Ruthless Devotion
Von Mia Kingsley
()
Über dieses E-Book
Durchsetzungsfähige Männer, in deren Jobbeschreibung das Wort »Bratwa« vorkommt. Frauen, die keine Lust haben, sich von Daddy sagen zu lassen, was sie zu tun haben.
Rohe Gewalt. Schmutziger Sex. Wilde Emotionen. Zuckersüße Happy Ends.
Die neue Dark-Daddy-Romance-Serie von Mia Kingsley. Alle Teile in sich abgeschlossen und durch wiederkehrende Figuren verbunden.
Mehr von Mia Kingsley lesen
Perfectly Wrong Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRules Of Pain Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSinister – Finsteres Begehren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBratva Daddies: Sammelband Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCrimson Hunger Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Burial For A Pretty Girl: Wenn er dich begehrt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMafia Daddies: Sammelband Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDaddy's Dark Rules Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenThe Ghost Of Her Mistakes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSanta's Treat Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Ruthless Devotion
Titel in dieser Serie (3)
Merciless Devotion Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRuthless Devotion Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPunishing Devotion Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnliche E-Books
Punishing Devotion Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenThe Diamond Deal Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDemons Everywhere I Look Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRoyal A**hole Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTied To Fear: The Moretti Family 4 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMerciless Devotion Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLeide mit mir: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBesessen: Black Light Roulette Rematch: Chicago Bratwa, #3 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMafia Daddies: Sammelband Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenStealing Victoria Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWicked Daddy Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDaddy, My Guard Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSklavin der Millionäre: BDSM vor laufender Kamera Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDivorces with Aftershocks: Liebe ist die einzige Gefahr Band 1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOne Moment: Ein Augenblick ist nicht genug Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Kindermädchen weiß es am besten: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGood Girls Kneel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNeun Jahre lang (Der Kredithai, Buch 1): Der Kredithai, #1 Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Pratt's Plaything Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNaughty Daddies Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIhre Vergeltung: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOnce Upon A Murder Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Violent Christmas Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenScars & Scarlett Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRoyal Seduction Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenClaiming Samantha Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLove with Aftershocks: Liebe kann auch Glück bringen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFür immer mit mir: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJungfrau auf der Flucht: Eine Jungfrau-Milliardärs-Romanze Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenThe Billionaire Bachelor: Milliardär Liebesromane: Malstrom, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Spannungsgeladene Romantik für Sie
His Dad Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Gefangene der Mafia: Mafia Ménage Trilogie, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDangerous Heiress Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenViolent Christmas Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLoving the Boss: Milliardär Liebesroman: Fokus, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIhre Vergeltung: Milliardär Liebesromane: Ein Leuchtturm im Sturm, #2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchmutzige kleine Jungfrau: Geheimnisse einer Unterwürfigen, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Boss, der Milliardär - immer noch (Teil 2) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGefährliches Vorspiel: Black Light Roulette: Chicago Bratwa, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Jungfrau und der Vampir Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Arbeiter des Meeres Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Verschwinden von Lady Edith: Die unerschrockenen Debütantinnen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Missgeschicke von Lady Ophelia Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGerecht geteilt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnter Feuer: Band 4: Unter Feuer, #4 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKurzgeschichten Liebesromane: Milliardäre Zum Verlieben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWicked Little Princess Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUrlaubsromanzen Kurzgeschichten: Jahreszeit des Verlangens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGerettet von dem Arzt Kurzgeschichten: Ein Urlaubsromanzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMilliardär Liebesromane: Söhne der Sünde kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGestohlene Unschuld Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie verbotene Babysitterin: Ein Milliardär - Liebesroman: Nachtclub-Sünden, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSei mein: Milliardär Liebesromane: Unwiderstehliche Brüder, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnbedarft: Raw, #1 Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Die Regeln des Milliardärs - Eine Kurzgeschichte: Eine Bad Boy Milliardär Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin erster Kuss im Winter: Eine Milliardär Liebesroman: Der Mistelzweig-Vorfall, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon zwei Wölfen verführt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Hilfe: Könige der Linwood-Akademie, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Peiniger: Mein Peiniger, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWicked Little Price Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Verwandte Kategorien
Rezensionen für Ruthless Devotion
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Ruthless Devotion - Mia Kingsley
KAPITEL 1
WILLA
Mit jeder Sekunde klopfte mein Herz wilder, weil die Vorlesung gleich vorbei war und ich in den letzten fünfundvierzig Minuten nichts anderes gemacht hatte, als mit dem süßen Typen am Ende meiner Stuhlreihe zu flirten.
Okay, ich hatte geflirtet, denn er war zu sehr damit beschäftigt gewesen, mich mit dem Blick auszuziehen. So, wie er mich anschaute, war mir schon ganz heiß.
Aber dieses Mal hatte ich einen Plan. Ich würde nach der Vorlesung am schwarzen Brett herumhängen und vorgeben, die Aushänge zu studieren, damit er endlich eine Chance hatte, mich anzusprechen. Sonst ergriff ich nämlich immer sofort die Flucht, weil ich viel zu schüchtern war, um mit ihm zu reden. Oder ihn gar von mir aus anzusprechen. Allein bei der Vorstellung bekam ich Schweißausbrüche.
Er zwinkerte mir zu, als unser Dozent das Ende der Veranstaltung verkündete, und ich musste mich zusammenreißen, damit meine Beine mich weiterhin trugen. Langsam stand ich auf und bemühte mich, vorschnelle Bewegungen zu vermeiden, damit ich mich jetzt nicht durch einen Sturz blamierte oder weil ich meine Tasche fallen ließ und der Inhalt sich im ganzen Hörsaal verteilte.
