Demons Everywhere I Look
Von Mia Kingsley
()
Über dieses E-Book
Doch durch einen dummen Zufall habe ich in der Dunkelheit ihrer Freundin Audrey aufgelauert und als ich meinen Fehler bemerkt habe, war es bereits zu spät.
Jetzt muss ich entscheiden, was ich mit Audrey machen soll. Bei meinem Job ist es nicht üblich, die Zeugen am Leben zu lassen, und um ehrlich zu sein, ist Audrey auch nicht mein Typ. Sie ist zwar ebenso attraktiv wie Eirene, aber viel verängstigter und beginnt zu zittern, sobald ich den Raum betrete.
Allerdings kann es sein, dass ich meine Meinung darüber bald ändere, denn je länger Audrey in meiner Gewalt ist, desto anziehender finde ich ihre Angst …
Dark Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen, aber Teil eines Duetts mit wiederkehrenden Figuren.Mia
Mehr von Mia Kingsley lesen
Perfectly Wrong Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSinister – Finsteres Begehren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRules Of Pain Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCrimson Hunger Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Bratva Daddies: Sammelband Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBurial For A Pretty Girl: Wenn er dich begehrt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDaddy's Dark Rules Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMafia Daddies: Sammelband Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenThe Ghost Of Her Mistakes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSanta's Treat Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Demons Everywhere I Look
Titel in dieser Serie (2)
Monsters Everywhere I Look Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDemons Everywhere I Look Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnliche E-Books
Pratt's Plaything Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTaxi to Sexy Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBurial For A Pretty Girl: Wenn er dich begehrt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLauf mit mir: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLove with Aftershocks: Liebe kann auch Glück bringen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBesessen: Black Light Roulette Rematch: Chicago Bratwa, #3 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Hostess des Doms: Ein geheimes Baby Milliardär Liebesroman: Insel der Liebe, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerlangen nach Mehr Band 1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSurprise Bidder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLeide mit mir: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDivorces with Aftershocks: Liebe ist die einzige Gefahr Band 1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenThe Ghost Of Her Mistakes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Winterkuss: Romanze Einer Zweiten Chance: Der Mistelzweig-Vorfall, #3 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOne more Chance: (Chance-Reihe) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeheimnisse der Glückseligkeit: Die Assistentin des Milliardärs, #3 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Kompromiss des Milliardärs und seines Engels: Biker Liebesromane: Heiße Nächte in Sturgis, #4 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIhre Vergeltung: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSid(e) Effects: Lebe, als wenn es kein Morgen gibt. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGefährlicher Kuss: Ein Milliardär - Liebesroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOne Moment: Ein Augenblick ist nicht genug Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Maskerade des Milliardärs Kurzgeschichten: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPleasing Him Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRoyal Seduction Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJungfrau auf der Flucht: Eine Jungfrau-Milliardärs-Romanze Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Gefangene des Fee: Die Gefangene des Fee, #1 Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Securing Emmy Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schatz des Milliardärs: Eine Alpha-Milliardär-Romanze Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPlease Destroy Me Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFür immer mit mir: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVance's Vixen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Spannungsgeladene Romantik für Sie
