Die Hure des Satans: Eine Managerin verkauft sich
Von Kora Platin
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Über dieses E-Book
Als Gegenleitung muss sie dem Leibhaftigen und seinen Höllendämonen jede Nacht zu Willen sein.
Wie lange kann Melanie das ertragen?
Findet sie vielleicht sogar Gefallen an den gottlosen Exzessen?
Oder gelingt es ihr, den Pakt mit dem Satan zu lösen?
Warnung: Diese Erzählung beinhaltet Hardcore-Elemente und bizarre erotische Phantasien. Sie ist für Leser unter 18 ungeeignet.
Kora Platin
Kora Platin ist das Pseudonym einer jungen deutsch-französischen Autorin, die beschlossen hat, ihre erotischen Phantasien und Erfahrungen mit ihren Lesern zu teilen. In ihrer Reihe VÖGELLUST erzählt sie von tabulosen Frauen und Männern, heißen Spielen und wildem Sex. Das Kopfkino ist garantiert.
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Buchvorschau
Die Hure des Satans - Kora Platin
Die Hure des Satans
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Leseprobe: Wund gestoßen
Über die Autorin
Impressum
1
Als Melanie zu sich kam, hielt sie ihre Augen geschlossen. Sie blieb im Dunkeln hinter ihren Lidern und spürte in ihren Körper hinein. Sie musste an einer Glasscheibe stehen. Glatt und hart spürte Melanie sie an ihrem Rücken. Um ihren Hals war offenbar ein Riemen aus Leder gelegt. Er saß so fest, dass ihr jedes Schlucken und jeder tiefe Atemzug Mühe bereiteten. Eine leichte Bewegung nach vorn verriet ihr, dass ihr Halsband irgendwo hinter ihrem Nacken befestig war. Ihre Handgelenke waren vor dem Körper gefesselt.
Sie wusste, dass sie nackt war. Es war zwar nicht kalt dort, wo sie sich befand, aber sie spürte einen leichten Windhauch, der an ihren nackten Brüsten und ihrem entblößten Geschlecht entlang strich.
Und dann spürte sie ihn … Er war da. Seine Präsenz legte sich über ihren gesamten Körper und ihre Seele.
Welche Gestalt er heute wohl angenommen hatte?
In der vergangenen Nacht war er ihr als schwarzhaariger Mann erschienen, davor als ein riesiges schwarzes Wesen mit Hörnern am Schädel und monströsen Muskeln. Erkannt hatte sie ihn beide Male sofort. Und auch davor – in all den früheren Nächten – hatte sie jedes Mal auf Anhieb gewusst, dass er es war, der vor ihr stand – egal, in was für einen Körper er geschlüpft war, um sie zu nehmen.
Melanie atmete tief. Sie war unentschlossen, ob sie sich aus dem Dunkeln ihrer Augenlider herauswagen sollte, oder nicht. Irgendwann musste sie es tun. Irgendwann würde er sie dazu zwingen. Vermutlich schon bald und dann würde er sie die Formel sprechen lassen, wie jede Nacht, seit sie sich ihm verschrieben hatte.
Sie gab sich einen Ruck und öffnete die Augen. Das erste, was sie sie sah, war sein Gesicht. Es war so dunkel, so kantig und grob, dass es eine Maske aus Ebenholz hätte sein können. Zwei Augen, hinter denen ein Feuern zu brennen