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Collection Baccara Band 345 - Titel 2: So sexy und geheimnisvoll
Collection Baccara Band 345 - Titel 2: So sexy und geheimnisvoll
Collection Baccara Band 345 - Titel 2: So sexy und geheimnisvoll
eBook165 Seiten2 Stunden

Collection Baccara Band 345 - Titel 2: So sexy und geheimnisvoll

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Über dieses E-Book

Wie weit gehst du mit einem Mann, über den du nichts weißt? Für Jeannette eine brisante Frage. Denn der geheimnisvolle Fremde, dessen Haus sie im einsamen Thunder Canyon betreut, ist eine einzige Versuchung! Aber vor wem versteckt er sich in dieser Abgeschiedenheit?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum16. Sept. 2014
ISBN9783733722920
Collection Baccara Band 345 - Titel 2: So sexy und geheimnisvoll
Autor

Karen Rose Smith

Karen Rose Smith wurde in Pennsylvania, USA geboren. Sie war ein Einzelkind und lebte mit ihren Eltern, dem Großvater und einer Tante zusammen, bis sie fünf Jahre alt war. Mit fünf zog sie mit ihren Eltern in das selbstgebaute Haus „nebenan“. Da ihr Vater aus einer zehnköpfigen und ihre Mutter einer siebenköpfigen Familie kam, waren immer Tanten, Onkels, Cousins oder Cousinen zu Besuch. Nicht ohne Grund ist ein starkes Thema in ihren Büchern die Familie und die Erinnerungen aus der Kindheit geben ihr oft einen Grund zu schreiben. Als Karen das Teenageralter erreichte, wurde Musik für sie genauso bedeutend, wie das Lesen. Ihre Lieblingsband waren die Beatles. Aber durch einen ihrer Cousins hörte sie von den Monkees und war von nun an gefesselt. Sie schrieben zusammen ein Skript über die Band und sandten es zu jedem Konzert bei dem die Gruppe in diesem Sommer auftrat. Am College begann sie Gedichte zu schreiben und lernte dort auch ihren zukünftigen Ehemann kennen. Nach der Hochzeit, beide waren Lehrer geworden und hatten einen Sohn bekommen, entschied Karen Rose Smith als Innenausstatterin zu arbeiten. Nach einer Weile kehrte sie dazu zurück zu lehren, aber Veränderungen in ihrem Leben hatten sie dazu gebracht Liebesromane zu schreiben. Mittlerweile schreibt sie ihre Bücher nur noch in Vollzeit. Seit 1991 hat sie 82 Romane an Verlage verkauft. Zweimal hat sie „New Jersey’s Golden Leaf Award“ und einmal den „Colorado Romance Writers Award“ wie den „Phoenix Desert Rose Chapters Golden Quill“ gewonnen. Ihre Romane sind immer wieder auf verschiedenen Bestsellerlisten zu finden. Gegenwärtig arbeitet sie hart an einer Buchserie in drei Teilen als Harlequin Special Edition, sowie auch einer Mystery Serie für Kensington um ihre Leser zu begeistern. Seit 1971 ist sie verheiratet und glaubt an die Kraft der Liebe. Sie schreibt Beziehungsgeschichten, sowohl im Romantik – als auch im Mystery – Genre. Ebenso schreibt sie Detective-Romane und hat dem Special Agent Daniel Vartanian zum Leben erweckt. Sie können ihr bei Twitter und Facebook folgen.

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    Buchvorschau

    Collection Baccara Band 345 - Titel 2 - Karen Rose Smith

    IMPRESSUM

    COLLECTION BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2011 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „His Country Cinderella"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: SPECIAL EDITION

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe COLLECTION BACCARA

    Band 345 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Silke Schuff

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 09/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733722920

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Jeannette Williams stellte den Staubsauger in die Abstellkammer und schloss die Tür. Nervös zog sie das Band um ihren Pferdeschwanz enger. Sie war sehr erschöpft und müde. Noch müder, als wenn sie den ganzen Tag lang hinter ihrem viereinhalbjährigen Sohn hergelaufen wäre. Wenn sie nicht bis vier Uhr mit ihrer Arbeit in diesem auf einem Berg gelegenen Holzhaus fertig wurde, konnte sie das ihren Job kosten.

