Marla - Alien Breed 9.3
Von Melody Adams
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Über dieses E-Book
Als Tohopka, aufgewachsen im Reservat der Hopi, im Krankenhaus erwacht, findet er sein Leben vollkommen aus den Fugen geraten. Nova, die für ihn wie eine Schwester ist, ist an einen Alien Breed gebunden und soll mit ihrem Gefährten für immer auf Eden leben. Dann ist da noch Marla, die sich seiner annimmt, und die auf verwirrende Weise seine primitiven Instinkte anspricht. Doch kann ein Vollblut-Alien eine zierliche Frau wie Marla lieben, ohne dass seine wilde Seite sie in tödliche Gefahr bringt?
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Rezensionen für Marla - Alien Breed 9.3
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Buchvorschau
Marla - Alien Breed 9.3 - Melody Adams
Marla
Alien Breed Series Buch 9.3
Melody Adams
Science Fiction Romance
Marla
Alien Breed Series Buch 9.3
Melody Adams
Deutsche Erstausgabe 2017
Love & Passion Publishing
www.lpbookspublishing.com
request.lp.publishing@gmail.com
copyright © 2017-2019 by Melody Adams
Melodyadamsnovels@gmail.com
© Cover Art by CMA Cover Designs
cmacoverdesigns@gmail.com
Alle Rechte vorbehalten.
Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Marla liebt ihre Arbeit beim Alien Breed Task Force. Ihr neuer Auftrag führt sie in ein Indianer Reservat, wo ein vollblütiger Alien zwei Polizisten lebensgefährlich verletzt haben soll. Selbst schwer verwundet, liegt der Alien auf der Intensivstation. Kann Marla den Alien vor dem FBI schützen?
Als Tohopka, aufgewachsen im Reservat der Hopi, im Krankenhaus erwacht, findet er sein Leben vollkommen aus den Fugen geraten. Nova, die für ihn wie eine Schwester ist, ist an einen Alien Breed gebunden und soll mit ihrem Gefährten für immer auf Eden leben. Dann ist da noch Marla, die sich seiner annimmt, und die auf verwirrende Weise seine primitiven Instinkte anspricht. Doch kann ein Vollblut-Alien eine zierliche Frau wie Marla lieben, ohne dass seine wilde Seite sie in tödliche Gefahr bringt?
Prolog
Tohopka
Ich wurde wach, als sich die Tür zu meinem Schlafzimmer öffnete, und jemand in den Raum huschte. Sofort setzte ich mich auf, um zu sehen, wer die Eindringlinge waren, und was sie wollten. Doch dann rümpfte ich angewidert die Nase, als ich Chochmo und Honaw roch. Novas Brüder. Nutzlose Idioten, alle beide. Sie brachten Nova immer wieder in Gefahr, und das passte mir gar nicht. Nova war mir wie eine Schwester, die zu schützen ich geschworen hatte. Seit wir uns als Kinder das erste Mal begegnet waren, hatte ich stets ein wachsames Auge auf sie. Nova war ein sanftes Mädchen, doch sie hatte die Angewohnheit sich in Schwierigkeiten zu bringen. Der penetrante Geruch von Angstschweiß in der Luft ließ mich erahnen, dass die beiden Taugenichtse sie wieder einmal in Gefahr gebracht hatten. Und diesmal richtig, sonst würden sie nicht mitten in der Nacht in mein Zimmer kommen, um mich zu wecken.
„Was ist passiert?", fragte ich ungeduldig, und sprang aus dem Bett, um mich hastig anzukleiden.
„Nova!, stieß Chochmo atemlos hervor. „Zwei Cops haben sie und tun ihr Gewalt an. Sie ...
Brüllend stürzte ich auf Chochmo zu, und packte den Mistkerl bei der Kehle. Am Liebsten hätte ich ihn in Stücke gerissen, doch dann könnte er mir nicht mehr erzählen, wo Nova war, und außerdem würde Nova mir nie verzeihen, sollte ich ihren Brüdern etwas antun.
„Wo ist sie?", brüllte ich.
Ich rannte so schnell ich konnte. Honaw hatte mir genau gesagt, wo Nova von den Polizisten misshandelt wurde. Ich hatte nicht auf die beiden Schwachköpfe gewartet. Ich war um ein Vielfaches schneller als sie, und ich durfte keine Zeit verlieren. Mein Blut kochte. Zorn hatte einen roten Schleier über mein Sichtfeld gelegt. Nova war meine Schwester. Die beiden Missgeburten würden dafür büßen, dass sie sich an jemanden vergriffen hatten, der mir so nah stand. Ich war außer mir vor Wut, aber auch erfüllt von Angst. Was, wenn ich zu spät kam? Jede Sekunde, die verstrich, konnte Schmerz und Leid für Nova bedeuten. „Nein! Lasst mich!", hörte ich plötzlich Nova schreien.
Ein lautes Knurren drang über meine Lippen, dann brüllte ich in blinder Rage.
„Was war das?, fragte ein Mann. „Ein Bär?
Ich jagte durch das Gebüsch. Ich musste Nova erreichen.
„Quatsch, du Idiot. Hier gibt es keine Bären mehr. Komm! Halt sie ruhig, verdammt noch mal", sagte ein anderer Mann.
Ich brüllte erneut. Nova würde wissen, dass es kein Bär war, sondern ich. Sie wusste, dass sie durchhalten musste, dass ich unterwegs war, sie zu retten.
„Hiiiier!", brüllte sie in der Sprache ihrer Ahnen.
Sie wusste ebenso wenig wie der Rest der Menschen im Reservat, dass ich sehr wohl die Sprache der Weißen verstand. Ich hatte Weiße sprechen hören, meist in dem Kasten, den Nova Fernseher nannte, und je mehr ich hörte, so mehr verstand ich. Doch ich behielt dies für mich. Ich konnte nicht sagen, warum, denn ich liebte Nova wie eine Schwester, und hatte sonst keine Geheimnisse vor ihr.
„Hier. Tohopkaaaa! Hilf miiir!", hörte ich Nova rufen, und ich beeilte mich noch mehr.
Ich erreichte die Stelle, wo die beiden Schurken meine Schwester in ihren dreckigen Fingern hatten. Nova lag auf dem Boden, zwei Kerle in Uniform hielten sie. Einer war zwischen ihren Schenkeln. Der Hurensohn wollte sie vergewaltigen.
Vor Wut brüllend sprang ich aus dem Gebüsch, und riss einen der Männer von Nova herunter. Die beiden Männer schrien vor Entsetzen.
„Was zum Teufel ist das?", brüllte der zweite Kerl.
Der Erste brüllte wie am Spieß, als ich ihm einen Arm abriss. Der andere fummelte seine Waffe aus dem Halfter, und schoss mir in die Schulter. Wütend fuhr ich herum, und sprang auf ihn zu. Wir rollten über den Boden. Der Mann schrie panisch, als ich meine Hände um seinen Hals legte. Ich hörte Nova schreien, und wandte mich um. Sie lag unter dem anderen Mann, als wären die beiden zusammen zu Boden gegangen. Sie musste sich auf den Kerl gestürzt haben, um ihn daran zu hindern, mich mit der Waffe, die er in den Händen hatte, zu erschießen. Ich sah, wie der Hurensohn seine Pistole auf Novas Kopf hinab krachen ließ, und stürmte vorwärts, um den Bastard in Stücke zu reißen. Der rote Nebel hatte mich jetzt voll im Griff. Jegliches Denken setzte aus, und mein Instinkt übernahm, als ich