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Nackt und ungeniert: Willenlosigkeit ist keine Sünde
Nackt und ungeniert: Willenlosigkeit ist keine Sünde
Nackt und ungeniert: Willenlosigkeit ist keine Sünde
eBook201 Seiten41 Minuten

Nackt und ungeniert: Willenlosigkeit ist keine Sünde

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Über dieses E-Book

Nackt und ungeniert

Willenlosigkeit ist keine Sünde

Klappentext


Ein Neuanfang mit Samuel auf Ibiza? Warum nicht! Doch muss Jenny sich eingestehen, dass sie den Job als Bardame im Club de los Sin, dem berüchtigten Swingerclub der Insel, nur angenommen hat, um mit ihrem Boss Paolo das fortzusetzen, was im letzten Sommer so heiß begonnen hat: ihre derbsten Fantasien heiß und willenlos ausleben! Schließlich sagt er doch, das Personal muss sich für seine Gäste ins Zeug legen!
Und Paolo vermag es, ihr frivole Natur aus jeder Pore ihres Körpers herauszukitzeln und sie dabei noch erregend zu verhöhnen. Doch was, wenn plötzlich Samuel hinter das wahre sündige Geheimnis seiner Herz- und Bardame kommt? Wird er dem wilden Treiben ein jähes Ende setzen?!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum5. Mai 2022
ISBN9783949630316
Nackt und ungeniert: Willenlosigkeit ist keine Sünde
Autor

Leona Ray

Leona Ray Souverän, taff und fast zu anständig, ist sie die Herrscherin über das Büro eines mittelständischen Unternehmens im Norden Deutschlands, doch selbst lässt sich Leona Ray gerne beherrschen und liebt es ganz und gar unanständig zu sein - was nicht heißt, dass sie nicht auch eine ebenbürtige Spielgefährtin sein kann. Mit einem Fable für Bad Boys genießt es die dunkelhaarige Autorin Mitte Dreißig, sich textlich auszutoben. In ihren Fantasiewelten darf es gerne ausgefallen, ausgelassen und frivol in Gruppenspielen oder an reizvollen Orten zur Sache gehen. Die Fantasie ist geiler als die Realität? Nun, als weiblicher Fan von derben Filmen, hat Leona das Motto: Bietet sich eine Gelegenheit, sollte man nicht ausschließen, die Spielzeugschublade gegen neue Liveerfahrungen einzutauschen.

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    Buchvorschau

    Nackt und ungeniert - Leona Ray

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    Impressum

    Nackt und ungeniert

    Willenlosigkeit ist keine Sünde

    erotische Erzählungen von

    Leona Ray

    Cover-Foto: Dmitry@adobe-stock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-31-6

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Zurück auf Spur

    Wiesen-Säfte

    Erwischt

    Willenlosigkeit ist keine Sünde

    Zurück auf Spur

    Jenny spitzte ihre Lippen fast zärtlich, während sie in den Wandspiegel der muffigen kleinen Stube hinter der Bar des Clubs schaute. Bei spärlicher Beleuchtung lassen ihre Finger den Lippenstift sinnlich gleiten, bis ihre Lippen in tiefem Rot erstrahlen und sie mit jedem Millimeter ihrer vollendeten Auffrischung mehr in Wallung geriet.

    `Gleich ist er da! `

    Sie lockerte ihre wilden blonden Locken und zog das schwarze enge Kleid ein Stück höher. Raffiniert hob sie die Brauen, als wollte sie selbst ihr Spiegelbild reizen.

    Er sollte sehen, aber nicht zu viel!

    Sie war heute viel zu bieder gekleidet, aber das war Taktik!

    Oh wenn Samuel nur wüsste, welchem Job sie tatsächlich nachging! Ihrem spießigen Samuel würden sich die Nackenhaare sträuben, wenn er wüsste, dass seine Frau abends in feuchten Höschen und mit Nippelklebern auf den harten Warzen willige Gäste bediente, um ihren Lebensunterhalt auf ihrer neuen Trauminsel Ibiza zu finanzieren.

    Sie drehte sich herum und presste ihre Schenkel fest aneinander. Es war, als spürte sie es wieder aus jeder Pore heraus: die wilde Gier und pure Lust!

    Durch die geöffnete Tür schaute sie hinaus in die Lobby.

    Ja, unsere heiße Lobby! So hatte ihr Paolo damals die Bar mit den ausgelutschten Sofas und Gummipalmen vorgestellt, unter denen es heiß her ging. Und hier kam auch schon so manch anderes Gummi ins Spiel.

    Sie presste ihre Hand auf ihren Schoß und schaute sich um.

    Der Barhocker! Was für eine sündige Erinnerung!

    Paolo hatte sie damals einfach auf den Hocker gestoßen, ihre Hände nach hinten auf die Theke gedrückt und sie hart und ordentlich gefickt und das vor den Augen der anderen Gäste. Ja, manchmal packt der Chef mit an und er weiß, wie er das zu tun hat.

    Sie schloss für einen Moment die Augen und drückte ihren Leib an die schmale Lehne des Hockers. Oh was würde sie jetzt dafür geben, genauso durchgenommen zu werden?!

    Leicht rieb sie ihren Schoß an dem harten Stuhl, während das Paar dort drüben gerade von null auf hundert schaltete. Ungeniert und hemmungslos, genau wie sie es gewollt hat.

    Sie schaute auf die junge Frau, vielleicht gerade achtzehn Jahre alt, die vollkommen perplex war, als der heiße Latino seine Hose öffnete, sich erhob und ihr seinen Prachtprügel ins Gesicht hielt.

    `Oh Süße! Nimm ihn dir doch! ´

    Jenny starrte auf die pralle Eichel, die er hastig vor ihren Augen abwichste.

    `Er hat es echt nötig! `

    Sie biss sich auf die Lippen. Paolo konnte ihr damals genauso gut das Maul stopfen.

    Wie lange hatte sie Paolo nicht gesehen? Er war damals ein mehr als heißer Urlaubsfick und er hat sofort ja gesagt, als sie ihn am Telefon um einen Job fragte. Und wenn sie ehrlich war, wollte sie nicht einfach nur fortsetzen, was damals frivol begonnen hat? Endlich mal geil und ohne Grenzen benutzt werden und das in alle Löcher?

    Wenn Samuel nicht nur so verklemmt wäre! Dabei würde sein Prachtschwanz hier auch ordentlich auf seine Kosten kommen.

    „Schöne Lady, schön dich wieder im Club de los Sin begrüßen zu dürfen!"

    Diese tiefe Stimme vermochte es mit verruchtem Atem ihr Ohr zu kitzeln, während eine vertraute Hand ihre langen Locken zur Seite strich, um ihr Gesicht zu sehen.

    Sie fuhr herum.

    „Paolo! Die Freude ist ganz meinerseits!"

    Sie schaute an ihm herab. Lässige Jeans, weißes Polohemd.

    „Du wirkst enttäuscht?, lachte er listig. „Komm!, forderte er sie auf und

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