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Sexassistentin, ein geiler Job
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Sexassistentin, ein geiler Job
eBook68 Seiten28 Minuten

Sexassistentin, ein geiler Job

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Über dieses E-Book

Sexassistentin, ein geiler Job

Klappentext

Als sie zugeknöpft bei dem attraktiven Millionär Ethan Miller erscheint, um sich als seine rechte Hand vorzustellen, ist Josie wie vor den Kopf gestoßen, als der Mann mit den dunklen Augen ihr unverhüllt klarmacht, dass es sich bei seinem Suchinserat nicht um ein Jobangebot gehandelt hat. Er sucht jemanden, mit Spaß an der Sache und blufft provokant, indem er sie glauben lässt, es würde auch mit seinen Geschäftspartnern heiß hergehen. Heiß wird es mit ihnen, aber anders als gedacht.
Schnell fängt sich Josie, ist der große Typ mit den harten Warzen doch ein guter Grund, zu beweisen, dass sie durchaus umsichtig handeln kann und die perfekte rechte Hand für ihn wäre. Und dafür geht sie in die Vollen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum9. Jan. 2023
ISBN9783949630538
Sexassistentin, ein geiler Job
Autor

Leona Ray

Leona Ray Souverän, taff und fast zu anständig, ist sie die Herrscherin über das Büro eines mittelständischen Unternehmens im Norden Deutschlands, doch selbst lässt sich Leona Ray gerne beherrschen und liebt es ganz und gar unanständig zu sein - was nicht heißt, dass sie nicht auch eine ebenbürtige Spielgefährtin sein kann. Mit einem Fable für Bad Boys genießt es die dunkelhaarige Autorin Mitte Dreißig, sich textlich auszutoben. In ihren Fantasiewelten darf es gerne ausgefallen, ausgelassen und frivol in Gruppenspielen oder an reizvollen Orten zur Sache gehen. Die Fantasie ist geiler als die Realität? Nun, als weiblicher Fan von derben Filmen, hat Leona das Motto: Bietet sich eine Gelegenheit, sollte man nicht ausschließen, die Spielzeugschublade gegen neue Liveerfahrungen einzutauschen.

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    Buchvorschau

    Sexassistentin, ein geiler Job - Leona Ray

    image.png

    Impressum

    Sexassistentin-ein geiler job

    erotische Erzählungen von

    Leona Ray

    Cover-Foto: Yakubchuk.Olena@adobe.stock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-53-8

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Outdoor-Blowjob

    Badenixen wichsen auch verdammt gut

    Zungenfick Deluxe

    Outdoor-Blowjob

    Josie spürte, dass sie knallrot wurde. Sie schlug unruhig die Beine übereinander, während er ihr dort gegenüber an seinem Schreibtisch unverhohlen in den Ausschnitt starrte. Er hatte ihr gerade klargemacht, dass er über sein Inserat nicht nach einer Bürohilfe gesucht hatte und sich auch etwas verdammt anderes vorgestellt hatte. Er musterte sie intensiv und sein Blick tadelte ihr schwarzes Kostüm mit dem wenig freizügigem Dekolletee.

    Ihr Mund war noch immer geöffnet.

    „Sorry Süße, wenn du geglaubt hast, du kannst hier brav Akten sortieren. Ich suche jemanden, der Bock hat, mir und meinen Partnern den Alltag zu versüßen."

    Er zwinkerte ihr zu, erhob sich und trat vor sie. Er war riesig. Er war bestimmt fast zwei Meter groß und war sich deutlich seiner Anziehungskraft bewusst, was nicht allein an den Millionen lag, die er verdiente und nicht nur in dieses riesige Anwesen steckte.

    Josie schloss prompt ihre schmalen Lippen. Sie spürte, dass ihre Wangen brannten.

    Er starrte noch immer auf ihren zarten Mund und hielt dabei sein verhöhnendes Lächeln bei. Nun musterte er ihr dunkles Haar, dass sie streng nach hinten gesteckt hatte. Sie schluckte schwerfällig unter seinem Blick. Nur flüchtig begutachtete sie ihn in der dunklen feinen Anzughose und dem weißen vornehmen Hemd. Seine Hände waren riesig.

    „Sorry Süße, solltest du es immer noch nicht verstanden habe. Ich suche Sex. Die Akten sind also nur beiläufig zu sortieren."

    Er grinste fies, als amüsiere er sich schamlos über ihr perplexes Gesicht.

    „Na dann!", sagte er schließlich und deutete auf die Tür. Sofort erhob sich Josie. So etwas Peinliches hatte sie noch nie erlebt. Sie hatte wirklich gedacht, es ginge allein um eine Anstellung.

    „Ich geleite dich hinaus. Sicher findest du irgendwo einen netten Bürojob", zog er sie auf.

    Josie gab sich Mühe, vor ihm nicht auf ihren hohen Absätzen zu stolpern. Sie war sich sicher, dass er bestimmt gerade ihren Hintern unter die Lupe nahm. Der Gedanke erregte sie. Persönliche Assistentin, Assistentin für sein persönliches Wohlergehen. Das

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