Punishing Devotion
Von Mia Kingsley
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Über dieses E-Book
Der große Russe mit den bedrohlichen Tattoos will wissen, wer mich schickt.
Das kann ich ihm unmöglich sagen, sonst bin ich so gut wie tot. Allerdings wirkt Maxim Gavrilov nicht, als hätte er die geringsten Hemmungen, mich dazu zu zwingen, ihm die Wahrheit zu verraten …
Durchsetzungsfähige Männer, in deren Jobbeschreibung das Wort »Bratwa« vorkommt. Frauen, die keine Lust haben, sich von Daddy sagen zu lassen, was sie zu tun haben.
Rohe Gewalt. Schmutziger Sex. Wilde Emotionen. Zuckersüße Happy Ends.
Die neue Dark-Daddy-Romance-Serie von Mia Kingsley. Alle Teile in sich abgeschlossen und durch wiederkehrende Figuren verbunden.
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Buchvorschau
Punishing Devotion - Mia Kingsley
KAPITEL 1
JACK
Ich hasste es, wenn vorn im Laden eine Dauerwelle gelegt wurde, weil ich den Geruch dann den ganzen Tag nicht mehr aus der Nase bekam und mir einbildete, dass meine Kleidung danach roch.
Mrs. Goodman beugte sich gespannter in meine Richtung, weil sie sich von dem Gestank nicht aus der Ruhe bringen ließ. »Und?«
Ach ja, richtig. Ich warf einen dezenten Blick auf die kleine Liste, die links am Tischbein klebte, sodass meine Kundinnen sie nicht sehen konnten. Mrs. Goodman war viermal verheiratet gewesen und besaß drei Katzen. Das hatte ich zumindest notiert.
Mit einem ehrfürchtigen Nicken nahm ich die Tarotkarten und legte den Stapel vor sie. Ich beschrieb zwei nichtssagende Kreise mit meinen Händen und murmelte einige Worte, ehe ich ihr bedeutete, eine Karte zu ziehen.
Sie legte die Karte mit der Seite nach oben auf den Tisch und ich lächelte sie strahlend an. Ihre Augen leuchteten interessiert auf.
»Ein Mann«, sagte ich. »Er mag … Katzen?«
Mrs. Goodman presste beide Hände gegen die Brust. »Nein!«
»Die Karten lügen nicht.«
Die Karten logen in der Tat nicht – ich hingegen schon. Und zwar gegen Geld, damit Frauen wie Mrs. Goodman ein wenig unbeschwerter durchs Leben gingen. Oder wenn sie süchtig nach Drama waren, wie ein paar meiner anderen Kunden, dann verkündete ich notfalls auch düstere Zukunftsaussichten. Hier waren die Kunden tatsächlich noch Könige. Mein Boss wollte nämlich, dass sie regelmäßig wiederkamen.
Ich verkaufte ihr zwei Zaubertränke und eine magische Kerze, bevor Mrs. Goodman mein kleines Zimmer verließ. Mit einem Augenrollen griff ich nach meiner Colaflasche und trank einen Schluck, als der Perlenvorhang klimperte. Ich seufzte, weil mir an manchen Tagen echt keine Pause vergönnt war. Christie, die Chefin des Friseursalons vorn, schickte die Kunden immer direkt zu mir durch, ohne mich wenigstens vorzuwarnen, obwohl ich sie schon ein Dutzendmal darum gebeten hatte, damit ich meinen dramatischen Auftritt besser vorbereiten konnte. Niemand wollte eine mystische Wahrsagerin sehen, die gerade Cola trank und mit der Hand in der Pringles-Dose feststeckte.
Ich schaute auf, und mein Magen rutschte mir prompt in die Kniekehlen, weil nicht etwa die nächste Kundin vor mir stand, sondern zwei Handlanger meines Bosses. Meiner Meinung nach waren es Charlie und Sean, aber ich war nicht sonderlich gut darin, mir die Namen zu merken, weil die Typen kamen und gingen. Chaps war kein einfacher Zeitgenosse, der seine Untertanen lieber terrorisierte, und dementsprechend oft kam es zu Ärger in seinen eigenen Reihen, den er stets mit einer Kugel zwischen die Augen der Person bereinigte, die den Ärger verursacht hatte.
»Hey«, sagte ich und spürte, wie mein Lächeln bröckelte, da es in der Regel nichts Gutes zu bedeuten hatte, wenn Chaps seine Leute schickte.
»Mitkommen.« Charlie/Sean nickte in meine Richtung und ließ seinen Blick langsam über mich wandern, bevor er angewidert das Gesicht verzog.
Ich kommentierte seine offensichtliche Abneigung gegen mein Outfit nicht, sondern griff nach meinem kleinen Rucksack, der aus schwarzem PVC bestand und wie ein Sarg geformt war.
»Freak«, murmelte Charlies/Seans Kumpel und schüttelte den Kopf.
Da ich solche Sprüche gewohnt war, folgte ich ihnen einfach bloß durch die Tür und nach draußen auf die Straße. Sie unterhielten sich leise untereinander und gingen nur mit gelegentlichen Blicken in meine Richtung sicher, dass ich noch da war.
Vor dem loony bin blieben sie stehen. Einer von beiden hielt mir die Tür auf und starrte auf meine löchrige Netzstrumpfhose, während ich die Bar betrat. Selbst für die frühe Uhrzeit war der Gestank nach Alkohol und diversen Körperflüssigkeiten überwältigend. Allerdings hatte ich zugegebenermaßen auch eine überaus empfindliche Nase.
Ohne Umschweife brachten sie mich zu Chaps Büro. Nach einem knappen Klopfen öffneten sie die Tür und stießen mich mehr oder weniger über die Schwelle.
»Jack«, sagte Chaps mit einem freundlichen Tonfall, der weder zu seiner Miene noch der Platzwunde über seiner Augenbraue passen wollte. »Setz dich.«
Ich wusste, wann ich meine Klappe zu halten hatte, und sank gehorsam in den abgewetzten Ledersessel vor seinem Schreibtisch. Obwohl ich nicht die geringste Ahnung hatte, was er von mir wollte, versuchte ich, mich innerlich für alles zu wappnen.
»Seit wann arbeitest du für mich, Jack?« Chaps stützte die Ellbogen auf seinem Schreibtisch ab und sah mich erwartungsvoll an.
»Ähm …« Ich schluckte und mein Magen zog sich zu einem harten Knoten zusammen. »Seit drei Jahren?«
»Ist es schon drei Jahre