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Captain Of Hell
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eBook92 Seiten1 Stunde

Captain Of Hell

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Über dieses E-Book

Give them hell

Meine Chefin hatte einen Deal mit dem Hellwalkers MC. Das finde ich heraus, als plötzlich mehrere Biker in der Tierarztpraxis stehen und von uns verlangen, eines ihrer schwer verletzten Mitglieder zusammenzuflicken. Blöd nur, dass die einzig verfügbare Ärztin im Krankenhaus liegt.
Ich studiere zwar Veterinärmedizin, bin aber noch nicht fertig mit dem Studium – und obwohl sich die Biker wie Tiere benehmen, sind sie keine.
Allerdings wollen sie meine Einwände nicht hören, und auf einmal bin ich dafür verantwortlich, dass der Road Captain der Hellwalkers überlebt …

Alle Geschichten um den Hellwalkers MC sind in sich abgeschlossen, aber durch einen übergeordneten Handlungsbogen und wiederkehrende Figuren miteinander verbunden.
Dark Daddy Romance. Ein bisschen MC, ein bisschen schmutzig und definitiv ein bisschen unrealistisch – düstere Kurzgeschichten mit Happy-End-Garantie.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum7. Sept. 2020
ISBN9783963704345
Captain Of Hell

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    Buchvorschau

    Captain Of Hell - Mia Kingsley

    Captain Of Hell

    CAPTAIN OF HELL

    HELLWALKERS MC 6

    MIA KINGSLEY

    Dark Daddy Romance

    INHALT

    Captain Of Hell

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Rebels Pancakes

    Glossar

    Nächster Band der Reihe: Secretary Of Hell

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    Über Mia Kingsley

    Copyright: Mia Kingsley, 2020, Deutschland.

    Coverfoto: © SHOTPRIME STUDIO – stock.adobe.com

    Korrektorat: Laura Gosemann


    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

    Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.


    Black Umbrella Publishing

    www.blackumbrellapublishing.com

    CAPTAIN OF HELL

    GIVE THEM HELL

    Meine Chefin hatte einen Deal mit dem Hellwalkers MC. Das finde ich heraus, als plötzlich mehrere Biker in der Tierarztpraxis stehen und von uns verlangen, eines ihrer schwer verletzten Mitglieder zusammenzuflicken. Blöd nur, dass die einzig verfügbare Ärztin im Krankenhaus liegt.

    Ich studiere zwar Veterinärmedizin, bin aber noch nicht fertig mit dem Studium – und obwohl sich die Biker wie Tiere benehmen, sind sie keine.

    Allerdings wollen sie meine Einwände nicht hören und auf einmal bin ich dafür verantwortlich, dass der Road Captain der Hellwalkers überlebt …


    Alle Geschichten um den Hellwalkers MC sind in sich abgeschlossen, aber durch einen übergeordneten Handlungsbogen und wiederkehrende Figuren miteinander verbunden.

    Dark Daddy Romance. Ein bisschen MC, ein bisschen schmutzig und definitiv ein bisschen unrealistisch – düstere Kurzgeschichten mit Happy-End-Garantie.

    1

    REBEL

    Es sah Shark ähnlich, seine Handlanger vorzuschicken, während er sich selbst verkroch. Er war verzweifelt. Anders konnte ich mir nicht erklären, wieso er seinen Männern aufgetragen hatte, uns dreist inmitten unseres Gebiets aufzulauern. Die Widowmakers versuchten nicht einmal mehr, dezent zu sein. Das hier war eine verdammte Straßensperre.

    Ich sprang von meinem noch rollenden Bike und hatte nicht einmal die Zeit, mich über die Lackschäden zu ärgern, die der sandige Asphalt hinterlassen würde, weil direkt neben mir eine Kugel einschlug. Wir brauchten Deckung – doch außer dem kleinen Hügel neben der Straße war hier nichts. Diese Hurensöhne hatten diese Stelle strategisch gewählt, das musste ich ihnen lassen.