    In der Küche kam es ihr vor, als hätte sie plötzlich nur noch Daumen statt Finger. Denn als sie den teuren gemahlenen Kaffee in eine Dose schütten wollte, rutschte ihr die glatte Packung aus den Händen und landete auf dem Boden. Überall auf dem Küchentresen und dem Boden hatte sich das Kaffeepulver verteilt. Mist!

    Doch Jeannette war daran gewöhnt, die Dinge zu nehmen, wie sie kamen. Und sie hatte auch Übung darin, etwas aufzusammeln – Scherben zum Beispiel. Seit ihr Verlobter noch vor der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes gestorben war, gehörte das zu ihrem Alltag. Aber heute fiel es ihr schwer, die Fassung zu bewahren. Sie hatte noch eine komplette Abendschicht als Kellnerin in einem Restaurant vor sich. Eine Arbeit, die sie nicht besonders mochte. Sie war kurz davor aufzugeben. Aber das konnte sie sich nicht leisten. Seit ihr Sohn Jonah auf der Welt war, hatte sie den Begriff ‚aufgeben‘ aus ihrem Wortschatz gestrichen.

    Sie holte Kehrblech und Handfeger aus der Abstellkammer, kniete sich hin und säuberte die Fliesen.

    Plötzlich hörte sie von draußen ein Geräusch. Sie hob den Kopf in dem Moment, als sich die Hintertür zur Küche öffnete. Ein großer Mann mit einem schwarzen Stetson auf dem Kopf stand im Türrahmen und schaute sie überrascht an. Offenbar war er genauso erstaunt über diese unerwartete Begegnung wie sie. Kinn und Wangen seines markanten Gesichts zierte ein Drei-Tage-Bart. Die Ärmel seines Baumwollhemdes waren hochgerollt und entblößten muskulöse Unterarme. Seine braunen Stiefel waren staubig. Für einen endlos scheinenden Moment blickte sie in seine grünen Augen. Er sah zutiefst traurig aus. Doch eine Sekunde später war sie überzeugt davon, sich getäuscht zu haben. Denn sein Blick drückte nichts anderes aus als Ärger und Ungeduld.

    „Es tut mir leid, dass ich noch hier bin, beeilte sie sich zu sagen. „Es dauert nur noch ein paar Minuten. Ich war ein bisschen spät dran und wollte gerade gehen, da habe ich versehentlich den Kaffee verschüttet …

    „Verschwinden Sie", knurrte er unhöflich.

    „Ich brauche nur noch zwei Minuten, wirklich", versuchte sie ihn zu beschwichtigen.

    „Gehen Sie, befahl er knapp. „Ich mache das selbst.

    Aus ihren schriftlichen Anweisungen wusste sie, dass diesem Kunden seine Privatsphäre heilig war. Er war ein alleinstehender Mann, der keinerlei Störungen wünschte. Jeannette spürte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen, und blinzelte sie schnell weg. Jetzt zu weinen wäre der Gipfel der Demütigung gewesen. Sie brach ja auch nicht in Tränen aus, wenn bestimmte männliche Gäste sie mit widerlich anzüglichen Kommentaren bedachten. Aber dieser Mann rührte etwas in ihr an. Es war die traurige Aura, die durch seine schroffe und abweisende Fassade hindurchschimmerte. Oder ihr Gefühlsausbruch lag schlichtweg daran, dass sie zu Tode erschöpft war und allmählich verrückt wurde. Mit einer ärgerlichen Handbewegung wischte sie sich eine einzelne verräterische Träne von der Wange.

    Dem Mann, der hier wie ein Einsiedler lebte, entging ihre Gemütslage offenbar nicht, denn er stieß ungehalten den Atem aus, schloss die Tür und trat neben sie. Er war fast einen Meter neunzig groß, breitschultrig und sehr durchtrainiert.

    Jeannette lief ein Schauer über den Rücken. Sie hatte keine Ahnung, warum. Aufmerksam studierte er ihr Gesicht.

    Dann ließ er sich ebenfalls auf die Knie nieder. „Ich helfe Ihnen, diese Bescherung zu beseitigen."

