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Snowflake
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eBook116 Seiten1 Stunde

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Über dieses E-Book

Snowflake wünscht sich nichts mehr, als endlich einen Gefährten zu finden, doch sie ist anders als die anderen Breeds. Sie ist viel kleiner und körperlich schwächer. Niemand scheint sie ernst zu nehmen. Jeder behandelt sie wie eine zerbrechliche Vase. Niemand weiß, was sie alles bevor ihrer Befreiung erdulden musste und wie stark sie eigentlich wirklich ist. Als die verfeindeten Stämme der Jinggs immer aggressiver werden, sendet die Erde eine Einheit von Soldaten, um die Breeds in ihrem Kampf zu unterstützen. Einer dieser Soldaten weckt Snowflakes Interesse, doch der scheint vor einer Beziehung zurück zu schrecken.

Carter Thompson wird mit seiner Einheit nach Eden versetzt, um dort die Breeds im Kampf gegen die aufständischen Jinggs zu unterstützen. Eine ungewöhnliche Alien Breed Frau weckt unerwünschte Gefühle in ihm. Seit dem Tod seine Frau Claire vor drei Jahren hat er sich geschworen, nie wieder sein Herz zu vergeben. Er versucht alles, die Anziehung zu bekämpfen, doch er hat nicht mit der Hartnäckigkeit der zierlichen Snowflake gerechnet, die es sich zum Ziel gesetzt haben scheint, das Eis in seinem Herzen zu schmelzen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum22. Jan. 2020
ISBN9783750221932
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    Buchvorschau

    Snowflake - Melody Adams

    Snowflake

    Alien Breed Series Buch 15

    Melody Adams

    Science Fiction Romance

    Snowflake

    Alien Breed Series Buch 15

    Melody Adams

    Deutsche Erstausgabe 2018

    Love & Passion Publishing

    www.lpbookspublishing.com

    request.lp.publishing@gmail.com

    copyright © 2018-2019 by Melody Adams

    Melodyadamsnovels@gmail.com

    © Cover Art by CMA Cover Designs

    cmacoverdesigns@gmail.com

    Alle Rechte vorbehalten.

    Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Snowflake wünscht sich nichts mehr, als endlich einen Gefährten zu finden, doch sie ist anders als die anderen Breeds. Sie ist viel kleiner und körperlich schwächer. Niemand scheint sie ernst zu nehmen. Jeder behandelt sie wie eine zerbrechliche Vase. Niemand weiß, was sie alles bevor ihrer Befreiung erdulden musste und wie stark sie eigentlich wirklich ist. Als die verfeindeten Stämme der Jinggs immer aggressiver werden, sendet die Erde eine Einheit von Soldaten, um die Breeds in ihrem Kampf zu unterstützen. Einer dieser Soldaten weckt Snowflakes Interesse, doch der scheint vor einer Beziehung zurück zu schrecken.

    Carter Thompson wird mit seiner Einheit nach Eden versetzt, um dort die Breeds im Kampf gegen die aufständischen Jinggs zu unterstützen. Eine ungewöhnliche Alien Breed Frau weckt unerwünschte Gefühle in ihm. Seit dem Tod seine Frau Claire vor drei Jahren hat er sich geschworen, nie wieder sein Herz zu vergeben. Er versucht alles, die Anziehung zu bekämpfen, doch er hat nicht mit der Hartnäckigkeit der zierlichen Snowflake gerechnet, die es sich zum Ziel gesetzt haben scheint, das Eis in seinem Herzen zu schmelzen.

    Prolog 1

    Snowflake

    Ich zitterte in meinem Käfig. Es war so bitterkalt und man hatte mir keine Decke gegeben. Man hatte mir nicht einmal gesagt, was mit mir passieren würde, wohin man mich brachte, als man mich in diesen kleinen Käfig gezwängt hatte. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich musste zusammengerollt liegen. Das Gitter unter mir drückte sich unnachgiebig in mein Fleisch. Ich hatte keine Ahnung, wie lange die Fahrt schon ging. Eine Stunde? Ein Tag? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch das mochte an meiner unbequemen Lage und der Ungewissheit meiner Zukunft liegen. Ich versuchte mich mit dem Gedanken zu trösten, dass nichts furchtbarer sein konnte als das was ich bisher erdulden musste, kein Ort schlimmer als der wo ich her kam. Doch auch das konnte meine Angst nicht mildern. Ein kleiner Teil von mir hoffte, dass man mich einfach nur irgendwo frei lassen wollte, doch natürlich war das Unsinn. Sie würden mich niemals gehen lassen. Auch wenn ich nicht war wie die anderen Breeds. Wenn man mich nicht haben wollte, dann würde man mich einfach töten und nicht stundenlang durch die Gegend fahren. Ja, ich war anders. Alle Alien Breed die ich kannte waren groß und muskulös. Ihre Haut war braun oder bronzefarben. Ich war klein und schwächlich. Meine Haut weiß, ebenso wie meine Haare. Ich hatte nicht einmal Fänge wie die anderen. Alle meine Zähne waren klein und stumpf.

