ihren Schambereich, auf dem sie nur einzelne Härchen hatte stehen lassen bei der letzten Rasur. Nun versuchte sie sich so unauffällig wie möglich mit den Händen zu bedecken, aber Robin gab ihr gar keine Zeit sich noch weiter darüber Gedanken zu machen. Er stand mit Schwung auf und nahm sie bei der Hand. Vollkommen ungeniert zeigte sich in seiner Hose eine dicke Beule, aber ihn schien das überhaupt nicht zu stören. Stattdessen führte er die vollkommen überrumpelte Daniela in den Raum nebenan.

    Dort erwartete sie der nächste Schock: An vier Schreibtischen saßen weitere vier Mitarbeiter. Zu Danielas Überraschung alles Männer. Aber sie schienen sie nicht bemerkt zu haben dachte Daniela erleichtert. Zu ihrem weiteren Schock rief aber Robin in die Runde: „Hört mal her Jungs!"

    Die vier Männer drehten sich um und betrachteten die nackte und beschämte Daniela interessiert. „Das ist Daniela, sie ist möglicherweise unsere neue Mitarbeiterin", stellte Robin sie vor.

    Es grinsten zwar alle, aber Daniela konnte in keinem Gesicht etwas erkennen das ihr Angst gemacht hätte. Stattdessen schien niemand davon überrascht zu sein, dass sie nackt war, obwohl sie von allen eingehend betrachtet wurde.

    Robin beendete die peinliche Situation, indem er auf einen freien Schreibtisch in der Mitte des Raums zeigte und zu Daniela gewandt meinte: „Wir brauchen noch ein paar Angaben in schriftlicher Form von ihnen, ich hole eben das Formular, setzen sie sich doch."

    Schüchtern ging Daniela zu dem Stuhl. Es war ihr peinlich, dass ihre Brüste bei jedem Schritt wippten, aber als sie sich gesetzt hatte versperrte der Tisch zumindest den Blick auf ihre Scham. Als sie in die Runde schaute stellte sie überrascht fest, dass sich alle wieder fast ausnahmslos ihrer Arbeit widmeten. Nur ab und zu warfen die Männer ihr einen Blick zu.

    Als Robin zurückkam hatte er immer noch eine mächtige Beule unter der Hose, und Daniela saß nun genau auf Augenhöhe mit dieser, als sich Robin vor sie hinstellte und ihr die fünf Blätter reichte. Als sie anfing diese auszufüllen wunderte sie sich schon fast, wie schnell der Schock über ihre gewissermaßen erzwungene Nacktheit einem aufgeregten Kribbeln gewichen war. Sie war nun seit mindestens einer halben Stunde vollkommen schutzlos gegenüber den Blicken dieser fünf teilweise deutlich älteren Männer, und nach einer Achterbahnfahrt ihrer Gefühle schien sie sich jetzt schon an die Situation gewöhnt zu haben. Mehr noch, sie merkte, dass ihre Brustwarzen hart hervorstachen, obwohl es im Zimmer nicht kalt war und dass die Wärme zwischen ihren Schenkeln nun auch von einer immer heftiger werdenden Feuchtigkeit begleitet wurde.

    Daniela merkte aber auch bald, dass es keine gute Idee gewesen war noch eine Flasche Cola zu trinken, bevor sie losgefahren war. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her und versuchte den Harndrang zu unterdrücken. Einer der Männer musste das bemerkt haben, denn er kam zu ihr rüber, stupste sie an und meinte: „Das Klo ist übrigens neben der Eingangstür."

    Daniela nickte dankbar und stand auf. Der Mann aber, laut Namensschild hieß er Jochen, hielt sie noch leicht am Arm zurück und meinte: „Allerdings werden sie die Männertoilette benutzen müssen. Das Damen-WC wird noch gewartet."

    Daniela nickte und bedankte sich artig. Dass bei dem Gespräch die Augen des Mannes nicht immer auf einer Höhe mit den Augen von Daniela blieben machte ihr überraschend wenig aus.

    Daniela drehte sich um und ging langsam und genüsslich den Raum entlang. Robin saß wieder hinter seinem Schreibtisch und lächelte ihr freundlich entgegen. Oder vielmehr ihren fröhlich wippenden Brüsten. „Ah Daniela, sie sind schon fertig?", fragte er sie fröhlich.

    Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss nur mal auf die Toilette."

    Nachdem auch Robin ihr nochmal die Probleme mit dem Damen-Klo erklärt hatte sprintete Daniela mehr auf die Tür mit dem Strichmännchen zu als sie lief.

    In ihren hochhackigen Schuhen wäre sie dabei fast gestolpert, aber die Cola bahnte sich unaufhaltsam ihren Weg durch Danielas Körper. Als sie die Tür aufgerissen hatte und hineinstürmte war sie viel zu hektisch um festzustellen, dass das Klo überraschend sauber war. Aber als sie versuchte die einzige Kabine aufzudrücken kam die nächste Enttäuschung. Die Tür war verschlossen! Panisch schaute sich Daniela um. Sie konnte doch nicht einfach hier auf den Boden pinkeln!

    Dann fiel ihr Blick auf die beiden Pissoires an der Wand gegenüber. Etwas unentschlossen trat sie darauf zu, aber es

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