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Trouble
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eBook130 Seiten1 Stunde

Trouble

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Über dieses E-Book

Dass der Präsident die West Colony besucht, interessiert Trouble herzlich wenig. Doch als er auf den Bodyguard des Präsidenten trifft, ändert sich das schlagartig. Georgina Henderson ist so atemberaubend, wie kühl. Er weiß, er muss sie haben, wären da nur nicht die zwei Abers. Erstens: Sie scheint so gar nicht an ihm interessiert. Zweitens: Sie ist der Bodyguard des Präsidenten und damit Tabu.

Georgina liebt ihren Job und wenn sie einen Mann flachlegt, dann sind stets ihre Kampfkünste damit gemeint und nicht ihre weiblichen Attribute. Doch als sie auf den Alien Breed Trouble trifft, fällt es ihr zum ersten Mal in ihrem Leben schwer, ihre kühle Maske aufrecht zu erhalten. Georgina hat gute Gründe, keinen Mann an sich heranzulassen. Aber dann braucht es nur einen Kuss und sie ist buchstäblich "in trouble".
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum22. Jan. 2020
ISBN9783750221871
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    Buchvorschau

    Trouble - Melody Adams

    Trouble

    Alien Breed Series Buch 10

    Melody Adams

    Science Fiction Romance

    Trouble

    Alien Breed Series Buch 10

    Melody Adams

    Deutsche Erstausgabe 2017

    Love & Passion Publishing

    www.lpbookspublishing.com

    request.lp.publishing@gmail.com

    copyright © 2016-2019 by Melody Adams

    Melodyadamsnovels@gmail.com

    © Cover Art by CMA Cover Designs

    cmacoverdesigns@gmail.com

    Alle Rechte vorbehalten.

    Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Dass der Präsident die West Colony besucht, interessiert Trouble herzlich wenig. Doch als er auf den Bodyguard des Präsidenten trifft, ändert sich das schlagartig. Georgina Henderson ist so atemberaubend, wie kühl. Er weiß, er muss sie haben, wären da nur nicht die zwei Abers. Erstens: Sie scheint so gar nicht an ihm interessiert. Zweitens: Sie ist der Bodyguard des Präsidenten und damit Tabu.

    Georgina liebt ihren Job und wenn sie einen Mann flachlegt, dann sind stets ihre Kampfkünste damit gemeint und nicht ihre weiblichen Attribute. Doch als sie auf den Alien Breed Trouble trifft, fällt es ihr zum ersten Mal in ihrem Leben schwer, ihre kühle Maske aufrecht zu erhalten. Georgina hat gute Gründe, keinen Mann an sich heranzulassen. Aber dann braucht es nur einen Kuss und sie ist buchstäblich „in trouble".

    Kapitel 1

    Georgina

    Ich warf dem Alien einen misstrauischen Blick zu. Es gefiel mir nicht, dass der Hüne und seine Freundin ebenfalls mit dem Shuttle fliegen würden. Ich traute schon den Alien Breeds nicht, doch dieser Titan von einem Mann – wenn man ihn denn als Mann bezeichnen konnte, für mich war er eher ein Monster – war mir nicht geheuer.

    „Warum müssen wir mit denen zusammen fliegen, Sir?, fragte ich Präsident Jackson. „Ich traue diesem Alien nicht über den Weg, und in dem engen Shuttle hab ich nur begrenzte Möglichkeiten, Sie zu schützen.

    Jackson tätschelte mir beruhigend den Arm.

    „Keine Sorge, Georgina, Tohopka mag gefährlich aussehen, doch er ist harmlos. Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung. Ich verstehe ohnehin nicht, warum ich nicht wie sonst allein nach Eden fliegen kann. Ich brauche keinen Bodyguard in der Kolonie."