Schmutzige kleine Jungfrau: Geheimnisse einer Unterwürfigen, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Gefangene der Mafia: Mafia Ménage Trilogie, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie verbotene Babysitterin: Ein Milliardär - Liebesroman: Nachtclub-Sünden, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Arbeiter des Meeres Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWicked Little Princess Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWicked Little Price Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGerecht geteilt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGerettet von dem Arzt Kurzgeschichten: Ein Urlaubsromanzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNanny für eine Nacht: Ein Milliardär – Liebesroman Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Von zwei Wölfen verführt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnter Feuer: Band 4: Unter Feuer, #4 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGefährliches Vorspiel: Black Light Roulette: Chicago Bratwa, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNachtclub-Sünden Kurzgeschichten: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Missgeschicke von Lady Ophelia Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHot Pursuit - 1 Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Sei mein: Milliardär Liebesromane: Unwiderstehliche Brüder, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHis Dad Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGestohlene Unschuld Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBillionaires Island: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnbedarft: Raw, #1 Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Ein erster Kuss im Winter: Eine Milliardär Liebesroman: Der Mistelzweig-Vorfall, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUrlaubsromanzen Kurzgeschichten: Jahreszeit des Verlangens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenViolent Christmas Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIhre Vergeltung: Milliardär Liebesromane: Ein Leuchtturm im Sturm, #2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Verschwinden von Lady Edith: Die unerschrockenen Debütantinnen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Boss, der Milliardär - immer noch (Teil 2) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLoving the Boss: Milliardär Liebesroman: Fokus, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Geheimnis des Arztes: Ein Milliardär-Arzt-Liebesroman: Gerettet von dem Arzt, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMilliardär Liebesromane: Söhne der Sünde kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Regeln des Milliardärs - Eine Kurzgeschichte: Eine Bad Boy Milliardär Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Verwandte Kategorien
Rezensionen für Demons Everywhere I Look
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Demons Everywhere I Look - Mia Kingsley
KAPITEL 1
AUDREY
Die Schlange vor dem Delikatessenladen reichte bis fast um den Block und ich blieb mit einem Seufzen stehen, weil ich keine Lust hatte, mich dort anzustellen. Die Pralinen sollten eine Überraschung für Eirene sein, doch wenn ich hier jetzt wartete, würde ich viel zu spät zu unserer Verabredung kommen.
Ich war ohnehin schon spät dran, weil ich eine ältere Kundin regelrecht aus dem Laden hatte werfen müssen. Eirene wusste nichts von den Pralinen und ich versuchte, mir einzureden, dass ich keine schlechte Freundin war, sollte ich einfach auf das Geschenk verzichten und die U-Bahn Richtung Dead Man’s Anchor nehmen.
Als ich mich umdrehte, sah ich auf der anderen Straßenseite einen Mann in einem schwarzen Mantel. Er hatte den Kragen hochgeklappt und einen grau karierten Burberry-Schal um den Hals geschlungen – wie Randy.
Im ersten Moment war ich wie hypnotisiert und nur das aufgebrachte Hupen des
SUV-Fahrers hinderte mich daran, ihm direkt vors Auto zu stolpern.
Mein Puls schoss in die Höhe, meine Kehle wurde eng. Der Wagen fuhr weiter und ich sah gerade noch, wie der Mann im schwarzen Mantel in dem Department Store verschwand.
Dieses Mal hatte ich ein Auge auf den Verkehr, als ich über die Straße eilte. Endlich. Nach all der Zeit hatte ich Randy wiedergefunden. Vor Aufregung wurde mir schlecht. Wie oft hatte ich mir zurechtgelegt, was ich sagen würde? Unzählige Male – und jetzt fühlte ich mich trotzdem, als hätte ich meine Zunge verschluckt.
Direkt vor der Tür zu dem riesigen Geschäft hielt ein Lieferwagen und ich musste der Klappe ausweichen, die sich hinten öffnete. Einer der Lieferanten kletterte vom Beifahrersitz und stolperte beinahe in mich hinein. Er packte meine Oberarme, um mich zu stabilisieren, während der schwarze Mantel durch die Drehtür verschwand.
Ich verrenkte mir fast den Hals, damit ich ihn im Auge behalten konnte.
»Sorry, Lady.« Der Lieferant ließ seinen Blick über mich schweifen.
»Schon gut.« Ich wollte mich losmachen, mein Puls raste inzwischen und ich fühlte mich fahrig.
»Nicht so schnell. Geht es Ihnen wirklich gut? Oder brauchen Sie vielleicht einen Drink? Heute Abend? Auf meine Kosten?« Er lächelte mich gewinnend an, doch ich schüttelte bloß den Kopf und stürzte praktisch durch die Tür des Department Store, nachdem ich dem Griff des Mannes entkommen war.
