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Rossige Stute und läufige Hündin
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Rossige Stute und läufige Hündin
eBook144 Seiten2 Stunden

Rossige Stute und läufige Hündin

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Über dieses E-Book

Eine zufällige Begegnung bringt die stille, eher schüchterne Studentin Vanessa und Maria, eine lebenslustige, extrovertierte Mittdreisserin zusammen. Beide sind fasziniert von der anderen und bald schon stacheln sie sich gegenseitig zu immer wilderen sexuellen Abenteuern auf. Keine Muschi bleibt trocken, kein Hintern ohne Striemen, kein Penis ungelutscht, wenn die Zwei loslegen.

SpracheDeutsch
HerausgeberLucy Sky
Erscheinungsdatum25. Juli 2013
ISBN9781301020942
Rossige Stute und läufige Hündin
Autor

Lucy Sky

woman | lover | friend | partner | sub | bitch | slut | daughter | journo | cyclist | aunt | good girl | free climber | sister | teaser | cunt | cocksucker | exhibitionist | writer | dreamer | servant | snowboarder | feminist | missing-sock-in-the-laundry-searcher | mom | skivvyAnd when I'm not otherwise tied up I love to write about the times when I'm tied up.And in case you have any valuable information as to the whereabouts of the missing socks, please let me know. TYVM.

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    Buchvorschau

    Rossige Stute und läufige Hündin - Lucy Sky

    Es war eine zufällige Begegnung, welche das Leben von Maria und Vanessa für immer veränderte. Maria, eine hübsche, blonde Mittdreissigerin mit hinreissender Figur und festen, spitzen Brüsten war am Shoppen, als sie sich spontan dazu entschloss, für die baldige Heimkehr ihres Mannes von einer längeren Geschäftsreise etwas Besonderes zum Anziehen zu kaufen. Sie verliess das Musikgeschäft, in welchem sie eben die letzte CD von Rosenstolz probegehört hatte und trat hinaus auf die belebte Einkaufsstrasse. Es war ein milder Frühlingsnachmittag, die Sonne schien, die Leute waren froh, nach dem langen und kalten Winter endlich wieder einmal ihre Frühlingsklamotten anziehen zu können. Auch Maria hatte sich frühlingshaft gekleidet. Sie trug einen knapp knielangen anthrazitfarbenen Plisseerock der ihre schlanken Beine gut zur Geltung brachte, eine weisse Bluse, welche etwas zu weit aufgeknöpft war um noch als anständig durchzugehen und darüber eine schwarze Lederjacke, welche sie bewusst offen gelassen hatte. Dazu schwarze Pumps und keine Unterwäsche. Dass sie kein Höschen trug, wusste natürlich niemand. Aber dass ihre hübschen Brüste nicht von einem BH gestützt und geschützt wurden, hätte ein guter Beobachter bald einmal bemerkt.

    Und das war auch genau der Grund, weshalb Maria keinen trug. Sie liebte es, beobachtet und begehrt zu werden, sie genoss es, die geilen Blicke der Männer auf sich zu spüren. Und von denen zog sie reichlich auf sich, was ihr auch jetzt durchaus bewusst war und ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen verursachte.

    Das war nicht immer so gewesen. Eine kleine exhibitionistische Veranlagung hatte sie vielleicht schon immer gehabt. Zumindest hatte es sie nie besonders gestört, nackt zu sein. Aber erst ihr Mann hatte sie dazu gebracht, diese Leidenschaft auszuleben, zur Freude der Männerwelt und auch zu ihrer beiden Freude. Er hatte ihr zuerst einfach einen Knopf an der Bluse geöffnet wenn sie unterwegs waren, später dann gesagt, sie solle doch keinen Büstenhalter anziehen. Und sie hatte das Gefühl erregt zu wissen, dass ihr der Kellner in den Ausschnitt schielen konnte wenn er ihr Essen vor sie hinstellte, hatte mit der Zeit sogar begonnen, sich extra vorzulehnen, so dass der Stoff ihrer Bluse von ihr wegfiel und den Blick auf die dunklen, süssen Knospen ihrer Brüste freigab. Und sie mochte das Gefühl, wenn der Stoff ihres Tops leicht über ihre Nippel strich und sie erregte, mochte das Gefühl wie die Nippel hart wurden und sich aufrichteten und umso mehr gegen die Kleider drückten und sich darunter abzeichneten.

    Aber am meisten genoss sie doch, zu wissen, was sie in den Männern auslösen konnte. Das war ihr auch an diesem Tag bewusst, als sie, die Hüften schwingend, die Strasse hinunterging, zielstrebig aber doch nicht in Eile. Sie freute sich bereits darauf, sich einige schöne Kleidungsstücke auszusuchen und für ihren Mann anzuziehen. Bei der Vorstellung, wie er sie geil anstarren würde, wie sich sein harter Schwanz in seiner Hose abzeichnen würde, wie er sie vielleicht grob am Haar packen und auf die Knie zwingen würde während er mit der anderen Hand bereits seine Hose öffnete um sich dann genüsslich mit ihrem warmen, weichen Mund zu ficken, wurde sie ganz fickrig und kribbelig. Vielleicht sollte sie einige verführerische Kleidungsstücke in die Kabine zu nehmen um die edlen Stoffe auf ihrer Haut zu spüren und sich dann inmitten des Kaufhauses selber befriedigen, bis der schwere, süsse Geruch ihrer Lust die Kabine erfüllte.

