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Deputy Of Hell
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eBook90 Seiten1 Stunde

Deputy Of Hell

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Über dieses E-Book

When hell freezes over

Aufgrund der verdammten Biker kann ich nicht eine einzige ruhige Schicht im Roadstop hinter mich bringen.
Okay, vielleicht war es nicht die beste Idee, diesen riesigen Kerl namens Tiny mit in die Abstellkammer zu nehmen – aber das gibt ihm noch lang nicht die Erlaubnis, mich herumzukommandieren, wie es ihm passt.

Alle Geschichten um den Hellwalkers MC sind in sich abgeschlossen, aber durch einen übergeordneten Handlungsbogen und wiederkehrende Figuren miteinander verbunden.
Dark Daddy Romance. Ein bisschen MC, ein bisschen schmutzig und definitiv ein bisschen unrealistisch – düstere Kurzgeschichten mit Happy-End-Garantie.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. Aug. 2020
ISBN9783963704383
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    Buchvorschau

    Deputy Of Hell - Mia Kingsley

    Deputy Of Hell

    DEPUTY OF HELL

    HELLWALKERS MC 3

    MIA KINGSLEY

    Dark Daddy Romance

    INHALT

    Deputy Of Hell

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Leahs Würstchen im scharfen Schlafrock

    Glossar

    Nächster Band der Reihe: Sergeant Of Hell

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    Über Mia Kingsley

    Copyright: Mia Kingsley, 2020, Deutschland.

    Coverfoto: © bondarchik – depositphotos.com

    Korrektorat: Laura Gosemann


    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

    Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.


    Black Umbrella Publishing

    www.blackumbrellapublishing.com

    DEPUTY OF HELL

    WHEN HELL FREEZES OVER

    Aufgrund der verdammten Biker kann ich nicht eine einzige ruhige Schicht im Roadstop hinter mich bringen.

    Okay, vielleicht war es nicht die beste Idee, diesen riesigen Kerl namens Tiny mit in die Abstellkammer zu nehmen – aber das gibt ihm noch lang nicht die Erlaubnis, mich herumzukommandieren, wie es ihm passt.


    Alle Geschichten um den Hellwalkers MC sind in sich abgeschlossen, aber durch einen übergeordneten Handlungsbogen und wiederkehrende Figuren miteinander verbunden.

    Dark Daddy Romance. Ein bisschen MC, ein bisschen schmutzig und definitiv ein bisschen unrealistisch – düstere Kurzgeschichten mit Happy-End-Garantie.

    1

    LEAH

    »Also, wenn du dem Kerl weiterhin so feurige Blicke zuwirfst, werde ich noch vom reinen Zusehen schwanger«, sagte Gina neben mir und schnalzte mit der Zunge. »Obwohl … wenn das Kind nachher aussieht wie er … mach ruhig mal weiter.«

    Gezwungenermaßen riss ich mich los und nahm mir den Putzlappen, um zum zwölften Mal über die bereits blitzblanke Theke zu wischen. »Ha, ha.«

    »Hab dich nicht so, Süße.« Sie stieß mich mit dem Ellbogen an und lachte gackernd.

    Dazu brauchte ich ihre Ermutigung nun wirklich nicht. Aus dem Augenwinkel schielte ich bereits wieder zu Tisch 3, wo das Prachtexemplar von einem Mann saß. Er hatte mich auch schon bemerkt und lächelte einladend.

    Dabei wusste ich, dass es eine himmelschreiend dumme Idee war, ausgerechnet mit ihm zu flirten. Die Kutte war genauso wenig zu übersehen wie sein großer, starker Körper. Ich konnte mich gerade noch davon abhalten, genüsslich zu seufzen. Da ich knapp über einen Meter achtzig war, begegnete ich nicht oft Männern, die mich deutlich überragten und mir zur Abwechslung das Gefühl gaben, eine kleine, zierliche Elfe zu sein. Seine Hände waren so groß wie Schaufeln, und ich fragte mich, wie sie um meine Arme aussehen würden, während er mich gegen die Wand presste und mich mit harten Stößen fickte.

    Ich warf den Lappen weg. Es war offiziell. Ich hatte viel zu lange keinen Sex mehr gehabt, sonst würde ich es gar nicht in Betracht ziehen, ausgerechnet mit dem Schwanz eines Bikers zu liebäugeln. Wenn ich Ärger wollte, konnte ich den sicher auch anders bekommen, als mich mit dem Mitglied eines MC einzulassen.

    Allerdings war die Männerauswahl in Hell, Arizona grundsätzlich eher unbefriedigend, und meine Körpergröße erschwerte die Suche zusätzlich. Ich wäre längst umgezogen, aber dazu fehlte mir schlicht und ergreifend das Geld, seit mein Haus durch einen Kurzschluss bedingt vor drei Jahren abgebrannt war und sich die Versicherung geweigert hatte zu bezahlen. Es war mit einer Hypothek belastet gewesen, und die Bank hatte genauso wenig Verständnis gezeigt wie die Versicherung. Ich bekam schlechte Laune, sobald ich zu lang darüber nachdachte.

    Im Grunde gab es in Hell für Frauen nur zwei Arten von Jobs – die, bei denen man stehen konnte, entweder hinter einer Bar wie hier im Roadstop oder an einer Pole-Dance-Stange, und die, bei denen man auf dem Rücken lag. Wenn ich nicht zufällig auf dem Weg von der Arbeit nach Hause auf ein Erdölvorkommen stoßen sollte, würde ich den Rest meines Lebens in diesem Höllenloch fristen und Gläser polieren, die nicht poliert werden mussten, weil sich kaum Gäste in die Bar verirrten.

    Die Aussicht deprimierte mich so sehr, dass ich meine Aufmerksamkeit lieber wieder dem Hünen und seinen beiden Freunden an Tisch 3 zukommen ließ.

    Auch wenn das Patch auf seiner Weste verkündete, dass er »Tiny« hieß, konnte ich beim besten Willen nichts an ihm erkennen, das winzig war. Allerdings hoffte ich, dass es bloß ein Witz sein sollte und sich keineswegs auf seinen Penis bezog. Dass sich neben dem Namenspatch der notorische Aufnäher in Diamantform mit der Aufschrift »1 %« befand, ignorierte ich lieber, da es für meinen kleinen Tagtraum keine Rolle spielte.

    Er fuhr sich mit der Hand durch das dunkelblonde Haar und stand auf, dabei sah er mich an. Mein Herz begann wie wild zu klopfen, als er sich auf den Weg zur Bar – und damit zu mir – machte.

    Gina war für die Tische zuständig und hatte ihnen gerade erst Getränke gebracht, sodass er wohl kaum deshalb kam. Meine Kehle schnürte sich zu, weil ich ahnte, was er wollte. Die Frage war bloß, was ich wollte.

    Je näher er kam, desto deutlicher konnte ich seine anziehenden grauen Augen erkennen. Der Mann sah geradezu verboten gut aus, und ich wollte ihn anflehen, seinen kurzen Bart doch bitte nur einmal über meine

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