»Scheiß Zicke!«, brüllte er mir hinterher. Was auch immer er danach noch sagte, wurde durch die Drehtür verschluckt.
Ich sah mich um und entdeckte den schwarzen Mantel auf der Rolltreppe nach unten. Richtig, die Herrenabteilung befand sich im Untergeschoss.
Der Weg bis zur Rolltreppe glich einem Hindernislauf. Es war, als würde jeder andere Kunde im gesamten Laden versuchen, mir in den Weg zu laufen.
Die Treppe selbst war so voll, dass ich mich nicht an den anderen Leuten vorbeischieben konnte. Immer wieder ging ich in die Hocke, aber ich sah den Mantel nicht mehr.
Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus. Ich drehte eine Runde durch die Abteilung, dann eine zweite. Ich wurde schneller und schneller, bis ich beinahe rannte. Mein Herz hämmerte und meine Absätze klackten laut auf dem Boden.
Ich war kurz davor, in Tränen auszubrechen, als ich den Mantel auf die Umkleidekabinen zugehen sah. Mit zittrigen Knien folgte ich ihm und als er gerade eine der Kabinen betreten wollte, packte ich seinen Arm. »Randy, ich –«
Der Mann drehte sich mit gerunzelter Stirn um.
Es war nicht Randy.
Ich ließ ihn los, als hätte ich mich verbrannt. »Verzeihung.«
»Kein Problem.« Er zuckte nur gelangweilt mit den Achseln und ging in die Kabine, schloss die Tür mit einem endgültigen Geräusch hinter sich.
Zittrig atmete ich aus und lehnte mich gegen die Wand. Schweiß lief mir den Rücken hinunter. Meine Nerven lagen vollkommen blank. Lange konnte ich auf diese Weise nicht mehr weitermachen.
»Ich probiere die Sachen kurz an, okay?«, sagte ein Mann rechts von mir.
»Da-da«, brabbelte das kleine Kind im Kinderwagen und streckte die Hand nach dem Mann aus.
»Mach das. Wir warten hier.« Die Frau beugte sich über den Kinderwagen und strich dem Kind über die Wange. »Wir warten hier auf Daddy, richtig?«
Ich senkte den Kopf, weil die ersten Tränen jetzt doch über meine Wangen liefen, und schob mich an dem glücklichen Paar vorbei. Mit Mühe hielt ich mein Schluchzen zurück, während ich zum Ausgang hastete.
Die kalte Winterluft brachte kaum Erleichterung. Ich spürte, dass meine Wangen vor Scham brannten, und meine Nase war bestimmt feuerrot.
Zu allem Überfluss hatte meine Verfolgungsjagd viel länger gedauert, als mir bewusst gewesen war, und jetzt war ich zu spät dran.
Ich wischte mir die Tränen von den Wangen und eilte in Richtung U-Bahn-Haltestelle. Erst in der Bahn holte ich meinen Kosmetikspiegel aus der Handtasche und überprüfte mein Make-up. Wie durch ein Wunder hatte sich nur ein wenig Mascara in meinen Augenwinkeln abgesetzt, der Rest war unversehrt und entgegen meiner Befürchtung sah ich keineswegs wie ein blutarmer Waschbär aus.
Als der Zug in einem Tunnel anhielt, wusste ich, dass ich Eirene besser Bescheid geben sollte, damit sie sich keine Sorgen machte. Ich wühlte in meiner Tasche nach dem Handy und seufzte genervt, weil ich natürlich keinen Empfang hatte. Erst beim zweiten Blick fiel mir auf, dass meine Akku-Anzeige rot leuchtete.
Panik breitete sich in mir aus. Nein, nein, nein. Das konnte nicht sein. Ich hatte das Handy doch über Nacht geladen. Wenn es