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Bella und die Mönche
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eBook170 Seiten2 Stunden

Bella und die Mönche

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Über dieses E-Book

Das war zuviel für Pater Ambrosius. Er war über die Willigkeit Bellas verzückt und über den Erfolg seines Tricks, denn er hatte das Ganze geplant, er war behilfl ich gewesen, die beiden jungen Liebenden zusammenzubringen, und er schaffte ihnen die Gelegenheit, sich aneinander gütlich zu tun, von ihm allein, der mit flammenden Augen aus seinem nahen Versteck dem Liebesspiel zusah, bemerkt.
SpracheDeutsch
HerausgeberAllpart Media
Erscheinungsdatum25. Mai 2012
ISBN9783862145003
Bella und die Mönche

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    Buchvorschau

    Bella und die Mönche - Pater Anonymus

    Impressum

    ISBN eBook 978-3-86214-500-3

    ISBN Print 978-3-86214-049-7

    © 2012 Genehmigte Lizenzausgabe für die Allpart Media GmbH, Berlin

    © Joseph Melzer Verlag, Darmstadt

    Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen von

    Pater Anonymus

    Umschlaggestaltung unter Verwendung einer Fotografie aus bigstock.com

    und Layout Allpart Media GmbH

    Layoutsatz Michael Roggemann (www.mrtypo.com)

    Mehr Informationen zur Reihe Allpart erotica unter:

    www.olympia-press.de

    BELLA

    UND DIE MÖNCHE

    Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen

    von Pater Anonymus

    KAPITEL 1

    Geboren wurde ich – aber wie, wann oder wo, vermag ich nicht zu sagen; ich muss es dem Leser überlassen, ob er diese Ankündigung »per se« glauben will. Eins jedoch ist gewiss, die Tatsache meiner Geburt ist genauso unbezweifelbar wie die Tatsachen in diesen Memoiren. Und wenn sich der gebildete Leser wundern sollte, wie es kommt, dass gerade jemand, der wie ich das Licht der Welt erblickte – oder sollte ich sagen, ins Leben hüpfte –, die Möglichkeit hat, Dinge zu lernen, zu beobachten und zu merken, eben jene wundervollen Geschehnisse und Enthüllungen, die ich erzählen will, so kann ich ihn nur daran erinnern, dass es Vernunft gibt, von der das Volk nichts ahnt und Naturgesetze, die von den erfahrensten Wissenschaftlern noch nicht entdeckt sind.

    Irgendwo habe ich gehört, mir wäre es vorbestimmt, meinen Lebensunterhalt durch Blutsaugen zu verdienen. Ich selbst verabscheue diese Art der weltweiten »Bluts«-Verbrüderung aufs tiefste, sollte sie sich dennoch bei einigen Personen, deren Bekanntschaft ich machte, feststellen lassen, so beweist mir doch meine Erfahrung, dass meine Art, es auffällig und sichtbar zu tun, geradezu mit einer Warnung vor meiner Beschäftigung, sich wohl kaum bei den Berufskollegen finden lässt.

    Ich beeile mich hinzuzufügen, dass ich andere und noblere Ziele als die bloße Aufrechterhaltung meiner Existenz, auf Kosten anderer habe.

    Dieser Tatsache bin ich mir voll bewusst, und mit meiner Seele, die weit über den vulgären Instinkten meiner Rasse steht, die mich nach und nach zu allen Höhen geistiger Anteilnahme und Erkenntnis führte, sollte mir ein Platz auf der Nadel eines Insektenolymps sicher sein.

    Gerade diese Lernfähigkeit ist es, die es mir ermöglicht, von den Szenen, deren Zeuge – nein, sogar Mitspieler ich war – zu erzählen. Ich sollte nicht aufhören zu erklären, bis zu welchem Grade ich von menschlichen Kräften durchdrungen bin. Aber um der Bescheidenheit willen lasse ich es bei der Feststellung ihrer Existenz und wundere mich dementsprechend.

