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Lesbisches Treiben
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eBook70 Seiten37 Minuten

Lesbisches Treiben

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Über dieses E-Book

Zusammenfassung

Lesbisches Treiben

Die Geschichte von 4 Menschen, deren Schicksal sich nach ihrer Begegnung in der Oakland-Bar auf erotische Weise miteinander verstrickt:
Melanie fühlt sich von Silke, der schüchternen Frau des Abgeordneten, wie magisch angezogen. Nach ihrer ersten heimlichen Annäherung eröffnet sich Silke dadurch eine völlig neue Welt. Heiko, der Chauffeur ihres Mannes, rechnet sich indes Chancen bei der hübschen Barkeeperin Jasmin aus – diese scheint zwar in den festen Händen ihrer Mitbewohnerin Melanie zu sein, doch sie sendet zweideutige Signale, und schon bald erfährt er auf prickelnde Weise, dass er diese nicht fehlinterpretiert hat.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum6. März 2017
ISBN9783946346678
Lesbisches Treiben

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    Buchvorschau

    Lesbisches Treiben - Sara Martinelli

    image.png

    Impressum

    Lesbisches Treiben

    erotische Erzählungen von

    Sara Martinelli

    Cover-Foto: sazonov/istock.com

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-946346-67-8

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Melanie

    Heiko

    Silke

    Jasmin

    Melanie

    Melanie betrachtet die Frau des Abgeordneten im Spiegel. Mit ihrer blassen Haut, den weißblonden Haaren und dem viel zu oft gesenkten Blick wirkt sie ein wenig wie ein Schwan, der sich für ein hässliches Entlein hält. Dabei braucht sie sich im Grunde genommen nur anzusehen – so, wie Melanie es gerade tut: Die feinen Gesichtszüge, die sie seit ihrer ersten Begegnung in den Bann ziehen. Ihre blauen Augen, die plötzlich imstande sind zu strahlen, und Ihren zierlichen Körper, an dem der Stoff des pfirsichfarbenen Kleides geschmeidig hinabfällt.

    Silke hat keine Ahnung, wie schön sie ist, weil es ihr nie jemand sagt. Schon allein das ist für Melanie Grund genug, diesen Mann nicht zu mögen.

    Es ist warm in der Umkleidekabine, dennoch zittert sie ein wenig. Das Knistern in der Luft ist so stark geworden, dass sie es kaum noch aushält. Sie steht dicht hinter ihr, müsste nur den Kopf neigen, um ihre Schulter zu küssen. Aber sie will nichts überstürzen.

    Zentimeter für Zentimeter zieht sie den Reißverschluss des Kleides nach unten. Der Anblick ihres Höschens aus weißer Spitze beschert Melanie Gänsehaut. Behutsam streift sie die Träger von den Schultern, worauf der seidene Stoff gleitet zu Boden.

    Tief Luft holend betrachtet sie Silkes nackten, nur noch mit dem schmalen Streifen Spitze bedeckten Körper. Sie ist überaus schlank, aber dennoch weiblich geformt, mit weichen wohlproportionierten Rundungen – in Melanies Augen nahezu perfekt.

    Vorsichtig legt sie die Hände an ihre Hüften und beginnt, die Linien ihrer Taille entlangzufahren. Silke zuckt leicht, als sie über ihren Bauch streicht, und als sie am Ansatz ihrer Brüste ankommt und sie von innen nach außen nachzeichnet, hält sie die Luft an.

    Melanie umfasst nun ihre Brüste, drückt sie leicht. Streicht mit den Daumen über die kleinen rosafarbenen Nippel, die sich unmittelbar zusammenziehen. Melanie kann ihre Halsschlagader pulsieren sehen. Als Silke den Kopf nach hinten neigt, treffen sich ihre Münder. Endlich, endlich kann sie die Frau des Abgeordneten küssen. Und so hauchzart, wie ihre Lippen sich berühren, fühlt es sich tatsächlich so an, als wäre es ihr erstes Mal. Spielerisch stupst Melanie sie an und öffnet ihren Mund. Und als sich ihre Zungen berühren, überkommt sie eine Woge der Leidenschaft. Silkes Zurückhaltung war gestern. Der Abgeordnete, der jeden Moment hereinplatzen könnte, scheint vergessen - sie küsst sie so fordernd, dass Melanie einen Moment lang meint, den Boden unter den Füßen zu verlieren.

    Ein Tag zuvor:

    »Wow, siehst du heiß aus!«, wird Melanie von ihrer Mitbewohnerin Jasmin begrüßt, als sie die Oakland-Bar betritt.

    »Hey«, erwidert sie und schnappt sich einen Barhocker.

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