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Falscher Partner - viel gelernt - Band 1: Eine Story von Leslie Lion
Falscher Partner - viel gelernt - Band 1: Eine Story von Leslie Lion
Falscher Partner - viel gelernt - Band 1: Eine Story von Leslie Lion
eBook52 Seiten36 Minuten

Falscher Partner - viel gelernt - Band 1: Eine Story von Leslie Lion

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Über dieses E-Book

Was ist verboten - was ist erlaubt?
Er folgt den Hinweisen seines Kumpels John und die Stiefmutter ist nicht mehr dieselbe. Von null auf hundert wird gelehrt, was man im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht wissen muss. Schritt für Schritt. Tropfen für Tropfen.
Im ersten Band fangen wir ganz von vorne bei den Basics an und arbeiten uns langsam vor. Manche Fantasien werden wahr...
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum28. Dez. 2020
ISBN9783961931378
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    Buchvorschau

    Falscher Partner - viel gelernt - Band 1 - Leslie Lion

    lang

    1. Der Beginn

    Ja wirklich, ich habe eine sehr gute Stiefmutter. Und alle, die dieses noch nicht glauben, sollen hiermit unbedingt erfahren, was meine Stiefmutter bislang für mich Gutes getan und mich somit von einem verlorenen Leben wieder in ein glückliches und erfolgreiches Leben zurückgebracht hat. Ich versichere, dass alles was ich hier beschreibe, der reinen Wahrheit entspricht, ich habe lediglich einige Namen und Details aus dem Umfeld geändert. Es wäre mir sehr unangenehm, wenn meine heutigen Bekannten mich aus der Geschichte erkennen würden, es würde auch meiner Karriere schaden.

    Eine ganz besondere Geschichte.

    Ich kann mich noch erinnern, wie ich im Alter von etwa acht Jahren schweißüberströmt aufwachte, ich hatte starkes Fieber. Meine Stiefmutter saß an meinem Bett und kühlte meine Stirn mit einem Eisbeutel. So etwas prägt sich ein. Heute nach zehn Jahren sehe ich es noch genau vor mir.

    Und nicht nur das. Sie half mir bei meinen Schulaufgaben, sorgte dafür, dass ich immer pünktlich war. Ohne sie hätte ich nicht die Hälfte geschafft. Und dabei hatte sie es nicht leicht. An meinen Vater kann ich mich nicht mehr erinnern. Sie erzählte auch kaum etwas über ihn, nur dass er sich schon vor Jahren ins Ausland abgesetzt hätte und dass sie auch kein Geld von ihm bekommt.

    So arbeitet meine Stiefmutter für unseren Lebensunterhalt, zumindest halbtags, von neun Uhr bis dreizehn Uhr in einem Büro. Halbtags, damit sie sich dann den ganzen Nachmittag um mich kümmern konnte. Nur gut, dass wir das Haus von meiner Oma geerbt hatten. Es liegt zwar in einem Kuhkaff etwa vierzig Kilometer von der nächsten interessanten Stadt entfernt, aber wir brauchten so keine Miete zu zahlen.

    Einen neuen Mann kennen zu lernen, schien meine Stiefmutter nicht zu interessieren. Dabei sah sie durchaus gut aus mit ihren achtunddreißig Jahren. Sie war nicht dünn, sie hatte aber eine gute Figur, die etwas weniger als vollschlank war. Jedenfalls hatte sie genügend große Titten und einen wirklich schönen Arsch, der durch ihre Taille noch besser zu Geltung kam. Nicht zu vergessen ist ihr sehr schönes Gesicht, eingerahmt von dunklen Naturlocken. Ich nannte sie immer Moni, nicht Stiefmutter oder Mami oder so, immer nur Moni. Der Name war vielleicht ein Tribut an ihre spanische Oma, die ich allerdings auch nicht kannte. Sie hatte viele Namen für mich: Liebling, mein Kleiner, Schatz, Schätzchen, Liebling, mein kleiner Liebling und noch mehr. Niemals nannte sie mich bei meinem Vornamen Thomas. Den Namen Thomas hasste ich genauso wie zurzeit mich selbst.

    Ich hatte eine schöne Stiefmutter, um die mich viele beneidet hätten, aber ich sah es zu der Zeit nicht. Ich war viel zu sehr mit mir selbst und meinem eigenen Elend beschäftigt. Der Leser mag an dieser Stelle verzeihen, dass ich in meiner Beschreibung so weit aushole. Die Ereignisse, die sich in den nächsten Monaten in meinem Leben abspielen, sollten jedoch Grund genug sein, einen umfassenden Einblick in mein Leben „vorher" zu geben. Umso mehr, wenn der Leser erkennen wird, wie eine wirklich gute Stiefmutter aus einem hoffnungslos verlorenen Sohn einen Sohn mit positiver Zukunft und vielversprechenden Perspektiven machen kann. Und das nur, weil sie alles,

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