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What Blooms In The Dirt
What Blooms In The Dirt
What Blooms In The Dirt
eBook203 Seiten2 Stunden

What Blooms In The Dirt

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Über dieses E-Book

Ich bin auf den Geschmack gekommen. Sie kann sich ruhig wehren. Es bringt ihr ohnehin nichts. Wenn ich etwas will, kenne ich keine Gnade und keine Zurückhaltung.
Außerdem muss ich dringend mit ihr über die Sache mit dem Skalpell reden. Das war wirklich nicht nett und hat mir aufs Gemüt geschlagen.
Sie weiß, wozu ich fähig bin, wenn ich gute Laune habe – und deswegen hätte sie sich wirklich vorher überlegen sollen, ob es klug ist, mich wütend zu machen …
 Das Stalking Her Duet behandelt düstere Themen und enthält explizite Gewaltdarstellungen. Die Protagonisten haben das Konzept von Gut und Böse längst weit hinter sich gelassen und werden auch in dieser Geschichte nicht damit anfangen, moralisch vertretbare Entscheidungen zu treffen. Wenn diese Beschreibung schon nicht nach deinem Geschmack ist, wird das Buch es auch nicht sein. 
 Dark Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. Beide Teile des Stalking Her Duets sind bereits erhältlich. 
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum7. Sept. 2023
ISBN9783910412330
What Blooms In The Dirt

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    Buchvorschau

    What Blooms In The Dirt - Mia Kingsley

    What Blooms In The Dirt

    WHAT BLOOMS IN THE DIRT

    STALKING HER DUET

    BUCH ZWEI

    MIA KINGSLEY

    DARK ROMANCE

    Copyright: Mia Kingsley, 2023, Deutschland.

    Covergestaltung: Mia Kingsley

    Korrektorat: http://www.swkorrekturen.eu

    ISBN: 978-3-910412-33-0

    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

    Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

    Black Umbrella Publishing

    www.blackumbrellapublishing.com

    INHALT

    What Blooms In The Dirt

    Kapitel 26

    Kapitel 27

    Kapitel 28

    Kapitel 29

    Kapitel 30

    Kapitel 31

    Kapitel 32

    Kapitel 33

    Kapitel 34

    Kapitel 35

    Kapitel 36

    Kapitel 37

    Kapitel 38

    Kapitel 39

    Kapitel 40

    Kapitel 41

    Kapitel 42

    Kapitel 43

    Kapitel 44

    Kapitel 45

    Kapitel 46

    Kapitel 47

    Kapitel 48

    Kapitel 49

    Kapitel 50

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    Über Mia Kingsley

    WHAT BLOOMS IN THE DIRT

    Ich bin auf den Geschmack gekommen. Sie kann sich ruhig wehren. Es bringt ihr ohnehin nichts. Wenn ich etwas will, kenne ich keine Gnade und keine Zurückhaltung.

    Außerdem muss ich dringend mit ihr über die Sache mit dem Skalpell reden. Das war wirklich nicht nett und hat mir aufs Gemüt geschlagen.

    Sie weiß, wozu ich fähig bin, wenn ich gute Laune habe – und deswegen hätte sie sich wirklich vorher überlegen sollen, ob es klug ist, mich wütend zu machen …

    Das Stalking Her Duet behandelt düstere Themen und enthält explizite Gewaltdarstellungen. Die Protagonisten haben das Konzept von Gut und Böse längst weit hinter sich gelassen und werden auch in dieser Geschichte nicht damit anfangen, moralisch vertretbare Entscheidungen zu treffen. Wenn diese Beschreibung schon nicht nach deinem Geschmack ist, wird das Buch es auch nicht sein.

    Dark Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. Beide Teile des Stalking Her Duets sind bereits erhältlich.

    KAPITEL 26

    COCO

    Mir war klar, dass ich nicht mehr lange ignorieren konnte, wie lautstark sich Tia jetzt zum wiederholten Male räusperte.

    Ich drehte den Kopf zu ihr. »Können wir bitte später darüber reden?«

    »Wie du meinst.« Ihr Tonfall machte klar, was sie dachte – dass ich jetzt endgültig den Verstand verloren hatte.

    »Können wir ihn hier einfach liegen lassen?«, fragte ich und stieß Campbell mit dem Fuß an.

