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DEATH’S DOOR

Krähen sind gemeinhin dafür bekannt, nicht nur sehr schlau, sondern auch schelmisch zu sein. Man denke nur an Canuck, ein freches Federvieh, das 2016 ein Messer von einem Tatort stibitzt haben soll und daraufhin berühmt wurde. Weniger kleptomanisch veranlagt, aber genauso gut bewaffnet ist die Krähe im Indie-Adventure Death’s Door vom Entwickler Acid Nerve. Das putzige Todesomen ist aber zu mehr fähig, als Seelen zu ernten.

Omen des Todes

Gut, im Spiel führen wir ein Schwert und nicht wie Canuck ein Messer. Aber wir sind schließlich keine normale Krähe. Wir sind ein Schnitter, der mit dem Einsammeln von Seelen seinen Lebensunterhalt verdient.

Genauer gesagt arbeiten wir für die Erntekommission, eine Firma in einer grauen Zwischenwelt im Nirgendwo. Von hier aus führen zahllose Türen an seltsame Orte, an denen sich die Seelen befinden. Wir erfahren dabei nicht, ob die Plätze zu derselben Welt oder zu verschiedenen Welten gehören. Wahrscheinlich muss uns

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