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SexLehre | Erotische Geschichte: Sex ohne Liebe. Wird das funktionieren?
SexLehre | Erotische Geschichte: Sex ohne Liebe. Wird das funktionieren?
SexLehre | Erotische Geschichte: Sex ohne Liebe. Wird das funktionieren?
eBook32 Seiten21 Minuten

SexLehre | Erotische Geschichte: Sex ohne Liebe. Wird das funktionieren?

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Über dieses E-Book

Die junge Verkäuferin Hannah ist beeindruckt von ihrer neunen Kollegin Chayenne, die über Sex spricht, wie andere über Kochrezepte. Die beiden völlig verschiedenen Frauen freunden sich an und Hannah, die sich nach Sex sehnt, will versuchen, nach Chayennes Patentrezept zu leben: Sex ohne Liebe. Wird das funktionieren?

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum3. Juli 2021
ISBN9783966413046
SexLehre | Erotische Geschichte: Sex ohne Liebe. Wird das funktionieren?
Autor

Bele Random

Bele Random, Jahrgang 1978, wohnhaft in London, über sich: »Ich liebe sinnliche Erotik, animalischen Sex und das Schreiben. Deshalb ist es mir eine große Freude, die Leserinnen und Leser an meinen Erfahrungen und meiner Fantasie teilhaben zu lassen. Ich möchte die Menschen mit meinen Geschichten nicht nur gut unterhalten, sondern sie inspirieren, ihnen Lust machen auf die schönste Sache der Welt – und ihnen vielleicht sogar Mut machen, ihre sexuellen Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen.«

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    Buchvorschau

    SexLehre | Erotische Geschichte - Bele Random

    SexLehre von Bele Random

    »Nun sag schon!«, stachelte Chayenne Iwana an. »Hab dich nicht so.«

    Iwana schob ihre Brille auf der Nase hoch und sagte überzeugt: »Da, wo Mutter Natur Haare wachsen lässt, sollten sie auch bleiben.«

    »Nee! Wirklich? Du hast da unten noch einen fetten Busch? Was sagt denn dein Mann dazu?«, bohrte Chayenne weiter.

    »Nun lass es doch mal gut sein!«, mischte ich mich ein. »Das ist doch jedem selbst überlassen.«

    Iwana biss in ihr Brot und sagte kauend: »Genau. Mein Mann mag mich so, wie ich bin.«

    »Jeder rasiert sich heutzutage«, musste Chayenne protestierend einwerfen. »Hannah doch auch.«

    Sie sah mich an und hoffte wohl auf meine Unterstützung.

    »Ich nicht! Basta!«, sagte Iwana.

    »Ob sich die Chefin rasiert«, flüsterte Chayenne in unsere kleine Runde.

    »Frag sie doch mal!«, sagte ich lachend und packte die Reste meiner Mittagsmahlzeit zusammen.

    »Bist du irre? Die schmeißt mich sofort raus. Der müsste erst mal jemand den Stock aus dem Arsch ziehen und sie so richtig durchvögeln, dann könnte man vielleicht mal ordentlich mit der reden.«

    Iwana und ich sahen uns an. Wir hatten uns an den derben Umgangston von Chayenne gewöhnt. Solange sie nicht in dem Ton mit den Kunden an der Kasse sprach, war das in Ordnung für uns. Chayenne war noch nicht lange in unserem kleinen Team, doch ich mochte sie vom ersten Augenblick an. Nicht nur, dass sie als Einzige von den acht Frauen in meinem Alter war, sie war einfach anders, nämlich unangepasst. Sie fiel schon durch ihre Erscheinung auf, wollte auffallen. Ihr feuerrotes Haar, das kreuz und quer vom Kopf abstand, und die Tattoos an ihrem Hals waren schon ein Hingucker.

    Ich beneidete sie, vielleicht bewunderte ich sie sogar. Chayenne machte und sagte, was sie wollte. Gut, der Ton war nicht immer der feinste, doch daran hatte ich mich gewöhnt. Chayenne

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