    Das hatte sie nun nicht erwartet. Aber sie hatte schon vor langer Zeit gelernt, dass sich die guten ebenso wie die schlechten Dinge im Leben meistens ereigneten, wenn man gar nicht damit rechnete. Für eine kurze Weile arbeiteten sie schweigend, aber einträchtig zusammen. Während Jeannette das Kaffeepulver mit dem Handfeger aufkehrte, benutzte er seine großen Hände, um die braunen Krümel auf das Kehrblech zu befördern.

    Die Vorstellung, ihre Stelle zu verlieren, beunruhigte sie nach wie vor. Sie räusperte sich. „Ich brauche diesen Job. Ich habe einen Sohn. Natürlich werde ich Ihnen den Kaffee ersetzen." Nervös betrachtete sie ihn von der Seite. Er kam ihr seltsam bekannt vor. Aber das konnte eigentlich nicht sein. An eine Begegnung mit diesem Mann würde sie sich bestimmt erinnern.

    Versehentlich streifte er ihre Hand. Verflixt, schon wieder so ein Schauer!

    Sie blickte in seine unglaublich grünen Augen und hatte das Gefühl, darin zu ertrinken. „Entschuldigung", murmelte sie und kam sich dabei völlig idiotisch vor. Wann hatte sie sich das letzte Mal so benommen? So ungeschickt und fahrig? Und wann hatte sie sich zuletzt derart von einem Mann angezogen gefühlt?

    Sie schüttelte den Kopf, als könnte sie dadurch ihre Gedanken vertreiben. Unwillkürlich dachte sie an Ed und den Unfall und daran, was ihr Verlobter alles für sie getan hatte. Vermutlich war es für ihn genauso anstrengend gewesen, mit zwei Jobs zu jonglieren, wie für sie.

    „Ich habe das Trinkgeld, das Sie für mich hingelegt haben, nicht genommen, erklärte sie mit brüchiger Stimme und schluckte. „Ich habe es wirklich nicht verdient. Wenn Sie das nächste Mal Extraaufgaben für mich haben, schreiben Sie einfach eine Liste. Sie wusste, wie verzweifelt sie sich anhörte. Aber das war sie ja schließlich auch. Sie wünschte sich, er würde etwas sagen. Ohne darüber nachzudenken, legte sie ihm leicht die Hand auf den Arm. „Ich brauche diesen Job wirklich dringend."

    Seine gebräunte Haut war warm und glatt. Ihre Fingerspitzen kribbelten. Rasch zog sie die Hand zurück. Was war nur mit ihr los?

    „Das ist schon in Ordnung, sagte er, als sie schon befürchtete, er würde nie wieder mit ihr sprechen. „Unfälle passieren eben. Ich hätte in der Einfahrt nachschauen sollen, ob Ihr Wagen noch da steht, als ich vom Wandern zurückkam. Aber sonst waren Sie bei meiner Rückkehr immer schon weg.

    Es war ihm ein großes Anliegen, jede Begegnung mit ihr zu vermeiden. Das war Bestandteil dieses Jobs.

    „Es wird nicht wieder vorkommen", versprach sie.

    Er nahm ihr Besen und Kehrblech aus der Hand, stand auf und schüttete das Kaffeemehl in den Mülleimer.

    Nachdem er seine Hände gesäubert hatte, drehte er sich zu ihr um. „Wir vergessen das alles einfach. Es bleibt unser Geheimnis. Unter einer Bedingung."

    Jeannette erhob sich gleichfalls, reckte das Kinn vor und blickte ihm in die Augen. Eine Bedingung? Sie wurde noch nervöser. Was mochte er von ihr erwarten? Er war zweifellos ein sehr attraktiver Mann, aber sie würde sich keinesfalls mit ihm einlassen.

    Er grinste breit, als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Erzählen Sie niemandem, dass Sie mich hier gesehen haben."

    Erleichtert atmete sie auf. Aber irgendwo tief in ihrem Inneren verspürte sie auch einen Anflug von Enttäuschung. Einen Anflug, wohlgemerkt! In dem Moment, als er von einer Bedingung sprach, hatte sie sich vor ihrem geistigen Auge bereits in seinen muskulösen Armen gesehen.