    »Klar. Das Gas ist harmlos. Sobald es sich verzogen hat, ist er praktisch wie neu. Von der Sache mit dem Auge abgesehen.« Sie räusperte sich schon wieder. »Ich habe echt eine Menge Fragen.« Sie ließ den Blick schweifen und blieb natürlich an dem Rollwagen mit den Folterinstrumenten und den Sexspielzeugen hängen. »Aber die meisten davon sind wahrscheinlich ein Fall für Alkohol. Komm, Babe, ich bringe dich nach Hause.« Sie legte den Arm um meine Schulter und zog mich an sich, drückte mich kurz.

    Für einen Moment kämpfte ich mit dem Verlangen, einfach in Tränen auszubrechen, bis mir einfiel, wie schmerzhaft schluchzen wahrscheinlich mit meinen Rippen wäre.

    »Gib mir eine Sekunde«, bat ich und ging zu den Regalreihen. Campbell hatte erwähnt, dass meine Sachen hier irgendwo waren, und ich wollte sie zurück.

    Tia kam mir hinterher. »Was ist das alles?«

    »Er ist ein Serienkiller.«

    »Ha, hätte ich mir eigentlich denken können.« Sie griff nach einem flachen schwarzen Karton und zog ihn aus dem Regal. »Dann bewahrt er hier seine Andenken auf? Erschreckend große Sammlung.«

    »Frag mich nicht. Wir haben nicht gerade tiefschürfende Gespräche geführt«, behauptete ich, obwohl das nicht ganz stimmte. Abgesehen von Tia hatte ich bisher niemandem von meinem ersten Mord erzählt. Und streng genommen hatte ich es Tia auch nicht erzählt, sie war bloß dabei gewesen.

    Meine beste Freundin öffnete den Karton und runzelte die Stirn. Sie holte drei Rubbellose raus. »Was ist das denn für ein Andenken? Ich habe eine Haarsträhne erwartet. Vielleicht ein paar Zähne. Guck mal, die sind nicht einmal frei gerubbelt.«

    »Weißt du, wie viel Geld der Mann hat? Was ist der Höchstgewinn?«

    »Fünfzigtausend Dollar.«

    »Er hat Turncastle Inc. mit seinem Partner für fünfundsiebzig Millionen geschluckt. Ich glaube nicht, dass Campbell Lowes für fünfzigtausend überhaupt aufsteht.«

    Tia dachte nach, zuckte mit den Achseln und steckte die Rubbellose ein, ehe sie den Karton wieder ordentlich zurückstellte.

    »Ich suche meinen Geigenkasten«, sagte ich und hielt weiter Ausschau.

    »Da!« Tia deutete nach oben. »Ich schau mal, ob ich eine Leiter finde.« Sie wollte sich umdrehen und hielt dann inne. »Was ist das momentan mit mir und Leitern im Zuhause von Millionären und Milliardären?«

    Ich lachte und bereute es in der nächsten Sekunde, weil der Schmerz mir beinahe die Tränen in die Augen trieb. »Nicht lachen«, keuchte ich, »bitte, bring mich nicht zum Lachen.«

    Sie musterte mich. »Bist du sicher, dass du ihn nicht töten möchtest?«

    »Ja.«

    »Wie du meinst.« Sie wanderte davon. »Oh, hier ist eine Trittleiter und eine Plastikdose mit deinem Handy, würde ich sagen. Deine Ohrstecker sind hier auch. Und ein … Lippenstift?«

    »Ja, die Sachen kannst du mir geben. Wärst du so lieb, den Geigenkasten für mich nach unten zu holen? Ich bin wirklich nicht mehr zu viel zu gebrauchen.«

    »Sobald wir zu Hause sind, lasse ich dir ein schönes Vollbad ein.« Sie marschierte mit der Trittleiter in der Hand an mir vorbei.

    »Und Pizza?« Ich schob die Unterlippe vor.

    »Die größte Pizza, die ich finden kann«, versprach sie.

    Müde lehnte ich mich gegen eines der Regale, während Tia nach oben kletterte. Natürlich konnte sie es nicht lassen und schaute noch in weitere Kartons. »Igitt, hier ist ein künstliches Hüftgelenk drin.«

    »Ich dachte, du wolltest Körperteile finden. Irgendwo steht eine kleine schwarze Kiste, da war ein Glasauge drin.«

    »Echt?« Sie lachte. »Was für ein Freak.«

    Mit meinem Geigenkasten über der Schulter sprang sie leichtfüßig nach unten. Vor mir blieb sie stehen und strich über meine Wange. »Wollen wir?«

    Ich nickte, presste meine Hand gegen die Seite und folgte Tia aus der Halle. Sie sah aus wie eine verdammte Actionheldin in den schwarzen Klamotten, mit dem Geigenkasten, ihrem Gewehr und der Gasmaske, während ich mehr humpelte als lief und dabei zu allem Überfluss aufpassen musste, dass meine Brüste nicht aus dem blöden Brautkleid sprangen.