    Mir blieb nichts anderes übrig, als mich nahe meinem Motorrad auf den Bauch zu werfen und das Beste zu hoffen. Wenn ich jetzt quer über die Straße rannte, konnte ich mich genauso gut selbst erschießen.

    Devil zog noch während des Bremsvorgangs seine Pistole und traf einen der sechs Typen direkt in die Brust. Tiny sprang ebenfalls von seinem Motorrad und sprintete zu dem Hügel, um sich dort auf die Knie fallen zu lassen und zu zielen.

    Ich legte an und traf zwei Widowmakers, die vornüberkippten und ihre Motorräder gleich mit umrissen.

    Noch drei.

    Kontinuierlich feuernd ging Devil rückwärts auf Tiny und das minimale bisschen Deckung zu. Kurz bevor er nachladen musste, tötete er mit dem letzten Schuss aus seinem Magazin einen weiteren von Sharks Leuten.

    Noch zwei.

    Gerade als ich wieder den Kopf hob, um zu zielen, spürte ich einen heißen Stich im rechten Oberarm, direkt unter der Schulter. Ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, glitt mir die Pistole aus der Hand. Ich wusste sofort, was es bedeutete. Es war nicht das erste Mal, dass ich dieses Gefühl verspürte.

    Trotzdem entschied ich mich dagegen, Devil und Tiny zuzurufen, dass ich angeschossen war. Zum einen wollte ich sie nicht ablenken und zum anderen nicht unsere Feinde zusätzlich motivieren.

    Ab jetzt blieb mir nur noch zu hoffen, denn ich blutete nicht unbedenklich. So flach wie möglich presste ich mich auf den warmen Asphalt und hob den gesunden Arm über meinen Kopf. Falls ich das hier überstand, mussten wir uns beeilen.

    Wenig später hörte ich schmerzerfülltes Ächzen von vorn, dann einen dumpfen Aufprall, und kurz darauf verhallte der letzte Schuss aus Tinys unfassbar lauter Desert Eagle.

    Sehr gut. Alle erledigt.

    »Jemand verletzt?«, rief Devil sofort, wie er es nach jedem Kampf machte.

    »Hier«, meldete ich mich, während ich mich aufrappelte. »Oberarm. Keine Austrittswunde.«

    Er rannte zu mir und sah mit besorgtem Blick auf meinen Arm. »Schaffst du die Fahrt bis zur Tierärztin?«

    Ich reckte den linken Daumen in die Höhe. »Aber klar doch.«

    »Sicher?«

    »Natürlich«, log ich und fragte mich, ob mir die Schweißperlen bereits auf der Stirn standen oder ob ich mir die Hitze in meinem Körper einbildete.

    Währenddessen hatte Tiny mein Bike hochgewuchtet und rollte es zu mir. »Dann schnell. Du blutest ganz schön krass. Wir sollten uns beeilen.«

    »Was ist mit denen?«, fragte ich beim Aufsteigen und deutete mit dem Kinn zu den Leichen.

    Devil zuckte mit den Achseln. »Die lassen wir liegen. Im Idealfall findet sie Shark, wenn die Sonne sie zu Jerky gemacht hat, und scheißt sich vor Angst in die Hose.«

    Die beiden stiegen auf und fuhren langsam neben der Straße an dem Chaos aus Blech, Blut und Patronenhülsen vorbei, das sich die Widowmakers selbst zuzuschreiben hatten. Ich verzog das Gesicht, als auch ich beschleunigte. Eventuell war ich etwas optimistisch damit gewesen, selbst zu fahren, doch mir behagte es einfach nicht, meine hübsche Street Rod hier liegen zu lassen. Das hatte sie wirklich nicht verdient.

    Der Weg war nicht allzu lang, trotzdem erschien mir jede einzelne Meile

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