    Sie wusste auch schon, wo sie das machen wollte, nämlich in einem der grossen Kaufhäuser wo die Auswahl gross und die Umkleidekabinen geräumig waren. Aber da fiel ihr Blick in eine der Seitengassen und sie sah das Schild Germaine – Lingerie Fine. Marias Schritte verlangsamten sich. Sie hatte eigentlich an ein sexy Kleidchen gedacht. Aber sexy Wäsche wäre vielleicht noch besser. Ihn so zu empfangen, in schwarzen, hübsch gemusterten Strümpfen, Strapsen mit Strumpfgürtel, ein schöner Pushup-BH welcher nur stützte aber ihre rosa Knospen frech hervorlugen liess. Und natürlich hochhackige Schuhe. Hoch genug, damit sie bequem im stehen ficken konnten, wenn es dazu kam. Dazu ein kleiner Seidentanga, vielleicht ein roter. Sie stellte sich vor, wie sie vor dem Spiegel stand und sich in der Wäsche betrachtete, sich um sich selbst drehte, die Brüste herausstreckte, mit den Hüften kreiste. Sich fingerte bis ein dunkler Fleck auf dem Höschen von ihrer Geilheit zeugtew. Ja, das wäre schön, da hätte ihr Mann bestimmt Freude daran. Sie blieb stehen, überlegte kurz und bog dann in die Seitenstrasse ein.

    Das Geschäft war klein aber exklusiv. Davon zeugte die Auslage im Schaufenster. Nur zwei Stück waren ausgestellt, aber die zwei waren von ausgesuchter Qualität und Schönheit. Das erste Stück war eine purpurfarbene Corsage, mit schwarzen Spitzeneinsätzen auf der Seite und angenähten Strumpfbändern, aus welchem die Brüste neckisch hervorlugen würden. Ja, das würde gut aussehen, dachte Maria und sah das Preisschild. Billig war es nicht, aber so oft kaufte sie sich ja nicht so ein schönes Teil. Sie schaute sich das zweite Stück an. Ein durchsichtiger Teddy aus feinster Spitze. Eher so etwas für die Nacht. Auch der sehr hübsch und sexy, auch in dem würde ihr Mann ihr nicht widerstehen können, selbst wenn er das wollte. Aber im Normalfall brauchte ihr Mann nicht zum Sex überzeugt werden. Ganz im Gegenteil, ihr Sexleben erfüllte sie beide und sie konnten beide ihre Fantasien voll ausleben. Oder zumindest fast. 

    Maria war noch unschlüssig. Kleid, oder Unterwäsche? Oder beides? Dann jedoch fasste sie einen Entschluss und trat in das Geschäft. Ausser ihr waren keine anderen Kundinnen anwesend. Noch nicht einmal eine Verkäuferin konnte sie sehen. Maria begann, sich umzusehen, betrachtete ein schönes graubraunes Ensemble von Büstenhalter und Panty, befühlte den seidigen Stoff, als sie ein Rumoren und Poltern im hinteren Raum hörte, dann ein unterdrücktes Fluchen, zumindest hörte es sich so an als ob jemand leise fluchte.

    Sie zuckte die Achseln, betrachtete ein Negligée und begann sich ein wenig zu wundern, dass niemand kam um sie zu bedienen, obwohl beim Eintreten ein Glöckchen an der Tür gebimmelt hatte, als eine Stimme aus dem Hinterzimmer rief: Ich komme gleich, ein Moment, Entschuldigung. Dann noch mehr Gerumpel und Gepolter und gleich darauf erschien eine sichtlich genervte junge Frau.

    Vanessa war tatsächlich genervt. Einerseits dachte sie an die Besprechung mit ihrem Professor am Vortag. Er war nicht zufrieden gewesen mit ihrer Master-Arbeit, hatte dies und das kritisiert und sie musste noch grössere Korrekturen anbringen bis sie endlich ihren Abschluss in der Tasche haben würde. Sie fand ihre Arbeit gut genug, aber sie hatte halt nicht so grosse Titten wie ihre Kommilitonin Eliane. Deren Arbeit wurde mehr oder weniger kommentarlos akzeptiert. Wahrscheinlich hatte der Professor sie gar nie gelesen, sondern nur an Elianes Décolleté gedacht und sich dabei einen runtergeholt. Der Sack! Sie war immer noch wütend, wenn sie an das Gespräch dachte.

