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Faultier
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eBook27 Seiten24 Minuten

Faultier

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Über dieses E-Book

Ronja ist als Sklavin ein echtes Faultier. Grund genug für ihren Herren, sie bei einer strengen Domina für einen Monat in Training zu geben. Ronja ahnt nicht, welch harsches Regime bei Herrin Sophie herrscht...
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum2. Aug. 2008
ISBN9783955270766
Faultier

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    Buchvorschau

    Faultier - Karla Kappenroth

    cover.jpg

    Impressum

    „Faultier" von Karla Kappenroth

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, August 2008

    zitiert: Kappenroth, Karla: Faultier, 1.Auflage

    © 2008

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto: © Doc Baumann, Digitales Archiv, Arktis Software GmbH

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-076-6

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Karla Kappenroth finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=35

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Faultier

    Karla Kappenroth

    Mein Herr ist unzufrieden mit mir. Er sitzt auf der Bettkante und beäugt missmutig meinen noch traumschweren Leib. Dabei gibt es überhaupt nichts auszusetzen an meinem Morgen-Körper: Runde, weiche Brüste lugen über die Decke, ein wohlgeformtes Bein baumelt aus dem Bett, daran ein süßer Fuß mit roten Nägeln (zugegeben, der Lack ist schon etwas abgeblättert). Mein Gesicht wirkt zu dieser Tageszeit noch absolut friedlich, freundlich und frisch, von einem Knäuel aus roten Locken gerahmt.

    Meinem Herrn aber behagt die gesamte Situation nicht. „Bevor ich zur Arbeit gehe", erklärt er, „finde ich, könntest du mir wenigstens ein kleines Frühstück bereiten, mir meine Krawatte binden, mir vorher im Bett zur Verfügung stehen, anstatt dich grunzend umzudrehen. Das wäre doch

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