    Sie werden zugeben, ich bin kein gewöhnlicher Floh; in der Tat, wenn Sie erst hören werden, in welcher Gesellschaft ich mich bewegte, von der Offenheit hören, die ich auch höchst sonderbaren Persönlichkeiten entgegenbringen musste, und von den Umständen vernehmen, unter denen ich meine meisten Bekanntschaften schloss, so werden Sie ohne Zweifel mit mir dahingehend übereinstimmen: Ich bin in der Tat das größte und bewundernswerteste aller Insekten.

    Meine frühesten Erinnerungen reichen zurück in eine Zeit, in der ich mich in einer Kirche befand, dort war der Raum mit lauter Musik und langsamem, monotonem Gesang erfüllt, was mich in Erstaunen und Bewunderung versetzte; doch habe ich seither längst den wahren Wert dieser Einflüsse erkannt und halte heute die Gesten der Beter für ein äußerlich vorgetäuschtes Gehabe, stellvertretend für meist nicht vorhandene innere Anteilnahme.

    Sei es, wie es will, ich war geschäftlich mit dem schlanken, weißen Bein einer etwa vierzehnjährigen Dame beschäftigt – an den Geschmack und das Aroma dieses köstlichen Blutes erinnere ich mich noch genau –, aber ich schweife ab.

    Kurz nach Beginn meiner vorsichtigen und freundlichen Aufmerksamkeit erhob sich das junge Mädchen, um zusammen mit dem Rest der Gemeinde zu gehen, und ich beschloss, ihr zu folgen. Dank meines ebensoguten Seh- wie Hörvermögens bemerkte ich, wie ein junger Mann ein gefaltetes Stück Papier in die behandschuhte Hand der jungen Dame gleiten ließ, als sie das Gedränge am Portal durchschritt. Ich hatte den Namen Bella auf den weichen Seidenstrümpfen, die mich zuerst angezogen hatten, eingestickt gesehen und sah jetzt den selben Namen auf dem Umschlag des Liebesbriefes. Begleitet wurde Bella von ihrer Tante, einer großen stattlichen Dame, deren nähere Bekanntschaft ich keineswegs machen wollte. Bella war eine Schönheit – gerade vierzehn –, von guter Figur und, obwohl noch so jung, entwickelten ihre Brüste jene Formen, die dem anderen Geschlecht so gut gefallen. Ihr Gesicht war entzückend in seiner Unschuldigkeit. Ihr Atem süß wie die Wohlgerüche Arabiens, und ihre Haut war wie Samt, wie ich zu b merken pflegte. Bella war sich ihres Aussehens offensichtlich bewusst und trug ihren Kopf stolz und kokett wie eine Königin. Dass sie Bewunderung erregte, war an den sehnsüchtigen und verlangenden Blicken der jungen Männer und manchmal sogar den der etwas gereifteren Jahrgänge zu erkennen. Das Gespräch vor der Kirche verstummte plötzlich, alle Blicke wandten sich der hübschen Bella zu, und dies sagt deutlicher als alle Worte: Sie war es, die von allen Männeraugen verschlungen, von allen Männerherzen begehrt wurde.

    Sie jedoch schenkte diesen offensichtlich mehr alltäglichen Ereignissen wenig Aufmerksamkeit, sondern ging mit ihrer Tante rasch nach Hause und, kaum in ihrem sauberen gemütlichen Heim angekommen, ging sie in ihr Zimmer. Ich will nicht sagen, dass ich ihr folgte, sondern »ich begleitete« sie und wurde so Zeuge, wie das süße Mädchen, indem sie ihre entzückenden Beine übereinanderschlug, sich eines ihrer winzigen schlanken Kinderschuhe entledigte. Ich sprang auf den Fußboden und vervollständigte meine Studien. Bella saß mit gekreuzten Beinen und starrte auf den Zettel, den der junge Mann ihr zugesteckt hatte. Ich betrachtete sie eingehend und bemerkte ihre schwellenden Schenkel, sich nach oben verdickend, über ihren engsitzenden Strumpfbändern, bis sie sich im Dunkeln verloren. Fast hätte ich dort, wo sich ihre Schenkel in ihrem Körper vereinigten, eine kleine pfirsichfarbene Spalte übersehen, deren runde Lippen in der Dämmerung mehr zu ahnen als zu sehen waren.