    Der Wagen, in den man meinen Käfig verstaut hatte, kam zu einem Halt. Ich hörte Türen schlagen und die Wärter reden und lachen. Wenig später wurde die Schiebetür geöffnet und Licht durchbrach die schwarze Finsternis, die mich umgeben hatte. Es tat meinen empfindlichen Augen weh und ich schloss sie winselnd.

    „Wir sind da, kleine Snowflake, sagte einer der Wärter. „Mal sehen wie du deinem neuen Herrn gefällst.

    Beide Wärter lachten. Es war ein gemeines Lachen, das mir ein Schaudern entlockte. – Moment! – Neuer Herr? Was hatte das zu bedeuten? Die beiden Männer hoben meinen Käfig aus dem Wagen und trugen mich auf ein riesiges Haus zu. Eine Frau hielt die Tür auf, als man mich ins Innere trug.

    „Der Herr hat angewiesen, das Tier in den Keller zu bringen. Folgen Sie mir, Gentlemen", sagte die Frau, die mir einen angewiderten Blick zuwarf.

    In den Keller? Was hatte mein neuer Herr mit mir vor? Ich schaute mich ängstlich um, als man mich durch eine große Eingangshalle auf eine Tür zu trug, welche die Frau geöffnet hatte. Obwohl ich bittere Angst hatte, konnte ich nicht anders als die herrlichen Dinge zu bestaunen, die ich sah. So viele Farben. Im Institut war alles weiß gewesen. Außer die Zellen, in denen man uns gefangen hielt. Die waren grau. Wir stiegen eine Treppe hinab. Unten war es kalt und es roch furchtbar. Die Frau führte die Wachen in einen Raum, ähnlich meiner Zelle im Institut, nur schlimmer. Es war feucht und kalt. Der Boden mit Stroh gedeckt. In einer Ecke lag eine kratzig aussehende Decke, in der anderen stand ein Eimer. Eine Kette war in die Wand eingelassen. Hier sollte ich bleiben? Ich wimmerte.

    Die Wachen stellten meinen Käfig ab. Die Frau musterte mich argwöhnisch.

    „Ich hoffe, das Tier kann keine Jungen gekommen. Der Herr mag keine Kondome", sagte sie.

    „Keine Sorge, Madam. Sie hat ein Implantat. Außerdem ist bisher keine der Breeds schwanger geworden und glauben Sie mir, wir haben alles versucht, um eine der Schlampen schwanger zu bekommen", sagte eine der Wärter.

    „Nun gut. Umso besser, erwiderte die Frau. „Hier ist der Schlüssel für die Kette. Wenn ihr das Tier sicher verwahrt habt, dann kommt nach oben in die Küche. Der Herr wird jeden Moment nach Hause kommen. Er musste unerwartet aus dem Haus.

    Nachdem die Frau die Zelle verlasse hatte, öffneten die Wärter meinen Käfig und zerrten mich heraus. Ihre festen Griffe drückten sich schmerzhaft in mein Fleisch. Einer von ihnen legte eine Schelle um meinen Hals. Eine Träne lief über meine Wange, als ich mit einer Hand nach dem unbequemen Ding fasste.

    „Viel Spaß in deinem neuen Heim, Snowflake, sagte einer der Wärter und kniff mir grob in die Brust. „Ich werde dich vermissen, Kleine. Du warst so ein guter Fick. Sag ... Er rieb sich an mir und ich konnte sein hartes Teil spüren. „... wirst du meinen dicken Schwanz auch vermissen, hmm?"

    Ich zitterte und versuchte, von ihm abzurücken. Der Mistkerl hatte mich oft vergewaltigt, und ich war froh, ihn nie wieder sehen zu müssen. Doch ich befürchtete, dass mein neuer Herr mich nicht besser behandeln würde. Vielleicht sogar schlimmer.

    Prolog 2

    Carter

    „Thompson!", erklang die Stimme von General Nettles vom Eingang der Baracke her.

    „Hier, Sir!"

    „Komm! Telefon für dich."

    „Jawohl, Sir. Unterwegs, Sir."

    Der General klang erstaunlich freundlich heute. Ich fragte mich, warum. Normalerweise war er ein unausstehliches Arschloch. Auch wunderte es mich, dass er mir persönlich die Nachricht überbracht hatte. Ich sprang von meinem Bett und eilte aus der Baracke. Als ich die Stube betrat, wo sich die Telefone befanden, schaute Nettles aus der Tür seines Büros heraus und winkte mir.

    „In meinem Büro", sagte er.

    Ich marschierte auf ihn zu, mich wundernd, was das alles sollte. Als ich das Büro betrat, hielt er mir den Hörer entgegen.

    „Sir."

    „Du hast zehn Minuten", sagte er.

    „Ja, Sir. Danke, Sir."

    Zu meiner Verwunderung verließ der General daraufhin den Raum, und schloss die Tür hinter sich.

    Das war mehr als seltsam. Ich hatte niemals gesehen, dass einer meiner Kameraden ein privates Gespräch im Büro führen durfte. Wir hatten drei Apparate an der Wand in der Stube. Wenn man nicht wollte dass jemand mithörte, dann musste

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