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Versuchung. Verführung. Verhängnis.
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eBook46 Seiten35 Minuten

Versuchung. Verführung. Verhängnis.

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Über dieses E-Book

Die selbstbewusste Bea beginnt eine frivole Affäre mit ihrem Chef Julian Weiland. Trotz ihrer Gewissensbisse ihrem Partner gegenüber schafft sie es nicht, auf die heimlichen Abenteuer im Büro zu verzichten. Dann zeigt Julian sein wahres Gesicht - und Bea wird von der begehrenswerten Geliebten zum wehrlosen Opfer. Schmerzhaft muss sie lernen, was es heißt, erniedrigt zu werden ...
Eine Erzählung für Frauen und Männer mit verbotenen Fantasien.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum17. Nov. 2014
ISBN9783958306479
Versuchung. Verführung. Verhängnis.

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    Buchvorschau

    Versuchung. Verführung. Verhängnis. - Jennifer Leonard

    Versuchung. Verführung. Verhängnis.

    Jennifer Leonard

    © Jennifer Leonard 2014

    Kontakt: jennifer.leonard@gmx.net

    ISBN: 978-3-95830-647-9

    Verlag GD Publishing Ltd. & Co KG, Berlin

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    Achtung: In dieser Erzählung geht es um eine sexuelle Spielart, die viele Menschen als kontrovers und unerhört empfinden. Wer im wahren Leben sexuelle Gewalt erfahren hat, sollte dies als Triggerwarnung verstehen und nicht weiterlesen. Ferner sei gesagt, dass die erotischen Passagen dieses Werkes – vor allem zum Ende hin – reine Fantasieprodukte sind und solche bleiben sollten. Ich vertrete in aller Deutlichkeit die Meinung, dass im Schlafzimmer nur erlaubt ist, was allen Beteiligten gefällt und unter dem Einverständnis selbiger geschieht!

    Rape Game, das: Sexuelle Praktik, bei der die Vergewaltigung eines Partners durch einen anderen simuliert wird.

    Rape-Fantasie, die: Sexuelle Wunschträume davon, vergewaltigt zu werden, die häufig in Rape Games realisiert werden.

    Dieser wunderwürdige Wahn, das Böse allein um des Vergnügens willen zu üben, stellt eine der am wenigsten analysierten menschlichen Leidenschaften dar.

    D.A.F. de Sade

    Inhalt

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    1

    Warum eigentlich nicht?

    Diese drei Worte spukten Bea nun schon seit Minuten im Kopf herum, untermalt vom Geratter des Kopierers, der lustlos eine Seite nach der anderen ausspuckte. Sie warf einen Blick auf die Uhr. In dreizehn Minuten war ihre Mittagspause vorbei und sie hatte noch nicht einmal die Hälfte der 500 Kopien gemacht, die die Wagner von ihr haben wollte. Die Pause konnte sie vergessen – so viel stand fest. Weil sie wusste, wie lahm das Ungetüm arbeitete, das den Kopierraum fast bis zur Hälfte füllte, hatte sie sich das gleich gedacht, als ihre Vorgesetzte um kurz vor eins mit dem ach so wichtigen Kopierauftrag vor ihrem Schreibtisch gestanden hatte. 500 Abzüge vom Flyer fürs Sommerfest. Bea hätte ihr das süffisante Lächeln liebend gern aus dem Gesicht geschlagen. Aber sie wollte ihre Stelle nicht gleich wieder verlieren, also hatte sie sich, ebenfalls lächelnd, in die winzige Kammer neben dem Büro begeben und im Stillen gehofft, ihr würden am Ende vielleicht noch fünf Minuten Pause für ein schnelles Mittagessen bleiben. Aber nichts da – zwölf Minuten noch, der Kopierer schien mit jedem neuen Blatt langsamer zu werden und sie konnte nichts tun, außer sich die Beine in den Bauch zu stehen. Und sich diese eine, leise an ihr nagende Frage zu stellen.

    Warum eigentlich nicht?

    Seit sie sich irgendwann während der ersten 100 Seiten vorgestellt hatte, sie wäre nicht hier, sondern würde zu Hause in der Wanne liegen, ließ die Frage sie nicht mehr los. Nun ja, eigentlich war es in ihrem kleinen Tagtraum ja auch nicht nur um ein entspannendes Bad gegangen. Sie hatte sich ausgemalt, sie würde im duftenden Schaum liegen, mit einem Glas Prosecco in der Hand, vollkommen entspannt … und dann würde sich langsam die Tür öffnen. Chris käme herein, mit nichts als einem seiner engen,

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