    Plötzlich ließ Bella den Zettel fallen und, um bei der Wahrheit zu bleiben, ich nahm mir die Freiheit, ihn zu lesen.

    »Ich bin heute abend, 8 Uhr, am alten Platz«, war alles, was der Brief enthielt, aber schon das schien Bella äußerst zu interessieren, denn sie wurde sehr nachdenklich. Meine Neugierde war geweckt, und mein Wunsch, mehr von dem interessanten jungen Wesen zu erfahren, mit dem ich zufällig in so engen Kontakt gekommen war, veranlasste mich, in meinem Versteck zu bleiben; und erst kurz vor der angegebenen Zeit kam ich heraus, um den Lauf der Ereignisse zu verfolgen.

    Bella hatte sich mit äußerster Sorgfalt angezogen und schickte sich an, in den Garten des Landhauses zu gehen, in dem sie wohnte. Ich begleitete sie.

    Am Ende eines langen schattigen Weges setzte sich das junge Mädchen auf eine Bank und wartete. Nach wenigen Minuten erschien der junge Mann, den ich morgens durch meine neue Freundin schon kennengelernt hatte. Ein Gespräch begann, das gemessen an der Versunkenheit unseres Paares für alle Umwelteinflüsse für beide höchst interessant war. Es war Abend, die Dämmerung hatte eingesetzt, die Luft war warm und schmeichelnd, und das junge Paar saß engumschlungen auf der Bank, verloren für alles, was nicht sie beide und ihr Glück betraf.

    »Du weißt nicht, wie ich dich liebe«, flüsterte der Junge und besiegelte sein Bekenntnis mit einem Kuss auf die knospenden Lippen seiner Gefährtin.

    »Natürlich weiß ich es«, antwortete das Mädchen naiv. »Du wiederholst es doch andauernd. Bald kann ich es schon nicht mehr hören.« Bella baumelte mit ihren hübschen Beinen und machte ein nachdenkliches Gesicht.

    »Wann wirst du mir endlich diese lustigen Dinge, von denen du erzählt hast, erklären und zeigen?« fragte sie, indem sie ihn kurz ansah, um sofort wieder die Augen niederzuschlagen.

    »Jetzt«, antwortete der Junge. »Jetzt, liebe Bella, wo wir endlich allein sind und keine Störung befürchten müssen. Du weißt, wir sind keine Kinder mehr.«

    Bella nickte.

    »Nun gut, es gibt Dinge, von denen Kinder nichts wissen, die aber Liebende nicht nur kennen, sondern auch ausführen sollten.«

    »Du meine Güte«, sagte das Mädchen ernst.

    »Ja«, fuhr ihr Freund fort. »Es gibt Geheimnisse, die Liebende glücklich machen und die das Lieben und Geliebtwerden erst wirklich schön machen.«

    »Oh Gott«, rief Bella aus, »wie sentimental du geworden bist, Charlie, ich erinnere mich an die Zeit, wo du Gefühle als Unsinn bezeichnetest.«

    »So war es, bis ich dich liebte«, antwortete der Junge. »Unsinn«, meinte Bella, »aber mach weiter und erzähle, wie du es mir versprochen hast.«

    »Erzählen allein lässt sich das nicht, ich muss es dir auch zeigen«, antwortete er. »Nur durch Erfahrung wird man klug.«

    »Dann fang schon an und zeig es mir«, schrie das Mädchen, in deren glänzenden Augen und glühenden Backen ich eine gewisse Ahnung von dem zu erwartenden Lehrstoff zu erkennen glaubte. Ihre Ungeduld war anziehend. So wirkte sie auch auf den Jungen, er riss ihren schönen jungen Körper an sich und kiisste sie wild. Bella leistete keinen Widerstand, sondern erwiderte seine Zärtlichkeiten.

    Der Abend war unterdessen hereingebrochen; die Bäume verschwammen in der zunehmenden Dunkelheit und reckten ihre Wipfel, als wollten sie das letzte Licht der Dämmerung von den jungen Liebenden fernhalten. Plötzlich rückte Charlie auf die Seite; eine kleine Bewegung und dann ohne jede Warnung verschwand seine Hand unter Bellas Rock. Unzufrieden mit dem, was er fand, wanderte seine Hand an den glänzenden Seidenstrümpfen entlang weiter, und seine eifrigen Finger berührten die weiche, zuckende Haut ihrer Schenkel. Bella atmete schnell und hastig, als sie diesen plötzlichen Angriff auf ihren Körper fühlte, aber statt sich zu sträuben, genoss sie offensichtlich das erregende Spiel.