Ich schaffte es sogar, mir ein letztes schüchternes Lächeln abzuringen, bei dem ich bereits spürte, wie mir das Blut in die Wangen schoss, bevor ich mich umdrehte und auf die Tür zusteuerte.
Okay, so weit, so gut.
Als ich vor dem Aushang stand, warf ich schnelle Blicke in alle Richtungen, ehe ich die Hand vor den Mund hob und hinein hauchte. Kein Mundgeruch – dann konnte eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Die beiden Lehrbücher für den Kurs an die Brust gepresst, wartete ich auf ihn, als ich aus dem Augenwinkel sah, wie jemand auf mich zukam. Mein Magen verkrampfte sich, weil ich die beiden Männer sofort als Handlanger meines Onkels identifizierte.
Oh nein! Was wollten die denn hier?
Hastig wandte ich mich ab, in der Hoffnung, dass sie mich noch nicht identifiziert hatten, da stolperte ich in den dritten im Bunde. Er packte meine Schultern und fletschte die Zähne auf eine Art und Weise, die einen Hai sympathisch und warmherzig wirken ließ. »Willa, dein Vater will dich sehen.«
»Ähm, ich kann ihn einfach anrufen«, schlug ich hilflos vor.
»Es ist besser, wenn du mit uns kommst.« Der Griff um meine Schultern festigte sich, und ich spürte das dringende Verlangen, in Tränen auszubrechen. Ich hatte doch gar nichts mit den Geschäften meines Onkels Stewart zu tun.
Der Kerl, dessen Name ich nicht einmal kannte, übte so viel Druck auf meine Schulter aus, dass mir nichts anderes übrig blieb, als mich umzudrehen, während er mich in Richtung Ausgang schob.
Ich sah gerade noch, wie der niedliche Typ aus dem Hörsaal kam, da wurde ich bereits mehr oder weniger durch die Tür nach draußen gestoßen.
Es überraschte mich an diesem Punkt nicht besonders, dass ein Wagen mit laufendem Motor direkt vor der Tür stand, obwohl hier strenges Parkverbot herrschte.
Ich musste auf der Rückbank in der Mitte zwischen zwei von ihnen sitzen und der Anführer hockte sich auf den Beifahrersitz.
Mein Magen war so flau, dass es mich bereits alles an Kraft kostete, mich nicht vor Angst zu übergeben. Ich wusste – eher aus Zufall –, dass mein Onkel Waffen schmuggelte und illegal verkaufte, allerdings hatte ich nicht die geringste Ahnung, was ich damit zu tun haben sollte, denn mir war klar, dass er es war, der mich sehen wollte, und nicht mein Vater. Dad war – sosehr es mich schmerzte, das zu sagen – ein Waschlappen ohne Rückgrat, der alles machte, was sein älterer Bruder wollte.
Es war ganz sicher kein gutes Zeichen, dass er mich von seinen Männern hatte abholen lassen. Nervös knibbelte ich an meinem rechten Daumennagel und hoffte, dass ich jetzt jede Sekunde aus diesem Albtraum aufwachte.
Keiner von ihnen sprach ein Wort, aber der Kerl neben mir musterte mich von Zeit zu Zeit auf eine Art und Weise, die nicht dazu beitrug, dass ich mich sicher fühlte.
Ich vermied es, meinen Onkel zu besuchen, und erschrak, als das breite Tor an der Einfahrt zur Seite glitt und ich einen Blick auf das Haus werfen konnte. Es hatte dringend einen Anstrich nötig und wirkte verwahrlost. Wahrscheinlich ging Stewarts Geld für die vielen Handlanger und bewaffneten Kerle drauf, die hier patrouillierten. Die Auffahrt war mit vier schwer bewaffneten Männern gesäumt, die sich umsahen, als wären sie in einem Kriegseinsatz. Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, aber es konnte nichts Gutes sein.
Da der Wagen direkt vor der Haustür hielt, blieb mir nichts anderes übrig, als auszusteigen und mich von den drei Kerlen ins Haus eskortieren zu lassen. Es bereitete mir Kopfschmerzen, dass sie mich zu dritt bewachten. Ich war weder aus Gold noch verfügte ich über besonderes Wissen. Mir war selbst klar, wie vollkommen unnütz ich war, weshalb meine Angst mit jeder Minute wuchs.
Trotz der Tatsache, dass es Vormittag war und draußen die Sonne schien, waren die Vorhänge im Arbeitszimmer meines Onkels zugezogen. Es stank nach Alkohol und Zigarettenrauch.
Mein Onkel Stewart stand hinter dem Schreibtisch, hatte beide Hände darauf gestützt und hob den Kopf, um mich anzusehen.
Mein Vater kauerte wie ein Häufchen Elend auf einem Stuhl und vermied es tunlichst, in meine Richtung zu schauen.
Während mein Puls immer höher stieg, verstärkte sich das ungute Gefühl.
Stewarts Augen waren stark gerötet und blutunterlaufen, was mich vermuten ließ, dass er die Nacht durchgemacht hatte. »Da bist du ja, Willa.«
Ich schwieg. Zum einen hatte ich nichts zu sagen und zum anderen war es ja nicht so, als wäre ich einer netten Einladung gefolgt.
Er schien auch keine Antwort zu erwarten, sondern schenkte mir ein freudloses Lächeln. »Du bist in der einzigartigen Lage, deiner Familie auszuhelfen, Darling.«
Ich versteifte mich bei seinen Worten, denn bisher hatte mein Onkel mich noch nie so genannt, und es war keine Entwicklung, die ich begrüßte.
Er zog den Laptop,