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Darrk
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eBook114 Seiten1 Stunde

Darrk

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Über dieses E-Book

Weil er alles wollte, hatte er alles verloren. Nun fristet er seit Jahrhunderten ein Schattendasein als Der Dunkle, gezwungen, seine Kräfte jedem zur Verfügung zu stellen, der ihn ruft. Nach seinem letzten Auftrag will Darrk nur noch eines, wieder ein paar Jahrhunderte schlafen, doch etwas weckt ihn. Eine junge Frau, offenbar schwer verwundet, ruft um Hilf und Darrk hat keine Wahl. Er muss ihr helfen. Womit er nicht rechnet ist, dass gerade diese Frau Licht in seine Dunkelheit bringen wird. Ist sie die Eine, die seinen Fluch heben kann? 

Kira freut sich auf ihren Besuch in der Kolonie der Alien Breed. Sie soll einen Artikel über das Leben der Breeds auf Eden schreiben. Doch kurz vor der Landung versagen alle technischen Geräte und Maschinen des Shuttles auf mysteriöse Weise und es kracht auf die Oberfläche. Schwer verwundet ruft sie um Hilfe. Ein furchteinflößendes Wesen, schwarz wie die Nacht, kommt zu ihrer Rettung. Er ist Böse. Er ist Der Dunkle. Doch Kira spürt, da ist mehr an seiner Story als sie zuerst denkt. Ihre journalistische Neugier ist geweckt.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum22. Jan. 2020
ISBN9783750221970
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    Buchvorschau

    Darrk - Melody Adams

    Darrk

    Alien Breed Series Buch 18

    Melody Adams

    Science Fiction Romance

    Darrk

    Alien Breed Series Buch 18

    Melody Adams

    Deutsche Erstausgabe 2018

    Love & Passion Publishing

    www.lpbookspublishing.com

    request.lp.publishing@gmail.com

    copyright © 2018-2019 by Melody Adams

    Melodyadamsnovels@gmail.com

    © Cover Art by CMA Cover Designs

    cmacoverdesigns@gmail.com

    Alle Rechte vorbehalten.

    Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weil er alles wollte, hatte er alles verloren. Nun fristet er seit Jahrhunderten ein Schattendasein als Der Dunkle, gezwungen, seine Kräfte jedem zur Verfügung zu stellen, der ihn ruft. Nach seinem letzten Auftrag will Darrk nur noch eines, wieder ein paar Jahrhunderte schlafen, doch etwas weckt ihn. Eine junge Frau, offenbar schwer verwundet, ruft um Hilf und Darrk hat keine Wahl. Er muss ihr helfen. Womit er nicht rechnet ist, dass gerade diese Frau Licht in seine Dunkelheit bringen wird. Ist sie die Eine, die seinen Fluch heben kann?

    Kira freut sich auf ihren Besuch in der Kolonie der Alien Breed. Sie soll einen Artikel über das Leben der Breeds auf Eden schreiben. Doch kurz vor der Landung versagen alle technischen Geräte und Maschinen des Shuttles auf mysteriöse Weise und es kracht auf die Oberfläche. Schwer verwundet ruft sie um Hilfe. Ein furchteinflößendes Wesen, schwarz wie die Nacht, kommt zu ihrer Rettung. Er ist Böse. Er ist Der Dunkle. Doch Kira spürt, da ist mehr an seiner Story als sie zuerst denkt. Ihre journalistische Neugier ist geweckt. 

    Prolog

    Darrk

    über 300 Jahre zuvor

    „Das war der zweite Überfall, sagte Garrwigg, mein Sicherheitschef. „Ich weiß nicht, ob wir einen weiteren Angriff Stand halten können.

    Ich fuhr mir verzweifelt über den Kopf, als ich versuchte mit einem Plan daher zu kommen, was zu tun war, um mein Volk vor weiterem Schaden zu bewahren.

    „Außerdem werden regelmäßig unsere Mienen beraubt. Wir haben kaum noch Mittel, um unsere Männer zu bezahlen, geschweige denn, sie zu füttern", fuhr Garrwigg weiter aus.

    „Ich werde eine Lösung finden, versicherte ich grimmig. „Lass mich allein. Ich muss nachdenken.

    Garrwigg nickte, verbeugte sich und verließ mein Gemach. Ich begann, im Raum auf und ab zu gehen. Die Situation hatte sich derart verschlimmert in den letzten drei Monden, dass unsere Möglichkeiten aus dem Dilemma heraus zu kommen, mehr und mehr schwanden. Der ganze Ärger mit dem Clan von Grrizzorr war entstanden, als ich bei einem Besuch auf Lady Myrriona traf und wir uns beide ineinander verliebt hatten. Lady Myrriona war Grrizzorr versprochen gewesen, doch sie wollte ihn nicht zum Gefährten. Sie hatte mich angefleht, sie in unseren Clan aufzunehmen und zu meiner Gefährtin zu machen. Natürlich hatte Grrizzorr sich das nicht so einfach gefallen lassen. Seit ich Myrriona zu meiner Gefährtin gemacht hatte, waren wir mit Grrizzorrs Clan im Krieg. Schlimm genug, dass wir uns im Krieg mit einem Clan befanden der größer und reicher war, und somit mehr und besser ausgerüstete Krieger hatte, es gab auch Probleme innerhalb meines Clans. Viele meiner Leute machten meine Gefährtin für unser Elend verantwortlich und wollten dass ich sie verbannte oder zu Grrizzorr zurück schickte. Es konnte jederzeit zu einer Rebellion kommen, bei der meine eigenen Leute mich und Myrriona wahrscheinlich an unseren Feind ausliefern würden. Ich musste etwas unternehmen.