    »Berühr es«, flüsterte Bella, »du darfst, «

    Diese Aufforderung wäre kaum nötig gewesen, Charlie war schon im Begriff, ohne diese Erlaubnis weiterzugehen und seine Finger wandern zu lassen. Als sie dies spürte, öffnete das schöne Mädchen seine Schenkel, und im nächsten Augenblick bedeckte seine Hand die feuchten Lippen ihrer Spalte.

    Die nächsten zehn Minuten blieben beide fast regungslos, ihre Lippen berührten sich, und ihr Atmen allein bewies die zunehmende Erregung und Begierde. Charlie fühlte etwas unter seinen eifrigen Fingern steif werden und nahm sich dieses Teils an, von dem er doch eigentlich keine Ahnung hatte.

    Plötzlich schloss Bella die Augen, warf ihren Kopf zurück und zitterte; gleichzeitig wurde sie schlapp und schlaff und musste ihren Kopf auf den Arm ihres Liebhabers legen.

    »Oh, Charlie«, murmelte sie, »was machst du da, welch herrliche Gefühle erweckst du in mir?«

    Unterdessen war der Junge nicht untätig. Nachdem er alles, was in dieser Position zu entdecken war, gefunden hatte, erhob er sich und, um seine angestachelten Begierden zu stillen, führte er die Hand seiner reizenden Partnerin vorsichtig zu einem weit größeren Freudenbringer, als seine Finger es waren, wie er ihr versicherte. Bella ließ ihn gewähren, und im nächsten Augenblick lag ihre Hand auf dieser für sie ebenso unbekannten wie interessanten Stelle und, indem sie Neugier heuchelte oder von ihren gerade geweckten Begierden mitgerissen wurde, brachte sie den Ständer ihres Freundes ans Licht. Diejenigen meiner Leser, die einmal in ähnlicher Situation waren, werden die Wärme des Zugriffs und das Erstaunen im Blick, die diese Neuerwerbung begleiteten, am besten verstehen. Bella berührte zum ersten Mal in ihrem Leben den Schwanz eines Mannes mit seiner Vielfalt, und war er auch nicht gerade außergewöhnlich, wie ich sofort bemerkte, so erwachte doch beim Anblick des weißen Schaftes und des roten Kopfes, von dem die weiße Haut unter Bellas Griff sich zurückzog, in ihr der Wunsch, mehr zu lernen.

    Charlie war gleichermaßen bewegt, seine Augen glänzten, und seine Hand wanderte rastlos über den süßen jungen Schatz, den er gefunden hatte. Inzwischen hattendie Spiele der kleinen, weißen Hand an dem jugendlichen Glied den Erfolg, der unter diesen Umständen allen beschieden gewesen wäre.

    Entzückt von dem leisen Druck, dem köstlichen sanften Reiben, der Art und Weise, mit der das Mädchen die Vorhaut von der schillernden Eiche zog, färbte die sich rubinrot vor Begierde. Die Spitze mit der kleinen Öffnung schien begierig darauf zu warten, ihre schlüpfrige Gabe auszustoßen. Charlie wurde toll vor Lust, und Bella wurde von neuen und seltsamen Empfindungen mitgerissen in einen Sturm der Leidenschaften und keuchte, da sie die Entzückungen der Erleichterung noch nicht kannte. Ihre schönen Augen waren halb geschlossen, ihre taufrischen Lippen öffneten sich, ihre Haut glühte in ungewohnten Wonneschauern. Sie lag da wie ein Opfer für jeden, der die Chance nutzte, das bestellte Feld zu ernten und die köstliche Blume zu pflücken.

    Charlie war trotz seiner Jugend nicht so blind, eine solche Gelegenheit zu übersehen, außerdem packten ihn seine brennenden Begierden und ließen ihn sogar die

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