    „Ich weiß, dass Sie den Alien Breeds blind vertrauen, und gegeben dass Sie recht haben mögen, so geht es hier nicht um eine Gefahr durch die Hybrids sondern vielmehr um die Alien Breed Gegner. Wäre ja nicht das erste Mal, dass sie auf Eden auftauchen. Die Alien Breeds haben Feinde. Und so haben Sie, Sir."

    Präsident Jackson nickte, sagte jedoch nichts.

    „Mister Präsident!, rief ein Mann in Uniform, und kam auf uns zu geeilt. „Das Shuttle ist jetzt startklar. Wenn Sie mir bitte folgen würden.

    Der Alien und seine Freundin waren bereits aufgestanden, und entfernten sich in Richtung Shuttle. Ich ließ eine Hand zu meiner unter der Jacke verborgenen Waffe gleiten, dann erhob ich mich, und folgte dem Präsidenten, mich dabei aufmerksam nach möglichen Gefahren umsehend. Ich nahm meinen Job ernst. Im Ernstfall würde ich ohne zu zögern mein Leben für meinen Klienten geben. Wäre nicht das erste Mal, dass ich im Dienst angeschossen werden würde. Dazu kamen etliche blaue Flecken, gebrochene Knochen und Stichverletzungen, die ich mir im Dienst zugezogen hatte. Ehe ich angefangen hatte, für Präsident Jackson zu arbeiten, war ich Bodyguard für Lara Moon gewesen. Sie war ein Oskar prämierter Hollywood-Star. Ein irrer Fan hatte versucht, Miss Moon mit einem Messer zu attackieren. Ich hatte mich, wie es mein Job vorsah, vor sie geworfen, und das Messer verfehlte nur knapp mein Herz. Bodyguard Georgina Henderson war das krasse Gegenteil von dem verschüchterten, ängstlichen Mädchen von einst. Vor zwölf Jahren hatte ich mein Leben um hundertachtzig Grad herumgedreht. Anstatt weiterhin das Opfer zu sein, hatte ich begonnen, Kampfsport zu machen. Ich verbrachte vier Jahre in Tibet, wo ich nicht nur meine Kampftechniken verfeinern konnte, sondern auch gelernt hatte, mich selbst zu finden und zu akzeptieren. Zurück in den Staaten hatte ich weiteres Kampftraining durchlaufen, gelernt, mit Schusswaffen umzugehen, und schließlich bei einer privaten Sicherheitsfirma angefangen zu arbeiten. Ich war gut in dem was ich tat, und so führte eine Empfehlung nach der anderen dazu, dass meine Klientel von einfachen Privatpersonen zu Stars und Politikern wechselte. Für Jackson arbeitete ich seit gut sechs Monaten. Wie jeder Staatsmann hatte er eine Menge Feinde, doch besonders seine Politik die Alien Breeds betreffend, hatte ihm nicht nur Freunde gemacht. Es gab viele Amerikaner, die in den Hybrids eine Art Teufelsbrut sahen. Etwas Widernatürliches, was man vernichten, und nicht beschützen sollte. Meine Meinung dazu war etwas zwiegespalten. Zwar war ich der Meinung, dass man getanes Unrecht an ihnen wieder gutmachen musste und war auch vollkommen okay damit, dass man ihnen die Kolonie auf Eden gegeben hatte, doch ich traute den Alien Breeds nicht über den Weg. Weswegen ich der Reise nach Eden auch mit gemischten Gefühlen entgegensah. Aber wie ich zu Jackson gesagt hatte. Die eigentliche Gefahr sah ich in den Alien Breed Hassern, die nichts lieber hätten, als ihre Hände an Jackson zu legen. Ich war stolz darauf, niemals einen Klienten verloren zu haben. Ich hatte noch nie in meinem Job versagt. Und ich gedachte auch nicht, etwas an meiner guten Statistik zu ändern. Weswegen mir der Koloss von einem Alien, der mit uns reisen sollte, auch ein Dorn im Auge war. Ich bewunderte jedoch seine Freundin, die neben dem Riesen wie eine Puppe wirkte. Der Alien könnte ihr mit einer Hand das Genick brechen, ohne dabei mit einem Muskel zu zucken.