    Entschlossen ging ich zur Tür, riss sie auf, und rief der Wache zu, mir die Zauberin Karradiona zu rufen. Dann fuhr ich fort, im Raum auf und ab zu gehen, bis die Magierin aus dem Nichts vor mir erschien.

    „Ihr habt mich rufen lassen, Oggrrul?"

    „Ja, ich brauche deine Hilfe, erwiderte ich seufzend. „Du kennst unsere Lage. Sie ist hoffnungslos, wenn wir den Krieg nicht zu unseren Gunsten wenden können. Was ich brauche ich ein Zauber, der unsere Männer stärker macht. Oder sogar unverwundbar, wenn das möglich ist. Wir müssen Grrizzorr besiegen, wenn unser Clan nicht untergehen soll.

    „Es tut mir leid, mein Oggrrul, doch meine Magie kann Euch nicht helfen. Ihr habt die Mächte des Lichts erzürnt als Ihr dieses Weibchen gestohlen habt. Sie war bestimmt, die Gefährtin von Grrizzorr zu werden. Die Mächte des Lichts wollen, dass Ihr sie ihrem rechtmäßigen Gefährten zurückgebt."

    Ich schüttelte verzweifelt den Kopf.

    „Ich kann Myrriona nicht hergeben. Wir lieben uns und sie will nicht zu Grrizzorr zurück. Sie fürchtet ihn."

    „Sie hat keine andere Wahl! Ebenso wenig wie Ihr!, antwortete die Magierin scharf. „Hier geht es um mehr als persönliche Gefühle. Ihr seid der Oggrrul. Ihr müsst Euer Volk an erster Stelle stellen.

    „Es muss einen anderen Weg geben!", brüllte ich frustriert.

    Die Magierin schüttelte den Kopf.

    „Es ist die einzige Wahl, mein Oggrrul. Gebt Myrriona zurück und Euer Volk wird wieder stark werden. Der Krieg wird enden. Wohlstand wird zu unserem Clan zurückkehren."

    „NEIN!, schrie ich außer mir. „Verschwinde, du nutzloses Weib! RAAAUUUUS!

    „Ihr werdet Euren Egoismus teuer bezahlen, mein Oggrrul", sagte die Zauberin und verschwand.

    ***

    Die ganze Nacht lag ich wach und grübelte darüber nach, was ich tun sollte. Ich konnte und wollte meine Gefährtin nicht für den Clan opfern. Es musste eine andere Lösung geben. In den frühen Morgenstunden kam mir endlich die Erleuchtung. Wenn die Mächte des Lichts mir nicht helfen wollten, dann würde ich eben die Mächte der Dunkelheit um Hilfe anrufen. Es gab eine alte Zauberin, die wegen ihrer schwarzen Magie aus dem Clan verbannt worden war. Ich würde sie aufsuchen und um Hilfe ersuchen.

    Die Alte lebte in einer schwer zugänglichen Höhle in den Bergen. Ich brauchte den halben Tag für den Aufstieg. Als ich endlich am Ziel ankam, war meine Laune auf dem Tiefpunkt. Dennoch riss ich mich zusammen und grüßte die Magierin freundlich. Schließlich brauchte ich ihre Hilfe. Als ich anfangen wollte, ihr mein Problem zu schildern, unterbrach sie mich mit einer Handbewegung.

    „Ich weiß, weshalb du hier bist, Oggrrul. Du hast die Mächte des Lichts gegen dich und deinen Clan aufgebracht und nun willst du, dass die dunklen Mächte dir helfen."

    „Ja, das ist richtig. Ist es möglich? Können die dunklen Mächte meinem Clan helfen?"

    „Alles ist möglich. Doch es wird mit einem Preis kommen. Dunkle Magie ist niemals ohne Opfer."

    „Was muss ich tun?"

    „Das kann ich nicht sagen, ehe ich die dunklen Mächte nicht angerufen habe", erklärte die alte Zauberin und schloss die Augen, um in der alten Sprache etwas vor sich hin zu murmeln.

    Nach einer Weile öffnete sie die Augen abrupt und sah mich direkt an.

    „Die dunklen Mächte geben dir ewiges Leben. Du wirst den Clan von Grrizzorr besiegen und dein Volk wird wieder reich und stark."

    „Wo ist der Haken?"

    „Du wirst ein Diener werden für die dunklen Mächte. Wenn immer ein Mann oder eine Frau mit einem Auftrag zu dir kommen, wirst du mit Hilfe der dunklen Mächte diesen Auftrag erfüllen. Es wird Regeln geben, die ich dir nicht nennen kann, denn nur die dunklen Mächte wissen die Regeln."

    „Aber wie kann ich sicher sein, dass ich die Regeln nicht verletzte, wenn ich sie nicht kenne?"

    „Wenn du deinen ersten Auftrag erhältst, wirst du alles wissen, was du wissen musst."

    „Okay! Fang an! Ich bin einverstanden", sagte ich erleichtert.

    Die Bedingungen für die Hilfe

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