    „Kein Sterbenswort wird über meine Lippen kommen", erklärte sie ernst.

    Er reichte ihr die Hand, um ihr Abkommen zu besiegeln. Sie ergriff sie und war sich seiner Berührung, wie schon zuvor, nur allzu bewusst. Sein Händedruck war fest, aber behutsam. Für einen kurzen Moment konnte sie kaum atmen. Ihr Herz begann zu rasen. Abrupt ließ sie seine Hand los und trat einen Schritt zurück.

    „Soll ich die Küche nicht besser noch einmal feucht wischen?", fragte sie und deutete verlegen auf den Fußboden.

    „Das ist nicht nötig", erwiderte er brüsk.

    Obwohl sie noch vor wenigen Minuten so etwas wie eine Verbindung zwischen ihnen gespürt hatte, wollte er nun offensichtlich, dass sie ging. Sein Tonfall ließ keinen Zweifel daran. Sie würde seinen Wunsch unverzüglich erfüllen. Hauptsache, sie behielt ihren Job. Hastig nahm sie ihre Handtasche und den Autoschlüssel vom Küchentresen.

    „Wie heißen Sie eigentlich?", fragte er, bevor sie den Raum verlassen konnte.

    „Jeannette. Jeannette Williams."

    „Sie haben etwas vergessen, Jeannette", sagte er und reichte ihr den Geldschein, den er morgens unter die Thermoskanne geschoben hatte.

    „Ich habe kein Trinkgeld verdient."

    „Unsinn. Natürlich haben Sie das. Ein bisschen verschütteter Kaffee ändert nichts an der Tatsache, dass Sie hervorragende Arbeit leisten. Hier ist es so sauber wie nie zuvor. Und dass Sie meine Einkäufe erledigen, erleichtert mir das Leben ungemein."

    Sie dachte an Jonah und die Wohnung, in die sie vor einigen Monaten gezogen waren. Und sie dachte an den Stapel unbezahlter Rechnungen auf dem Küchentisch. Schließlich nahm sie den Geldschein aus der Hand dieses rätselhaften Mannes.

    Mit einem gemurmelten Dank verließ sie das Haus. Sie überlegte, ob der silberfarbene Geländewagen in der Garage wohl jemals benutzt wurde. Außerdem fragte sie sich, wie es dieser Mann so allein auf dem Berg aushalten konnte.

    Aber der Gedanke an ihren Sohn und den Job in einem Schnellrestaurant holte sie schnell in ihre Wirklichkeit zurück. Für Jonah würde sie alles tun, gleichgültig, wie schwer oder unbequem es auch sein mochte.

    Als sie jedoch über die unbefestigte Schotterpiste fuhr und inständig hoffte, sie würde es auch diesmal ohne einen platten Reifen schaffen, kam ihr das flüchtige Lächeln des einsamen Mannes in dem abgelegenen Holzhaus in den Sinn. Augenblicklich beschleunigte sich ihr Herzschlag.

    Nachdem Jeannette Williams gegangen war, fühlte Zane Gunther sich, als wäre er soeben von einem Wirbelwind gestreift worden. Diese Frau war unversehens in seine Privatsphäre eingedrungen, hatte ihn möglicherweise erkannt und gefährdete damit seine Tarnung. Und zu allem Überfluss konnte er nicht leugnen, dass er sich sehr von ihr angezogen fühlte.

    Er hängte seinen Stetson an den dafür vorgesehenen Wandhaken in seiner gut ausgestatteten Küche und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. Seit dem Ereignis im April war er ein anderer Mensch geworden. Er war nicht mehr in der Lage, Songs zu schreiben. Und von Singen konnte schon gar keine Rede mehr sein.

    Zane ging ins Wohnzimmer und schaute mit leerem Blick zu der Treppe, die in die obere Etage führte. Dort stand seine Gitarre an einen Tisch gelehnt. Er hatte keine Ahnung, warum er sie überhaupt mit hierhergebracht hatte.

    Wie sollte er komponieren und kreativ sein, wo doch auf seinem letzten Konzert ein dreizehn

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