    Draußen zog ich mir die Gasmaske ab und schaute mich um. »Wo zum Teufel sind wir?«

    »Am Arsch der Welt.« Tia streifte ihre Maske ebenfalls ab und zog die Mütze vom Kopf, ehe sie mit der Hand ihr Haar auflockerte. »Am verfickten Arsch der Welt.«

    Sie führte mich zu dem Wagen, mit dem sie hergekommen war, ein rostiger Volvo, der schon in den Neunzigern eine Klapperkiste gewesen sein musste. »Auf die Schnelle konnte ich nichts Besseres auftreiben.«

    »Ich werde mich bestimmt nicht beschweren.«

    Tia war so nett, mir beim Einsteigen zu helfen, ehe sie den ganzen Krempel im Kofferraum verstaute und sich hinters Steuer setzte.

    Als sie den Motor startete, fragte ich: »Wie hast du mich eigentlich gefunden?«

    »Das ist jetzt wahrscheinlich die perfekte Gelegenheit, zu erwähnen, dass ich dich befreit habe.«

    »Warum solltest du das erwähnen?«

    Tia zog die Schultern hoch und wich meinem Blick aus. »Weil du sauer sein wirst. So, so, sooo sauer.«

    »Wieso? Du hast mir gerade wahrscheinlich das Leben gerettet!«

    »Ich werde dich daran erinnern, sobald du mich anschreist. Campbell hat an deiner Stelle auf eine meiner Nachrichten geantwortet. Und ich muss ihm lassen, dass er deinen Ton absolut getroffen hat. Wirklich. Ich wollte wissen, ob ich zu einem Date das schwarze oder das rote Kleid anziehen soll. Er hat mir zu dem schwarzen geraten.«

    »Und?«

    Tia seufzte. »Das Date wäre mit Derek gewesen …«

    Mein Puls schoss in die Höhe und Tia hatte recht gehabt. Innerhalb eines Herzschlages hatte ich schon wieder vergessen, dass sie mich soeben gerettet hatte. »Mit Derek? Sag mir bitte, dass das ein verfickter Scherz ist. Derek? Derek? Ich glaube, ich höre nicht richtig.«

    »Ich wollte ja, dass du mich abhältst. Weil ich genau wusste, dass du ausflippst, wenn ich es dir sage.«

    »Ausflippen? Hilf mir auf die Sprünge – was ist beim letzten Mal passiert?«

    Sie schob die Unterlippe vor. »Ich will nicht darüber reden.«

    »Tia …«

    »Du musstest mich anketten.«

    »Wie lange musste ich dich anketten, damit du nicht losziehst und einen weltberühmten Rapper umbringst? Und wahrscheinlich seine ganze Entourage?«

    Sie nuschelte die Antwort.

    »Ich kann dich nicht hören«, sagte ich scharf.

    »Zwei Wochen.«

    »Richtig.« Ich nickte und atmete prompt flacher, weil jede Bewegung den Schmerz an meinen Rippen vervielfachte. »Zwei Wochen, in denen ich jeden Tag einen Eimer geleert habe, in den du gepinkelt hast, weil dir nicht zu trauen ist, wenn es um dieses Arschloch geht. Ich konnte dich nicht einmal ins Badezimmer lassen und jetzt willst du dich wieder mit ihm treffen? So gut kann der Sex gar nicht sein. Hat er dich angeschrieben?« Ich fixierte sie mit meinem Blick.

    Tia schrumpfte immer mehr hinter dem Lenkrad. »Ja«, gestand sie kleinlaut.