    Dazu kam, dass sie unbefriedigt war. Ihr Sexleben war die letzen Wochen etwa so aufregend gewesen wie dem Gras beim Wachsen zuzusehen. Mit dem Unterschied, dass das Gras tatsächlich wuchs, bei ihr im Schlafzimmer aber total tote Hose herrschte. Von ihren eigenen Fingerübungen abgesehen. Aber das war eben nicht befriedigend, auf Dauer. Sie brauchte mehr, und zwar schnell!

    Und als ob das nicht bereits genug wäre, war heute eine grosse Lieferung neuer Wäsche hereingekommen und sie musste den ganzen Kram irgendwo verstauen. Kein leichtes Unterfangen, in dem engen Lagerraum. Warum musste das immer am Donnerstag sein, wenn sie da war und ihre Chefin und Besitzerin des Geschäfts frei machte? Das war hochgradig unfair. Sie mochte den Teilzeitjob im Germaine, auch wenn sie nicht gerade fürstlich entlöhnt wurde, aber etwas mehr Platz wäre schon schön, dachte sie.

    Ihr gefielen die schönen Stoffe, der Luxus den sie verströmten, auch wenn sie sich selten so ein Teil leisten konnte. Am meisten liebte sie jedoch die Begegnungen mit den Kundinnen als Abwechslung zu ihrem Studium mit all der in Bibliotheken und am Computer verbrachten Zeit. Sie war eine gute Beraterin, sie hatte einen Blick dafür, was einer Frau stand und ein Gespür für den richtigen Ton. Das hatte sie als Kind bereits gelernt, im Laden ihrer Eltern, welche ebenfalls ein Kleidergeschäft geführt hatten. Die Beziehungen ihrer Mutter hatten ihr denn auch geholfen, diesen Job zu finden.

    Sie setzte schnell eine freundlichere Miene auf und lächelte, als sie auf die Kundin zutrat.

    Womit kann ich dienen, Madame? fragte sie höflich.

    Mich interessiert die Korsage im Schaufenster, antwortete Maria und sah sich die Verkäuferin genauer an. Ihr schmales Gesicht wurde von dichten, dunkelbraunen Locken eingerahmt welche ihr bis zwischen die Schulterblätter fielen, die Nase war etwas prominent und das Kinn ebenfalls, aber dafür hatte sie volle, weiche Lippen. Aber vor allem fielen Maria die Augen auf. Grosse, rehbraune Augen, leicht schräg stehend, was dem Mädchen einen Hauch von Asiatin verlieh. Hübsch, ganz hübsch, dachte Maria, bezweifelte jedoch, dass das junge Mädchen von Unterwäsche wirklich etwas verstand. Die war doch höchstens 25.

    Ahh, ja, ein sehr schönes Stück. Wollen Sie es anprobieren?

    Auf jeden Fall.

    Einen Moment bitte, ich hole Ihnen die passende Grösse. Vanessa drehte sich um und verschwand im Hinterraum. Maria blickte ihr nach. Das Mädchen hatte eine gute Figur. Etwas kleiner als sie selber, vielleicht 170 Zentimeter, mit schlanken, trainierten Beinen und einem schmalen Hintern. Sie trug einen bordeauxroten Wollminirock mit schwarzen Strümpfen und ein schwarzes Shirt mit halblangen Ärmeln, welches ihre schmalen Hüften und die kleinen Brüste umschmiegte. Ihre Füsse steckten in hochhackigen Wildlederstiefeletten. Schmuck trug sie keinen, von zwei kleinen Kreolen in ihren Ohrläppchen abgesehen.

    Sie hörte das Mädchen rumkramen, ein Stuhl oder eine Leiter knarrte beim Verschieben, dann ertönte wieder das klack! klack! klack! der Absätze und Vanessa kam ihr entgegen, mit dem Bustier aus dem Schaufenster über dem linken Unterarm.

    Tut mir Leid dass ich sie so lange warten lassen musste, da hinten ist es unglaublich eng und von den Bustiers verkaufen wir leider nicht so viele, deshalb sind die ganz zuoberst verstaut. Vanessa lächelte wieder freundlich. Ihre Laune hatte sich gebessert, sie freute sich, diese Kundin bedienen zu können. Es war immer etwas Besonderes, einer schönen Frau zu helfen, noch schöner und noch sexyer und begehrenswert zu sein.

    Kommen Sie bitte, hier ist die Garderobe. Sie führte Maria zu dem kleinen Kabinchen und zog den Vorhang auf. Rufen Sie mich bitte, wenn ich die Corsage für Sie schnüren soll.

    Danke, aber das kann ich schon selber, erwiderte Maria bemerkte erst dann, dass die Schnürung auf dem Rücken der Corsage lag. Oh, ich denke, ich werde doch Ihre Hilfe brauchen, lachte sie.

    Kein Problem. Wenn die Corsage erst einmal auf sie eingestellt ist, können Sie sie auch alleine anziehen. Sie machen dann einfach die Häkchen vorne zu. Sehen Sie, hier, mit geschickten Fingern legte Vanessa

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