    Beim Shuttle angelangt wandte sich Jackson nach mir um und schenkte mir ein gut gelauntes Lächeln.

    „Entspannen Sie sich, Georgina. Ich hab diese Reise schon unzählige Male hinter mich gebracht, und ich lebe noch immer."

    Ich schnaubte nur, anstatt etwas zu erwidern. Präsident Jackson stieg die Stufen zur Einstiegsluke hinauf und ich folgte ihm, einen letzten Blick umherwerfend.

    Der Alien und seine Freundin saßen bereits festgeschnallt in ihren Sitzen.

    „Wir fliegen das erste Mal nach Eden, sagte die Frau aufgeregt. „Tohopka und ich werden dort leben. Warst du schon einmal in der Kolonie?

    „Hmpf", erwiderte ich kopfschüttelnd, und warf dem Alien einen prüfenden Blick zu. Der erwiderte meinen Blick gelassen, einen Arm um seine Freundin legend.

    „Ihr werdet es lieben, Marla", versicherte Jackson.

    „Ich werde das Task Force Team vermissen", sagte Marla wehmütig.

    „Du hast dem Team viele Jahre gedient, Marla. Du verdienst es, auch einmal an dich zu denken", erwiderte der Präsident.

    Ich hing meinen eigenen Gedanken nach, als Jackson, Marla und der Alien sich mehr und mehr in ein Gespräch vertieften. Doch das hieß nicht, dass ich meine Wachsamkeit verlor. Ich hatte gelernt, immer Augen und Ohren offen zu haben, egal mit was ich gerade beschäftigt war. Selbst mein Schlaf war so leicht, dass das kleinste verdächtige Geräusch mich aufweckte. Mein Kollege Sean hatte einmal gescherzt, dass ich die Instinkte, und auch den leichten Schlaf eines Hundes hätte. Er hatte es lustig gefunden, doch ich sah es als Kompliment an. Es war gut, dass meine Sinne, sowie mein Instinkt so gut ausgeprägt waren. Das machte mich zu einer der Besten in meiner Branche. Nein! DIE BESTE! Nicht umsonst hatte man mir die Bewachung des Präsidenten anvertraut. In diesem Job gab man sein Privatleben auf, doch das war für mich kein Problem. Weder war ich an Beziehungen interessiert, noch hatte ich Familie. Ich lebte für meinen Job. Ich brauchte nichts anderes. Und ich kam herum, hatte die halbe Welt bereist. Ich machte mir keine Gedanken darüber, wie lange ich den Job noch machen konnte. Ich war jetzt einunddreißig. Manche Kollegen arbeiten noch bis über fünfzig. Es war alles eine Frage, wie fit man sich hielt. Vielleicht würde ich sogar irgendwann meine eigene Sicherheitsfirma aufmachen.

    Der Start war weniger holprig gewesen, als ich erwartete hatte, und sobald wir die Atmosphäre der Erde verließen, war die Reise so ruhig, dass ich schon daran zweifelte, ob wir uns überhaupt vorwärts bewegten. Holprig wurde es dann wieder, als wir durch die Space-Falte flogen. Mir gegenüber war Marla dabei ganz blass geworden, und ich befürchtete schon, sie würde sich übergeben, doch dann hatte das Rütteln und Schütteln aufgehört, und der Flug ging so ruhig weiter, wie vor der Space-Falte.

    „Wir erreichen Eden in etwa fünf Minuten", verkündete der Pilot.

    „Wunderbar, sagte Jackson. „Gleich sind wir da. Bereitet euch darauf vor, dass es kurz ein wenig holprig wird, wenn wir in die Atmosphäre eintreten.

    Ich sah, wie

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