    »Also hast du seine Nummer nicht länger blockiert. Ich würde jetzt vorwurfsvoll die Arme verschränken, aber ich kann nicht. Also echt, Tia!«

    »Es tut mir leid.«

    »Das sollte es auch.« Ich seufzte. »Aber trotzdem danke für die Rettung.«

    »Gern. Sorry, dass ich nicht früher kommen konnte. Ich habe dein Handy sofort getrackt, aber Campbell hat es so schnell ausgeschaltet, dass ich bloß die grobe Umgebung hatte und keine genaue Adresse. Ich musste erst herausfinden, ob ihm hier Immobilien gehören, aber die Halle läuft natürlich nicht auf seinen Namen, sondern ist durch zwanzig Briefkastenfirmen geschleust, dann wusste ich nicht, ob er allein mit dir ist, und brauchte einen Wagen, weil ich mir schon gedacht habe, dass du jetzt vermutlich nicht mit der U-Bahn fahren willst.«

    Ich legte die Hand auf ihre Schulter. »Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll. Echt.«

    »Du könntest mich auf ein Date mit Derek gehen lassen. Nur auf eins. Ich schwöre, dass ich mich zusammenreißen werde. Wirklich!«

    »Das kommt gar nicht infrage. Du stehst ab sofort unter Hausarrest, bis das Arschloch die Stadt wieder verlassen hat. Ist er auf Tour hier?«

    »Ja.«

    »Gut, dann werde ich dich nicht aus den Augen lassen. Ich muss jetzt sowieso eine Weile meine Verletzungen auskurieren.«

    Tia hielt an einer roten Ampel. »Das ist wahrscheinlich mein Stichwort: Warum lebt Campbell Lowes noch?«

    »Weil ich ihn hasse«, presste ich hervor. »Aber leider ist er auch …« Auf der Suche nach den richtigen Worten brach ich ab.

    »Okay, verschieben wir den Teil der Unterhaltung auf später. Wie geht es jetzt weiter?« Tia warf mir einen Seitenblick zu, ehe sie wieder anfuhr. »Ich meine, nimm mir das nicht übel, aber du siehst aus, als könntest du zwei Wochen Schlaf vertragen.«

    »So fühle ich mich auch. Baden, essen, schlafen, Racheplan schmieden.« Ich rieb mir über die Augen. »In dieser Reihenfolge. Und krankmelden muss ich mich.«

    Tia grinste. »Wozu die Mühe? Ich glaube nicht, dass der Boss morgen fit und munter ins Büro spaziert.«

    Ich blinzelte und versuchte, die Uhr mit dem Blick zu fixieren. »Wie spät ist es?«

    »Gleich fünfzehn Uhr.«

    »Das erklärt, warum die Sonne so hell ist. Wie lange war ich weg?«

    »Du bist gestern Abend gegen zehn aufgebrochen, also um die siebzehn Stunden.«

    »Etwas weniger. Campbell hat mich nach Mitternacht abgepasst. Da war kein Auftrag, Miranda hat ihm geholfen.«

    »Hat sie nicht!« Tia klang empört.

    »Doch, aber wohl nicht freiwillig. Campbell hat es klingen lassen, als hätte er sie erpresst.«

    »Du meine Güte, ist der Kerl scharf auf dich.«

    »Und wenn schon.« Ich rümpfte die Nase. »Wenigstens wird er das jetzt für den Rest seines Lebens bereuen, sobald er in den Spiegel schaut.«

    »Stichwort: Rest seines Lebens. Eine Ahnung, wie lang der wohl werden wird? Eine Woche, zwei? Ich kann mir die Zeit freihalten.«

    »Danke, aber ich muss mich erst ausruhen. Jetzt gerade kann ich nicht klar denken.« Abgesehen von der Müdigkeit und dem Schmerz war da auch noch meine zufrieden summende Pussy. Eigentlich war mein ganzer Unterleib glücklich, weil der Sex einfach … unbeschreiblich gewesen war.

    Tia fand tatsächlich einen Parkplatz in der Nähe des Hauses und stoppte den Motor. Dann zog sie ihren Hoodie aus. »Du weißt, dass ich ein Fan deiner Titten bin, aber willst du das überziehen, bis wir drin sind?«

    »Ja, ich möchte nämlich nicht noch mehr Fans anlocken. Danke.« Der Hoodie spannte an den Armen und war enorm eng, weil Tia so viel schmaler war als ich, doch ich fühlte mich trotzdem besser, als ich den Reißverschluss mit Gewalt nach oben gezogen hatte.

    Meine beste Freundin ging voraus, trug meine Sachen und schloss die Wohnungstür auf. »Nach dir.«

    Ich schlurfte in den Flur und war wenig überrascht, dass Tias erster Gang sie zum Kühlschrank führte, nachdem sie mein Zeug abgestellt hatte. Sie holte eine Dose Red Bull heraus und öffnete sie. »Ich bestelle die Pizza, sobald du in der Wanne

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